Die pompejanischen Wandinschriften geben einen einzigartigen Einblick in den Alltag der frühen Kaiserzeit - mit erstaunlich aktuellen Themen: Sex and Crime, Business, Politik, Sport, Unterhaltung, freundliche Grußbotschaften und üble Beschimpfungen, daneben aber auch hübsche kleine Liebesgedichte in großer Zahl sowie Reflexe des Schulunterrichts wie Schreibübungen und Literaturzitate. Dies ist die erste Auswahl, die nicht nur dank Übersetzungen und Überblickstexten ein größeres Publikum ansprechen, sondern auch mit ihrer präzisen Transkriptionsweise, einem kurzen Kommentar, vielen Querverweisen und der wichtigsten Bibliographie dem gymnasialen und universitären Unterricht dienen kann. Der vorliegende Band vereint zudem gut 1500 Nummern, deutlich mehr als alle früheren. Er greift auf die aktuelle Forschung zurück und achtet im Kommentar insbesondere auf poetische, epigraphische, sprachliche und sachliche Fragen. Speziell auf Erscheinungen der Umgangssprache, die oft bereits an die romanischen Sprachen erinnern - und das kaum hundert Jahre nach dem Tod Vergils -, wird konsequent geachtet
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Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Acknowledgements -- Introduction -- A Brief Guide for the Uninitiated -- Jubilee Indulgence 1300 -- Jubilee Indulgence 1350 -- Jubilee Indulgence 1389 -- Crusade Indulgence against the Hussites 1420 -- Plenary Indulgence of the Council of Basel for Financing the Negotiations with the Greeks on the Union of Both Churches 1436/38 -- Jubilee Indulgence 1450 -- Crusade against the Turks 1455 -- Crusade against the Turks 1463 -- Crusade Indulgence against King George Podiebrad of Bohemia 1465/71 -- Jubilee Indulgence 1475 -- Indulgence for the Church of Saintes 1476/88 -- Plenary Indulgence for the Order of St Mary Magdalene in Strasbourg 1479 -- Indulgence for the Order of St John of Jerusalem in Defense of Rhodes 1479/82 -- Indulgence in Aid of the War against the Turks 1489 -- Jubilee Indulgence 1500 -- Indulgence in Aid of the War against the Turks 1501/03 -- Indulgence in Aid of the War against the Russians and Tartars in Livonia 1503/06 -- St Peter Indulgence 1506 -- Indulgence in Aid of the War against the Russians and Tartars in Livonia 1507/10 -- Indulgence in Aid of the Reconstruction of the Towers of the Constance Minster 1513/14 -- Indulgence for the Hospital of the Holy Spirit in Rome 1514/18 -- Indulgence in Aid of the Dominicans of Augsburg 1514/17 -- Indulgence for the Cathedral of Trier 1515/16 -- Indulgence for the Repair of the Dikes in the Burgundian Netherlands 1515/18 -- Indulgence in Aid of the Reconstruction of the Parish Church of Brüx/Most 1516/18 -- St Peter Indulgence 1514/18 -- St Peter Indulgence 1516/18 -- Conclusion -- Chronological List of Documents -- Back Matter -- References.
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Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
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Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
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"This is an edition of two manuscripts with notes taken during Samuel Pufendorf's teaching at the University of Lund in the early 1670s. The shorter manuscript consists of annotations from lectures on De jure naturae et gentium, the lengthier renders notes taken during lectures on De officio hominis et civis. The texts show Pufendorf's doctrine at the pedagogic level, as it was presented to students immediately after his books were published. The effect of that is that natural law is imbedded in religion; Biblical references are numerous compared to in the printed books. Still, many comments reflect Pufendorf's conflict with local adversaries in Lund and with Lutheran theologians in Germany. The main message, however, is that natural law, i.e. Pufendorf, should replace Aristotle as foundation for the teaching of moral philosophy"--Title page verso
Alongside analysing the oldest records of Roman inscriptions of Austria, this work particularly emphasizes the antiquarian-epigraphic collecting activity which can be noted in the area of Austria as a consequence of the spreading humanistic attitude. It focuses on the question, whether Augustinus Prygl Tyfernus is actually to be identified as the so-called "Antiquus Austriacus" as has been pleaded repeatedly. The examination of a number of relevant known and hitherto extensively unknown copies shows that the "Antiquus-Austriacus-Collection" is not a homogeneous compilation by a single "auctor antiquissimus" but rather an anthology derived from different copies of varying quality, collected by Johannes Fuchsmagen. - Neben den ältesten Abschriften norischer Inschriften richtet sich der Blick vor allem auf die antiquarisch-epigraphische Sammeltätigkeit, die mit der Verbreitung humanistischen Gedankengutes auch im österreichischen Raum einsetzt. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, ob der sogenannte "Antiquus Austriacus" tatsächlich mit Augustinus Prygl Tyfernus zu identifizieren ist, wofür bisher mehrfach plädiert worden ist. Durch die detaillierte Untersuchung und Gegenüberstellung bereits bekannter Sammlungen sowie bisher kaum beachteter Handschriften zeigt sich schließlich, dass es sich bei der "Antiquus-Austriacus-Sammlung" nicht um eine homogene Zusammenstellung eines einzigen "auctor antiquissimus" handelt, sondern um ein Produkt aus unterschiedlichen Abschriften, hinter dem sich die Sammeltätigkeit von Johannes Fuchsmagen verbirgt.
Pierwsza część, wydanej anonimowo we Freiburgu w 1785 roku, dwutomowej historii Śląska, której autorem jest pochodzący ze Szwajcarii, urzędnik administracji pruskiej Karl Ludwig von Klöber und von Hellscheborn (1738 lub 1739-1795). Choć w przedmowie do niniejszej części zaznaczono, że publikacja jest przekładem z języka angielskiego książki Accounts from Silesia with remarks on the Austrian and Prussian Government 1778, to zarówno współcześni Klöberowi jak i późniejsi historycy, zajmujący się historią Śląska i dorobkiem śląskiej historiografii, nie mieli wątpliwości co do autorstwa Klöbera. Opracowanie, napisane z niezwykłą pasją, przepełnione osobistymi komentarzami i ocenami, wyrażanymi z dużym zaangażowaniem emocjonalnym przedstawia dzieje Śląska, w pierwszym tomie w okresie od X wieku do 1740 roku, natomiast w części drugiej w okresie panowania króla pruskiego Fryderyka II (1712-1786). Głównym celem pracy jest porównanie sposobu sprawowania rządów nad tą prowincją przed i po 1740 roku, czyli przed i po przejściu pod panowanie pruskie. Charakterystyczne w tekście publikacji są drwiące, a czasami krytyczne opinie pod adresem większości książąt śląskich, części królów czeskich i cesarzy oraz uwielbienie dla Fryderyka II. Warto również zwrócić uwagę na zastosowanie bardzo oryginalnej pisowni i ortografii tekstu m.in. zapisywanie małymi literami rzeczowników z wyjątkiem nazw własnych, wbrew regułom obowiązującym w języku niemieckim.
Guter Rath an die Völker Europens bei der Nothwendigkeit, die Regierungsgrundsätze überall zu verändern (Londyn, 1792) - niemieckojezyczny przekład pierwszej części eseju politycznego Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe Resulting from the Necessity and Propriety of a General Revolution in the Principle of Government, którego autorem jest amerykański pisarz, poeta, publicysta, prawnik, dyplomata i myśliciel Joel Barlow (1754-1812). Autor zaliczany jest do grona wybitnych postaci związanych z początkami dyplomacji Stanów Zjednoczonych Ameryki oraz do kręgu czołowych intelektualistów dwóch kontynentów: Ameryki i Europy. Jego bogate życie i liczne zasługi nadały mu rangę wielkiego męża stanu, ale też wszechstronnego, typowego dla Ameryki, przedstawiciela pionierów na tym kontynencie, był bowiem w jednej osobie: żołnierzem amerykańskiej wojny wyzwoleńczej, kapelanem Armii Kontynentalnej, businessmanem, bankowcem, adwokatem, wydawcą, myślicielem, bojownikiem wolności, podróżnikiem, odkrywcą i wychowawcą. Nauki pobierał w Dartmouth College, a w 1778 ukończył studia na słynnym uniwersytecie Yale. Joel Barlow to jeden z twórców amerykańskiej poezji. Już w roku ukończenia Yale opublikował swój pierwszy poemat "The Prospect of Peace", w którym piętnował niewolnictwo. Z kolei w wydanym w 1787 roku dziewięciotomowym poemacie alegorycznym "The Vision of Columbus" wieszczył wizję przyszłej wielkiej Ameryki i ogólnoludzkiego braterstwa. W 1788 roku wybrał się do Francji, gdzie żywo zainteresował się ideami republikańskimi, by w rezultacie wziąć udział w Rewolucji Francuskiej. W 1791, za pośrednictwem Louisa Littepage'a, skierował list do Stanisława Augusta Poniatowskiego. W korespondencji tej chwalił dzieło Konstytucji 3 maja i wspominał udział Tadeusza Kościuszki w wojnie o niepodległość Stanów Zjednoczonych. W 1792 roku, z inspiracji swojego przyjaciela Thomasa Paine'a, napisał i opublikował w Anglii niniejszy, radykalny traktat polityczny Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe…( Przestroga ku rozwadze stanom uprzywilejowanym w różnych krajach europejskich…), w którym rozwija tezę, że zadaniem państwa jest strzeżenie dobra wspólnego wszystkich klas społecznych, a nie jedynie klas uprzywilejowanych. Konserwatywna Anglia nie była zadowolona z takich publikacji. Esej został uznany przez rząd brytyjski za dzieło wywrotowe i objęto go zakazem publikacji. W 1793 roku ukazał się w New York Magazine utwór The Hasty-Pudding. A poem in three cantos, do dzisiaj jeden z najbardziej znanych utworów wczesnej poezji amerykańskiej. Jako mąż stanu był, m.in. konsulem amerykańskim w Algierze, w latach 1795-1797. W roku 1805 wrócił do Ameryki i przez następne lata mieszkał pod Waszyngtonem. W grudniu 1812 Barlow znalazł się w Warszawie. Podczas podróży do Krakowa nabawił się ciężkiego przeziębienia i zapalenia płuc. W krytycznym stanie dotarł do Żarnowca, gdzie mimo udzielenia pomocy lekarskiej zmarł i został pochowany na przykościelnym cmentarzu. Dokument współoprawny z innymi drukami (klocek introligatorski), sygn. 92654/1-92655.
Guter Rath an die Völker Europens bei der Nothwendigkeit, die Regierungsgrundsätze überall zu verändern (Londyn, 1795) - niemieckojezyczny przekład drugiej części eseju politycznego Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe Resulting from the Necessity and Propriety of a General Revolution in the Principle of Government, którego autorem jest amerykański pisarz, poeta, publicysta, prawnik, dyplomata i myśliciel Joel Barlow (1754-1812). Uzupełnienie stanowi list Barlowa, datowany 26 września 1792 roku w Londynie - Schreiben an die französischen Nationalconvent über die Mängel der Constitution von 1791, und den Umfang der Verbesserungen derselben (List do Konwentu Narodowego Francji w sprawie niedociągnięć konstytucji z 1791 r. i zakresu jej ulepszeń). Autor zaliczany jest do grona wybitnych postaci związanych z początkami dyplomacji Stanów Zjednoczonych Ameryki oraz do kręgu czołowych intelektualistów dwóch kontynentów: Ameryki i Europy. Jego bogate życie i liczne zasługi nadały mu rangę wielkiego męża stanu, ale też wszechstronnego, typowego dla Ameryki, przedstawiciela pionierów na tym kontynencie, był bowiem w jednej osobie: żołnierzem amerykańskiej wojny wyzwoleńczej, kapelanem Armii Kontynentalnej, businessmanem, bankowcem, adwokatem, wydawcą, myślicielem, bojownikiem wolności, podróżnikiem, odkrywcą i wychowawcą. Nauki pobierał w Dartmouth College, a w 1778 ukończył studia na słynnym uniwersytecie Yale. Joel Barlow to jeden z twórców amerykańskiej poezji. Już w roku ukończenia Yale opublikował swój pierwszy poemat "The Prospect of Peace", w którym piętnował niewolnictwo. Z kolei w wydanym w 1787 roku dziewięciotomowym poemacie alegorycznym "The Vision of Columbus" wieszczył wizję przyszłej wielkiej Ameryki i ogólnoludzkiego braterstwa. W 1788 roku wybrał się do Francji, gdzie żywo zainteresował się ideami republikańskimi, by w rezultacie wziąć udział w Rewolucji Francuskiej. W 1791, za pośrednictwem Louisa Littepage'a, skierował list do Stanisława Augusta Poniatowskiego. W korespondencji tej chwalił dzieło Konstytucji 3 maja i wspominał udział Tadeusza Kościuszki w wojnie o niepodległość Stanów Zjednoczonych. W 1792 roku, z inspiracji swojego przyjaciela Thomasa Paine'a, napisał i opublikował w Anglii niniejszy, radykalny traktat polityczny Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe…( Przestroga ku rozwadze stanom uprzywilejowanym w różnych krajach europejskich…), w którym rozwija tezę, że zadaniem państwa jest strzeżenie dobra wspólnego wszystkich klas społecznych, a nie jedynie klas uprzywilejowanych. Konserwatywna Anglia nie była zadowolona z takich publikacji. Esej został uznany przez rząd brytyjski za dzieło wywrotowe i objęto go zakazem publikacji. W 1793 roku ukazał się w New York Magazine utwór The Hasty-Pudding. A poem in three cantos, do dzisiaj jeden z najbardziej znanych utworów wczesnej poezji amerykańskiej. Jako mąż stanu był, m.in. konsulem amerykańskim w Algierze, w latach 1795-1797. W roku 1805 wrócił do Ameryki i przez następne lata mieszkał pod Waszyngtonem. W grudniu 1812 Barlow znalazł się w Warszawie. Podczas podróży do Krakowa nabawił się ciężkiego przeziębienia i zapalenia płuc. W krytycznym stanie dotarł do Żarnowca, gdzie mimo udzielenia pomocy lekarskiej zmarł i został pochowany na przykościelnym cmentarzu. Dokument współoprawny z innymi drukami (klocek introligatorski), sygn. 92654/1-92655.