African Heritage Design: Entertainment Media and Visual Aesthetics in Ghana
In: Civilisations: revue internationale d'anthropologie et de sciences humaines, Heft 61-1, S. 43-64
ISSN: 2032-0442
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In: Civilisations: revue internationale d'anthropologie et de sciences humaines, Heft 61-1, S. 43-64
ISSN: 2032-0442
In: Medien- und Gestaltungsästhetik 1
Frontmatter --Inhaltsverzeichnis --Vorwort Ästhetische Mobilität oder: Smartphone-Kultur --Smartphone-Theorie Eine medienästhetische Perspektive /Ruf, Oliver --Feige Ästhetisches Funktionieren Prolegomena zur einer Ästhetik des Smartphones /Feige, Daniel Martin --Zeitlichkeit aktualisiert Trost der Philosophie auf dem Smartphone /Röller, Nils --Nicht mehr Zahlen und Figuren Oder: Die ozeanische Verbundenheit mit dem Smartphone /Warnke, Martin --Anästhetische Ästhetiken Über Smartphone-Bilder und ihre Ökologie /Hagen, Wolfgang --Interfacing als Prozess der Teilhabe Zur Ästhetik von Smartphone-Gemeinschaften am Beispiel von Snapchat /Otto, Isabell --Anthropophilie Das neue Gewand der Medien /Rieger, Stefan --Das Erscheinen, die Ware und die Explosion /Schröter, Jens --Es gibt keine Software. Noch immer nicht oder nicht mehr /Heilmann, Till A. --"I can't remember ever being so in love with a color." Smartphones und die Rhetorik des Intimate Computing /Kaerlein, Timo --Rooting, Custom-ROMs und Jailbreaks Eine ästhetische Rückeroberung der Macht /Quadt, Christopher --Beweglich werden Wie das Smartphone die Bilder zum Laufen bringt /Gotto, Lisa --Zehn Elemente einer Medientheorie mobiler Adressierung /Sprenger, Florian --Der smarte Assistent /Wölfel, Matthias --Narrationen des Selbst Das Smartphone und die neue Ökonomie der Aufmerksamkeit /Holzwarth, Michael --Beiträgerinnen und Beiträger
In: Media Studies
In: Kultur- und Medientheorie
Mit mehr als 50 Beiträgen internationaler Wissenschaftler_innen bietet dieser Band einen profunden Überblick über die Beziehungen zwischen Theater und (anderen) Medien. Theoretische Reflexionen zu Konzepten wie Theatralität, Inter-, Trans- und Multi-Medialität stehen neben konkreten Fallbeispielen künstlerischer Praxis, wobei Relationen von Theater, Tanz und Musiktheater zu (anderen) Medien wie Film, Fernsehen, Hörfunk oder Internet analysiert werden.
In: Kultur- und Medientheorie
In den letzten Jahrzehnten ist man zunehmend darauf aufmerksam geworden, dass Ästhetik als Lehre von der Wahrnehmung ihre medialen Bedingungen mit bedenken muss. Demgegenüber lässt sich aber auch eine Haltung einnehmen, die versucht, ästhetische Phänomene als emergente Sinnformen zu analysieren, ohne sie auf ihre medientechnischen Voraussetzungen zurückzuführen. Unter den in diesem Band versammelten medien-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Beiträgen finden sich beiderlei Perspektiven wieder, wobei verschiedene Autorinnen und Autoren den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit dem Werk Walter Benjamins legen. So spiegelt das Buch, der Anlage einer Festschrift entsprechend, die facettenreichen Forschungsinteressen Burkhardt Lindners wider.
In: Cultural Studies 10
Populismus und Elitarismus sind heute zwei Seiten derselben Medaille. Trivialprodukte der Massenkultur feiern Verkaufserfolge beim Publikum, das Unterhaltung sucht, und ermöglichen den Kritikern Distinktionsgewinne, die den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören. Und was »sagen« die Bild-Text-Kombinationen der Massenkultur selbst? Welche Bedürfnisse befriedigen sie, welche sozialen und kulturellen Funktionen erfüllen sie und wo verlaufen die Grenzlinien zwischen manipulierendem Medienpopulismus und dem populären Vergnügen, also der eigenwilligen Aneignung durch mehr oder weniger kompetente Mediennutzer? Das Buch nimmt seinen Ausgang von der Analyse einer Werbekampagne mit »Naddel« und betrachtet von dort aus weitere markante Phänomene dieser Art. Analysemethoden der Bildsemiotik, Ikonologie und Cultural Studies, der Systemtheorie und der Kritischen Theorie werden verbunden, um zentrale Phänome und Begriffe der populären Kultur anschaulich zu diskutieren: Schönheit, Begehren, Vergnügen, ästhetische Erfahrung u.a.m.
In: Medienumbrüche Band 12
Wahrnehmung, Kognition und Ästhetik lassen sich als differente Verarbeitungs- und Ausdrucksformen einer biologischen Basisausstattung des Menschen verstehen. Ob diese stabil sind oder ob sie kulturell überformt oder gar transformiert werden, bildet die zentrale medienanthropologische Fragestellung des Bandes. Dabei wird geprüft, welcher Art die wechselseitigen Impulse sind, die zu kulturellen und biologischen Veränderungen führen können, welche Wirkung sie besitzen und welche Dauer ihnen zukommt. Diese Fragen richten sich nicht allein auf Prozesse wahrnehmungstechnischer, kognitiver oder ästhetischer Habitualisierungen, sondern thematisieren deren physiologische Voraussetzungen. Mit der Beteiligung ausgewiesener Forscher aus den Bereichen Biologie, Medizin und Hirnforschung erschließt dieser Band Neuland im Grenzgebiet der Natur- und Kulturwissenschaften.
In: Digitale Gesellschaft
Das Netz ist eine Brutstätte für mediale Phänomene wie etwa digitale Realitäten, Avatars, Memes, Selfies, Transmedia Storytelling, Shitstorms, Gamification, Ultra Fandom, Big Data oder hybride Medienformen, die direkten Einfluss auf Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft haben. Doch welche Auswirkungen hat die Netzkultur auf unsere tagtägliche Wahrnehmung von Kommunikation, Arbeitsbedingungen, sozialen Beziehungen, Konsumprodukten und ästhetischen Entwürfen? Dieser Band versammelt grundlegende Annäherungen an die medialen Ausformungen digitaler Kulturen und ermöglicht Studierenden und Lehrenden - aber auch Praktiker_innen - verschiedener Disziplinen, diese zu überdenken, weiterzuspinnen und zu hinterfragen.Mit Beiträgen u.a. von Henry Jenkins, Ramón Reichert, Judith Ackermann, Jan-Hinrik Schmidt, Stephan Sonnenburg und Roman Rackwitz.
In: Medienkulturanalyse 7
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 24, Heft 2, S. 105-125
In diesem Beitrag wird die Bedeutung ästhetischer Praktiken, besonders des Fernsehens, für die Konstitution postmoderner Subjektivität untersucht. Zugrunde liegt ein Subjektbegriff, der Subjektivität als Resultat institutionell-diskursiver Praktiken versteht, dessen Eigenlogik sich psychoanalytisch interpretieren läßt. Die Untersuchung zeigt einerseits, daß die postmodernen Subjekte in Form "ästhetischer Symptome" (Lorenzer) in den Dienst flexibilisierter Produktionsverhältnisse, vervielfältigter Konsumformen und neuer Gestalten individualistischer, sexistischer und rassistischer Exklusionen gestellt werden. Andererseits aber bieten besonders die zahlreichen Diskurse über Begehren, Sinnlichkeit und Intersubjektivität immer wieder Anlässe, sich ihrer hegemonialen Funktionalisierung zu entziehen und emanzipatorische Praktiken zu entfalten.
In: Masse und Medium
Big Brother kündigt die 'reality soap' als ein exemplarisches Unterhaltungsformat der Multimedialität an, das von der Faszination durch den Alltag zehrt. Wenn 'reality' zur 'soap' und 'soap' zur 'reality' wird, dann versagen die herkömmlichen Kategorien der Kulturkritik: Statt Flucht in Traumwelten bietet Big Brother den (eigenen) Alltag als Zufluchtsort an. Die hier versammelten Beiträge nehmen diese Provokation auf und erproben neue Perspektiven, um der Faszination durch Big Brother nachgehen zu können.
In: Medienumbrüche
Wahrnehmung, Kognition und Ästhetik lassen sich als differente Verarbeitungs- und Ausdrucksformen einer biologischen Basisausstattung des Menschen verstehen. Ob diese stabil sind oder ob sie kulturell überformt oder gar transformiert werden, bildet die zentrale medienanthropologische Fragestellung des Bandes. Dabei wird geprüft, welcher Art die wechselseitigen Impulse sind, die zu kulturellen und biologischen Veränderungen führen können, welche Wirkung sie besitzen und welche Dauer ihnen zukommt. Diese Fragen richten sich nicht allein auf Prozesse wahrnehmungstechnischer, kognitiver oder ästhetischer Habitualisierungen, sondern thematisieren deren physiologische Voraussetzungen. Mit der Beteiligung ausgewiesener Forscher aus den Bereichen Biologie, Medizin und Hirnforschung erschließt dieser Band Neuland im Grenzgebiet der Natur- und Kulturwissenschaften.
In: Edition Medienwissenschaft 6
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
In: Edition Medienwissenschaft 6
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
How does the television persuade? What is its communicative potential? This volume takes a completely new rhetoric-theoretical view of the television medium, which does not inquire into the persuasiveness of individual programs or institutions, but rather the communicative structure of the medium. Rhetoricians Joachim Knape and Anne Ulrich take up central concepts out of television science, discuss these from a rhetorical perspective, and construct a performance profile of the medium, which makes it possible to identify promising display and presentation techniques on TV. This allows at once a new concept of the medium and an overview of the theoretical concepts central to television.
In: Kunst- und Designwissenschaft 1