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European Values Study 2008: Lithuania (EVS 2008)
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
Konsum und Mißbrauch von illegalen Drogen, alkoholischen Getränken, Medikamenten und Tabakwaren 1992 - Ostdeutschland (Epidemiologischer Suchtsurvey)
Konsum von Drogen, Alkohol, Medikamenten, Tabak bei
Jugendlichen in den neuen Bundesländern.
Themen: Geschlecht; Alter.
Familie und Kindheit: Sozialisationsinstanzen während
der Kindheit; Angaben zum Verbleib der Eltern und deren
Familienstand; Charakterisierung des Verhältnisses und
Zuweisung ausgewählter Eigenschaften zum Vater sowie zur
Mutter; Kinderzahl im Elternhaus; Geburtsjahr und
gegebenenfalls Sterbejahr der leiblichen Eltern; Geburtsdaten
der leiblichen Eltern, der Geschwister und gegebenenfalls der
Stiefgeschwister; soziale Herkunft; Schulabschluß und
berufliche Daten von Vater und Mutter; allgemeine Einschätzung
der finanziellen Lage der Familie; Berufstätigkeit von Vater
und Mutter.
Schule und Beruf: Derzeitiger Ausbildungsstand; Schulabschluß;
Wiederholen einer Klasse in der Schulzeit; abgeschlossene
Berufsausbildung; Erwerbstätigkeitsdaten; Häufigkeit von
Arbeitslosigkeit zwischen 1987 und 1990; Arbeitslosigkeit im
letzten Jahr; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit sowie des
Sozialhilfeempfangs in den letzten Jahren; Wochenarbeitszeit;
Charakterisierung der psychischen und körperlichen Belastungen
durch die Arbeit bzw. die Schule; Erschöpfungsgefühl am
Feierabend.
Wohnsituation: Zusammenleben mit den Eltern oder anderen in
einer Wohngemeinschaft; vorzeitiges Ausreißen von zu Hause;
Alter beim Verlassen des Elternhauses.
Freizeit: Zugehörigkeit zu einer Clique von Jugendlichen;
Freizeitbetätigung mit andern oder alleine; Häufigkeit
ausgewählter Freizeittätigkeiten; wichtigste Bezugsperson;
Häufigkeit des Spielens an Geldspielautomaten mit
Gewinnmöglichkeit; wöchentliche Spieldauer und empfundene
Belastung durch das Spielen an Automaten.
Tabakwarenkonsum: Zigarettenkonsum; Zigarettenmarke sowie
Angabe der Nikotinmengen und Kondensatmengen der
Zigarettenmarke; präferierte Einkaufsquelle für Tabakwaren;
Einstiegsjahr beim Rauchen; Dauer der Unterbrechung beim
Rauchkonsum; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, sich in
Zukunft bezüglich des Rauchens oder Nichtrauchens in gleicher
Weise zu verhalten; Angabe des Tabakwarenkonsums von Vater und
Mutter; Einstufung der häufigsten Kontaktgruppen in Beruf und
Freizeit als Raucher bzw. Nichtraucher; Einstellung zu
Rauchverboten in ausgewählten Situationen und Einstellung zur
Tabakwerbung; Einstellung zum Rauchen (Skala).
Trinkgewohnheiten: Häufigkeit des Trinkens ausgewählter nicht
alkoholischer und alkoholischer Getränke; Tageskonsum von Bier,
Wein, Likören und hochprozentigen alkoholischen Getränken;
Wochenkonsum von Bier, Wein und Spirituosen; Selbsteinstufung
des eigenen Alkoholkonsums; wichtigste Trinkgelegenheiten bzw.
Trinkorte für Alkohol; wichtigste Bezugsquellen für Alkohol;
Einstiegsalter beim regelmäßigen Konsum von Alkohol; Alter beim
ersten Alkoholexzeß; häuslicher Alkoholkonsum von Vater und
Mutter; Alkoholkonsum des engsten Freundes bzw. des Partners
oder der Partnerin; Einstellung zum Alkoholkonsum (Skala);
Alkoholkonsumverhalten der nächsten Freunde und Bekannten.
Gesundheit: Gesundheitsbewußtsein; Selbsteinstufung des
eigenen Gesundheitszustands; Angabe der wichtigsten
Gesundheitsbeschwerden; praktizierter Schutz vor Aids;
Interesse an einem Aidstest; Zeitpunkt des letzten
Arztbesuches; Präparat, Art und Häufigkeit der eingenommenen
Medikamente.
Rauschmittelkonsum: Art der jemals verwendeten Drogen; Alter
und Häufigkeit bei der Verwendung von Schnüffelstoffen; Angabe
des Eintrittsalters und Verwendungshäufigkeit, unterschieden
nach Drogentypen; Spritzen von Rauschmitteln; Häufigkeit des
gleichzeitigen Verwendens verschiedener Rauschmittel; Zeitraum
seit dem letzten Verwenden der einzelnen Rauschmittel;
Verwendung zunehmend höherer Dosen, um eine Rauschwirkung zu
erzeugen; Verwendung von Medikamenten bzw. Rauschmitteln zur
Beruhigung und Beseitigung von Angstzuständen; Vernachlässigen
von Freunden oder Hobbys durch die Rauschmittelbeschaffung;
Versäumen von Schule und Arbeit zwecks Rauschmittelbeschaffung;
empfundene Belastung durch Rauschmittelkonsum; empfundene
Abhängigkeit vom Rauschmittelkonsum; Gründe für ein eventuelles
zwischenzeitliches Beanden des Rauschmittelkonsums; wichtigste
Gründe für Drogenkonsum früher im Vergleich zu heute;
Bezugsquellen für das erste Rauschmittel und für den späteren
Konsum; Mitkonsumenten beim ersten Rauschmittelkonsum und
später; Vertrauenspersonen bei Problemen in Folge des
Drogenkonsums; Probierbereitschaft von Drogen bei
Drogenerfahrenen; Konsum von harten und weichen Drogen im
Bekanntenkreis; Anzahl der Süchtigen im Bekanntenkreis;
Beschaffbarkeit von Drogen innerhalb 24 Stunden; Informiertheit
über die Drogenproblematik; Einschätzung des Suchtpotentials
der einzelnen Drogen und Medikamente; empfundene Nähe oder
Ablehnung zu Rauchern und Konsumenten harter sowie weicher
Drogen; Selbsteinschätzung der Abhängigkeit von Drogen, Alkohol
oder Nikotin; besondere Ereignisse bzw. Probleme im letzten
Jahr und dadurch empfundene persönliche Belastung;
Suizidgedanken; Selbsteinschätzung der eigenen Situation;
Körpergewicht; Körpergröße; derzeitige oder geplante
Schwangerschaft des Befragten bzw. seines Partners; geplante
Veränderungen des Konsums von Alkohol und Tabak im Falle einer
Schwangerschaft; Anzahl der Geschlechtspartner im letzten Jahr;
Verwendung von Kondomen und Empfängnisverhütung;
Wunschkinderzahl; Beschäftigung in Westdeutschland; Wohndauer
am Ort; Einschätzung der Zufriedenheit (Skalometer) in den
Bereichen Schule und Arbeit, Wohnung, Finanzen, Freizeit,
Gesundheit, Familie, Beziehung zu Freunden und
Selbstzufriedenheit; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Bereitschaft zu einer Nachbefragung.
GESIS
Einfluss der Promotionsphase auf die Karriereentwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen in der Medizin und den Lebenswissenschaften, Kohorte 2 (E-Prom)
Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe.
1. Merkmale des Studiums: Studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums.
2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community.
3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Dimensionen); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung.
4. Beruflicher Einstieg: Erstes Beschäftigungsverhältnis nach der Promotion; Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land der ersten Stelle); Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche; Berufsbezeichnung / berufliche Stellung bzw. Arbeitsbereich; spezifischer Forschungsbezug der Stelle (Durchführung, Beaufsichtigung, Präsentation); prozentuale Aufteilung der Tätigkeiten; befristete Beschäftigung und Dauer des Vertrags; laufende oder abgeschlossene Facharztweiterbildung; Gebiet des Facharztes bzw. der Facharztweiterbildung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Arbeitszeit laut Vertrag und Überstunden; Arbeitszufriedenheit insgesamt; Zufriedenheit mit beruflichen Aspekten; Einkommen.
5. Karriereüberlegungen für die Zukunft: Langfristige Karriereaspirationen: Wichtigkeit von ausgewählten Berufsaspekten; angestrebte berufliche Position bzw. Tätigkeit; langfristige Karriereaspiration klinische Tätigkeit; wissenschaftliche Identität; Wahrscheinlichkeit von beruflichen Konsequenzen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.
6. Demographie: Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner bzw. einer Partnerin; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID Nacherfassung; ID Welle 1; token; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Datum und Startzeit des Fragebogens; Einverständniserklärung; Kommentar des Befragten (anonymisiert); Wiederbefragungsbereitschaft.
GESIS
Einfluss der Promotionsphase auf die Karriereentwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen in der Medizin und den Lebenswissenschaften, Kohorte 1 (E-Prom)
Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe.
Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen.
1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums.
2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Universität; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community.
3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Faktoren in Kohorte 1); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung.
4. Beruflicher Einstieg: Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land); Finden der Stelle; Suche nach der ersten Stelle; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Stellung.
5. Persönlichkeit: Instrumentalität und Expressivität.
6. Demographie: Alter (Geburtsmonat (anonymisiert) und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
In den weiteren Wellen 2, 3 und 4 wurden folgende Merkmale des Berufsverlaufs abgefragt:
1. Derzeitige Berufstätigkeit: Berufstätigkeit; Mutterschutz; aktuelle Stellensuche.
2. Merkmale der Beschäftigung: Beschäftigungsbereich; Forschungsbezug; Feierabendforschung; wöchentliche Arbeitszeit; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Position bzw. Berufsbezeichnung; Gebiet der Facharztweiterbildung; Beginn der aktuellen Beschäftigung; Land der Beschäftigung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Einwerben von Drittmitteln; Einkommen; Finanzierung der Stelle wenn an der Universität beschäftigt; Befristung; angebotene Personalentwicklung; Häufigkeit von Mitarbeitergesprächen; Anteil der Lehre.
3. Finden der Stelle: Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche.
4. Berufliche Ergebnisse: Arbeitsbezogene Aufenthalte außerhalb des gewöhnlichen Arbeitsumfelds (Lehraufenthalte, Forschungsaufenthalte, Konferenzen etc.); Veröffentlichungen; Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung und Änderungswünsche; berufliche und wissenschaftliche Selbstwirksamkeitserwartung; soziale Eingebundenheit in den Arbeitsplatz; Leistungsmotivation und Karriereorientierung; wissenschaftliche Identität; Karriereüberlegungen für die Zukunft; Wunsch nach akademischer Laufbahn; angestrebte wissenschaftliche Weiterqualifikation; Gründe für den Ausstieg aus der Forschungskarriere; längerfristige Karriereaspirationen.
5. Demographie: Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Beschäftigungsbereich des Partners; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Einverständniserklärung; Versanddatum der Einladung ab Welle 2; Datum und Startzeit des Fragebogens; Datum der letzten Erinnerung Welle 3; Kommentar des Befragten (anonymisiert, Wellen 1 und 4); letzte Seite; Fach des Studienabschlusses für Zuordnung Fragebogen; Zugangscode (Welle 4); Indikator jeder letzten Fallübereinstimmung als primärer Fall (Welle 4).
GESIS
Images of the World in the Year 2000 (Tschechoslowakei)
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und
technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der
ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur
Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der
Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land
und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum
Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit,
der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des
Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der
Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der
Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der
Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der
internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft;
Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik;
Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft;
Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem;
Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit;
Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt;
Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes;
Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch;
Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von
Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus
(Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und
Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale
Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
GESIS
Images of the World in the Year 2000 (Jugoslawien)
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und
technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der
ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur
Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der
Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land
und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum
Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit,
der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des
Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der
Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der
Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der
Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der
internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft;
Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik;
Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft;
Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem;
Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit;
Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt;
Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes;
Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch;
Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von
Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus
(Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und
Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale
Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
GESIS
Individual Modernization in Bulgaria
Einstellungen bulgarischer Berufstätiger zu den
gesellschaftlichen Veränderungen im Lande. Beurteilung der
Situation in der Familie, bei der Arbeit und in
zwischenmenschlichen Beziehungen.
Themen: Beschäftigungsdauer; Tätigkeitsbeschreibung;
Arbeitserfahrung; Führungsposition; erhaltene Belohnung für
geleistete Arbeiten; Wiederwahl des derzeitigen Berufs bei
Wahlmöglichkeit; Beurteilung der Veränderungen in der Arbeit
und in der Modernisierung von Arbeitsmethoden; Vorschläge zu
Änderungen am Arbeitsplatz; Interesse an mehr beruflicher
Verantwortung; wichtigste Bestimmungsgründe für die Festlegung
von Lohn und Gehalt; Nutzung berufsbezogener Literatur und von
Weiterbildungsmaßnahmen; Interesse an Weiterqualifikation und
der Bedienung modernster Maschinen; Arbeitszufriedenheit
(Skala); Kündigungsabsicht; Eigenschaften eines idealen
Kollegen; Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten;
Weiterbildungsinteresse; Bildungsaspirationsniveau für die
eigenen Kinder; Einstellung zur Universitätsausbildung und zur
wissenschaftlichen Forschung; wichtigste Ziele einer
Universitätsausbildung; Notwendigkeit der Ausbildung von
technischen Fähigkeiten; Zukunftsplanung; Beurteilung der
Chancen junger Leute; Vergleich des eigenen Lebensstandards mit
anderen; erwartete Verbesserung der finanziellen Lage;
Einschätzung der Rücksichtnahme des Staates auf die Meinung der
einfachen Leute; die Bedeutung von Beziehungen; Glück oder
eigene Fähigkeiten als Bestimmungsfaktoren für Erfolg;
Zufriedenheit mit den erreichten Lebenszielen; wichtigste
Faktoren für Sozialprestige; Einschätzung der allgemeinen
Schwierigkeit, das Leben zu bestehen; soziale Herkunft;
Hauptprobleme des Landes; Zukunftserwartung; Einstellung zum
Volksentscheid bei wichtigen Gesellschaftsproblemen;
gewünschter Einfluß auf Entscheidungsprozesse; politische
Partizipation; Rechtsempfinden; Beurteilung der Einflußnahme
auf staatliche Institutionen durch Beziehungen; Einstellung zur
Übernahme des Premierministeramtes durch eine Frau; wichtigste
Informationsquellen über das Weltgeschehen; Lesegewohnheiten;
Radiohören und Fernsehen; politische und geographische
Kenntnisse; Glaube an die friedliche Beilegung von Konflikten;
Präferenz für lokale oder nationale Nachrichten;
Heimatverbundenheit; Aufgeschlossenheit gegenüber unbekannten
Leuten; Hilfsbereitschaft gegenüber den Verwandten; wichtigste
Bezugsperson und Vertrauensperson; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Selbstreparatur elektrischer Geräte;
Auslandsaufenthalte; Einstellung zur Pünktlichkeit bei
Verabredungen; ideale Kinderzahl; Erziehungsziele; Einstellung
zum Jugendschutz bei Filmen; Einstellung zum vorehelichen
Geschlechtsverkehr und zu alleinerziehenden Müttern;
Einstellung zu einem eigenen Freundeskreis von verheirateten
Frauen; Verhalten bei Finanzstreitigkeiten in der Ehe;
Gottvertrauen und Beurteilung der aktuellen Entwicklung des
Gottesglaubens im Lande; Assoziationen zum Alter;
Schlaflosigkeit; Nervosität und Angabe weiterer
Gesundheitsindikatoren; Kopfschmerzen; Depressionen; Größe des
Herkunftsortes; Beschreibung der sanitären Einrichtungen in der
Wohnung; Zugehörigkeit zu Vereinen oder politischen
Organisationen; übernommene Ämter; Zufriedenheit mit dem
Lebensstandard.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Erwerbsort weiterführender Bildung.
GESIS
Young People in Serbia 2015: Situation, Perceptions, Beliefs and Aspirations
Einstellung der serbischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Religiöser und sozialer Hintergrund. Familie und Freunde. Sorgen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Politische Einstellungen. Regierungsführung und Entwicklung. Nationale Politik und Außenpolitik. Wohnsituation und Lebenssituation.
I. Mündliche Befragung:
Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Medienkonsum ausgewählter Genres; Nutzungszweck der Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für persönliche Bedürfnisse; persönliche Werte.
2. Religiöser und sozialer Hintergrund: Personenvertrauen (Kollegen, religiöse Führer, Freunde, Menschen mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen oder anderer Religion, Verwandte, Nachbarn und Familienmitglieder); Meinung zu ausgewählten Personengruppen in der Nachbarschaft; Häufigkeit erfahrener Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; Ranking präferierter Werte; wichtigster Grund für ehrenamtliches Engagement; Konfession; religiöse Überzeugungen (Gottesglaube, Existenz von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle moralischer Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Praxis (Gottesdienstbesuch, Beten, Beichte, religiöse Feiertage, Pilgern).
3. Familie und Freunde: Wohnsituation: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit den Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidungen; Erfolg beim Erreichen von Zielen und Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben; Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Kinderwunsch: Anzahl der Kinder; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit den Freunden.
4. Sorgen und Bestrebungen: Umzugswunsch in einer andere Stadt in Serbien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; Stärke des Umzugswunsches in ein anderes Land; präferiertes Land und Hauptgrund für die Umzugsabsicht; Aktivitäten im Hinblick auf das Verlassen des Landes; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren.
5. Bildung und Beschäftigung: Aktueller Bildungsgrad; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Jahr; Käuflichkeit von Noten und Examina an der eigenen Schule bzw. Universität (Korruption); Anzahl der Stunden pro Tag für Lernen; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder den Kriterien Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitsmarktchancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Serbien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Serbien bzw. eine öffentliche oder private Bildungseinrichtung im Ausland; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Studium; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Serbien (Bekannte, Freunde, Wissen, Bildungsgrad, politische Beziehungen, Glück, andere); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitszufriedenheit, andere); Teilnahme an Fremdsprachenkursen, regelmäßigen Sportkursen, beruflicher Spezialisierung bzw. Kunstkursen im letzten Jahr.
6. Politische Einstellungen: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Serbien und EU-Politik); Ausrichtung der eigenen persönlichen Überzeugungen an denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Wahlteilnahme seit Wahlberechtigung; Einfluss der eigenen Stimme auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf nationaler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Serbien; Wichtigkeit ausgewählter Politikfelder; Ranking der drei wichtigsten Politikfelder.
7. Regierungsführung und Entwicklung: Besorgniserregende Probleme für die serbische Gesellschaft (z.B. wachsende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, Terrorgefahr, Gefahr durch HIV / Aids, etc.); erwartete Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Bevölkerung in Serbien in den nächsten 10 Jahren.
8. Nationale Politik und Außenpolitik: Zustimmung zum EU-Beitritt Serbiens; Vorteile und Nachteile im Hinblick auf die EU-Mitgliedschaft Serbiens; Vertrauen in EU-Institutionen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsdatum (Monat und Jahr); Zufriedenheit (persönliche Beziehungen, Familienleben und Beschäftigung); höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; Haushaltsgröße; Familienstand; Kinderzahl; geplanter Zeitpunkt für das erste Kind; ökonomischer Status: Anzahl der Computer (Desktop PC), Laptops und Autos im Haushalt; Wohnsituation bzw. Wohnstatus (Mieter oder Eigentümer); Anzahl der Zimmer; eigenes Zimmer; Anzahl der Bücher im Haushalt; finanzielle Situation des Haushalts; Beschäftigungssituation; Einkommensquellen.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Interviewdatum (Monat und Jahr); Interviewdauer; Wohnort.
II. Selbstausfüller:
Raucherstatus; Häufigkeit des Konsums von Alkohol und Marihuana; Bewertung von Alkoholkonsum als akzeptabel, erforderlich für die Akzeptanz durch Dritte oder unakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Erfahrung; Verwendung von Verhütungsmitten; Meinung zu sexueller Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zu Abtreibung; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen Jugendlichen in der Nachbarschaft, etc.).
GESIS
Images of the World in the Year 2000 (Polen)
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und
technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der
ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur
Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der
Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land
und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum
Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit,
der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des
Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der
Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der
Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der
Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der
internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft;
Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik;
Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft;
Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem;
Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit;
Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt;
Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes;
Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch;
Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von
Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus
(Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße;
Mitgliedschaft.
GESIS
Social Structure in Poland: POLPAN 2008
POLPAN ist eine Panelstudie zur Beschreibung der sozialen Struktur und ihres Wandels während der postkommunistischen Transformation in Polen. Es wird in fünfjährigen Wellen ab 1988 durchgeführt. Im Jahr 1988 wurde die Erhebung unter einer nationalen Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung Polens (21-65 Jahre) mit N = 5.817 durchgeführt. Im Jahr 1993 wurde diese Stichprobe stichprobenartig reduziert und 2.259 Befragte nahmen an der Studie teil. Die Forscher versuchten, sie in jeder der aufeinander folgenden fünfjährigen Wellen zu erreichen. Um eine angemessene Altersbilanz zu gewährleisten, wurden später weitere Teilproben mit jungen Kohorten ergänzt.
Beschäftigung. Selbständigkeit und selbständiges Arbeiten. Unregelmäßige Beschäftigung und zusätzlicher Job. Arbeitslosigkeit. Erfolgschancen und Konfliktquellen. Meinungen über Einkommen. Meinungen über die Gesellschaft. Privatisierung und der Markt. Statusbewertung und Ansichten zu sozialen Fragen. Freunde. Familie und Haushalt. Computer und Internet, Basisdaten. Körperliche Gesundheit und psychologische Items. Raven´s Test. Religion.
Themen: 1. Beschäftigung: Beruf; Anzahl der Arbeitsplätze; Arbeitssituation; Beginn der Beschäftigung in der aktuellen Firma (Jahr/Monat); ISCO 88 Internationale Berufsklassifikation; Polnische SCO-2009 Berufsklassifikation; 14 sozio-arbeitsbezogene Kategorien; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Umfang des beruflichen Ansehens 1979 und 2009; Umfang der Qualifikationsanforderungen; Umfang der Komplexität der Arbeit; Umfang der materiellen Vergütung; Gründung des Unternehmens (Jahr); Industrie (NACE); Unternehmensgröße (Anzahl der Arbeitnehmer im Unternehmen); Berufseinstieg; jemand anderes arbeitete zuvor in dieser Position; Arbeitsbeginn (Jahr/Monat); Weisungsbefugnis; Anzahl der Untergebenen; Weisungsniveau; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; befristete/unbefristete Zeitarbeit/ Vollzeitarbeit/Teilzeitarbeit (Arbeitsvertrag); nicht angemeldete Arbeit; Arbeitsplatzverlust unwahrscheinlich oder sicher; Arbeitsplatzverlust während des Jahres; Dauer der Arbeitsplatzverpflichtung in Monaten; Anzahl der Monate bis zum Ende der Arbeitsplatzverpflichtung; Erwartung nach Ablauf des Arbeitsvertrages; Verdienst pro Monat in Zloty; Grundgehalt / Lohn; Nebenbeschäftigung (Arbeitssituation).
2. Selbständigkeit und selbständiges Arbeiten: Beginn der selbständigen Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat); selbständiger Landwirt oder andere Tätigkeiten; Industrie (NACE); ISCO 88 Internationale Berufsklassifikation; Polnische SCO-2009 Berufsklassifikation; 14 sozio-berufliche Kategorien; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Entlohnung; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestiges 1979 und 2009; bebaute landwirtschaftliche Fläche und nicht bebaute landwirtschaftliche Fläche (Hektarzahl); Vertrag über den Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse vom Bauernhof; Einkommen pro Monat; Eigentum (Betrieb/Bauernhof); Unternehmensgründung oder -übertragung; Wochenarbeitszeit; Beschäftigung von Nicht-Familienmitgliedern; Anzahl der beschäftigten Nicht-Familienmitglieder; Zielgröße; Arbeitsplatzverlust unwahrscheinlich oder sicher; Arbeitsplatzverlust während des Jahres; Vergleich des Gewinns mit Konkurrenten; Präferenz für Arbeit als Arbeitnehmer; Nebenbeschäftigung: Arbeitssituation; Beschäftigung von Nicht-Familienmitgliedern; Zahl der beschäftigten Nicht-Familienmitglieder.
3. Unregelmäßige Beschäftigung und zusätzliche Arbeitsplätze: erste zusätzliche Beschäftigung: mit Vorgesetzten in dieser Position; Weisungsbefugnis; Anzahl der Untergebenen; ISCO 88 International Occupational Classification; Polnische SCO-2009 Occupational Classification; 14 sozio-arbeitsbezogene Kategorien; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Entlohnung; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestiges 1979 und 2009; Beginn der Arbeit (Jahr/Monat); Stelle war bereits zuvor besetzt; Wochenarbeitszeit; Monatseinkommen in Zloty; Befragter hat eine andere Arbeitsstelle; zweite zusätzliche Arbeitsstelle: Weisungsbefugnis; Anzahl der Untergebenen; ISCO 88 Internationale Berufsklassifikation; Polnische SCO-2009 Berufsklassifikation; 14 sozio-berufliche Kategorien; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Vergütung; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestiges 1979 und 2009; Beginn der Beschäftigung (Jahr/Monat); Stelle war bereits zuvor besetzt; Wochenarbeitszeit; Verdienst pro Monat in Zloty; Arbeitsplatzverlust unwahrscheinlich oder sicher; Arbeitsplatzverlust während des Jahres.
4. Arbeitslosigkeit: Wie werden Qualifikationen in der Arbeit genutzt; Arbeit beinhaltet direkte oder indirekte Kontakte mit anderen Menschen; Anzahl der Stunden pro Woche, die für Kontakte mit anderen Menschen aufgewendet werden; Arbeit beinhaltet Lesen, Schreiben oder Datenverarbeitung; Anzahl der Stunden pro Woche, die mit Daten verbracht werden; aktuelle Tätigkeit oder Einkommensquelle; Jahr, in dem die Rente, das Studium, die Haushaltsführung oder die Arbeitslosigkeit begonnen haben; Arbeitssuche von Januar 2003 bis heute; Zeiten der Arbeitssuche: Beginn des ersten bis dritten Zeitraums der Arbeitssuche (Jahr/Monat); Ende des ersten bis dritten Zeitraums der Arbeitssuche (Jahr/Monat); sonstige Stellen zwischen dem 1. Januar 2003 und Anzahl der Stellen.
5. Beruflicher Werdegang: Beruflicher Werdegang vom ersten bis zum fünften Arbeitsplatz: Arbeitssituation; ISCO 88 International Occupational Classification; Polnische SCO-2009 Occupational Classification; 14 sozio-ökonomische Kategorien; SES 1979 Skala des sozio-ökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestige 1979 und 2009; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Vergütung; angefangene Arbeit (Jahr/Monat); Stelle war bereits vorher besetzt; Befragter hat zuvor in derselben Firma gearbeitet; Art der Beschäftigung; befristete/unbegrenzte Zeitbeschäftigung/Vollzeitbeschäftigung/Teilzeitbeschäftigung (Arbeitsvertrag); nicht registrierte Beschäftigung; Verdienst pro Monat in Zloty; Grundgehalt / Lohn; Nicht-Familienmitglieder beschäftigt; Zielgröße; Verdienst pro Monat nach Steuern; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Arbeit gekündigt (Jahr/Monat); Grund für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses; später anderen Arbeitsplatz; Unterbrechung der beruflichen Laufbahn mehr als 3 Monate; Anzahl der Unterbrechungen; erste bis fünfte Unterbrechung in der beruflichen Laufbahn: Grund; Anfangsjahr; Endjahr; Anzahl der Monate; Job im Ausland für 3 Monate oder mehr; Jahr, in dem der Job im Ausland beendet wurde.
6. Erfolgschancen und Konfliktquellen: Kriterien für den Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, Abstammung aus einer reichen Familie, gute Bildung, Glück, vererbte Fähigkeiten und Talente; Einfluss der Regierung auf Arbeitslosigkeit und Korruption; Konfliktquellen: reich vs. arm, manuelle vs. nicht-manuelle Arbeiter, Manager vs. Aufseher, Stadtbewohner vs. Landbewohner, Gläubige vs. Ungläubige, Machthaber vs. Andere, Firmeninhaber vs. Angestellte; eigene Schuld oder die Schuld anderer Leute oder Umstände, wenn etwas im Leben schief geht; den meisten Menschen kann man vertrauen.
7. Meinungen zum Einkommen: Präferierte Steuer für verschiedene Einkommensgruppen (Wert in Zloty und Prozentsatz).
8. Meinungen über die Gesellschaft: Meinungen über politische und wirtschaftliche Veränderungen in Polen; Bewertung des gegenwärtigen Wirtschaftssystems in Polen; Meinungen über Demokratie: Demokratie ist immer die beste Regierungsform vs. nicht-demokratische Regierung ist manchmal besser vs. kein Unterschied zwischen beiden.
9. Privatisierung und der Markt: Stellungnahme zur Privatisierung staatlicher Unternehmen/
Privatisierungsbeschränkungen; Beschränkungen beim Erwerb von Eigentum (ausländisches Kapital, alte Nomenklatura, gegenwärtige politische Elite, Menschen ohne Erfahrung in der Führung eines Unternehmens); Marktpreis vs. staatlich festgelegte Preise für Grundnahrungsmittel; Bereitschaft zur Übernahme des Risikos für die Gründung einer Firma; Betrag, den der Befragte für die Gründung einer Firma ausgegeben würde.
10. Statusbewertung und Ansichten zu sozialen Fragen: subjektive Einschätzung der sozialen Lage auf einer 10-Punkte-Skala; in Polen wurde keine Regierung gebildet, der man vertrauen kann; Politiker kümmern sich nicht darum, was die Menschen wirklich denken; viele Korrupte unter Regierenden; die Wähler haben zu wenig Einfluss darauf, wie das Land regiert wird; man sollte immer Respekt vor den Behörden zeigen; es ist falsch, etwas anders zu tun als in früheren Generationen; es ist nicht falsch, durch die Arbeit als Arbeitnehmer reich zu werden; die Regierung verschwendet zu viel Steuern; die Politik ist so kompliziert, dass die Menschen nicht verstehen, was geschieht; der Staat sollte Kindern aus armen Familien in der Hochschulbildung helfen; eine gute politische Partei in Polen würde andere Parteien überflüssig machen; Staat soll Einkommensunterschiede abbauen; Staat soll Arbeitsplätze für alle schaffen, die arbeiten wollen; es lohnt sich, ein neues Geschäft auszuprobieren, auch wenn es unsicher ist; Demokratie bedeutet Minderheitsgewinne für die Mehrheit; in der Politik sind gegenseitige Zugeständnisse der beste Weg um Probleme zu lösen; Gehorsam ist das wichtigste Thema, das Kinder gelehrt werden sollte; Minderheit sollte ein uneingeschränktes Recht haben, die Mehrheit im politischen Leben zu kritisieren; Wahlen sind nicht notwendig, wenn Führer die Interessen der Bürger vertreten; gute Führer müssen nicht dem Gesetz gehorchen; bestimmte Gruppen sollten vom Wahlrecht ausgeschlossen werden; die katholische Kirche hat zu viel Einfluss in der Politik; zwei Arten von Menschen: schwach und stark; Auswirkung auf das Land durch den Beitritt Polens zur Europäischen Union; Auswirkung auf das Leben der Befragten durch den EU-Beitritt Polens; Meinung über die Bedingungen der Teilnahme an militärischen Aktionen gegen den Terrorismus; Ausmaß des politischen Interesses.
11. Freunde: Gesamtzahl der engen Freunde; Beziehungen zwischen engen Freunden; Personen unter den Freunden, auf die sich der Befragte verlassen konnte; Anzahl der Personen, auf die sich der Befragte in schwierigen Situationen verlassen konnte; Berufsinformationen über den engsten Freund: ISCO 88 Internationale Berufsklassifikation; Polnische SCO-2009 Berufsklassifikation; 14 sozio-berufliche Kategorien; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Entlohnung; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestiges 1979 und 2009.
12. Familie und Haushalt: Familienstand des Befragten; Jahr der Eheschließung; Zusammenleben mit dem Partner; Scheidungs- oder Witwenjahr; dauerhafte Beziehung außer der Ehe (Jahr des Beziehungsbeginns); Ehegatte/Partner: Arbeitssituation; ISCO 88 Internationale Berufsklassifikation; Polnische SCO-2009 Berufsklassifikation; 14 sozio-arbeitsbezogene Kategorien; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Prestiges 1979 und 2009; Skala der Qualifikationsanforderungen; Umfang der Komplexität der Arbeit; Umfang des materiellen Entgelts; Weisungsbefugnis des Ehegatten/Partners; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; befristete/unbegrenzte Zeitarbeit/Vollzeitarbeit/Teilzeitarbeit (Arbeitsvertrag); nicht registrierte Beschäftigung; Verlust des Arbeitsplatzes ist unmöglich oder sicher; Arbeitsverdienst pro Monat in Zloty; Grundgehalt; Festgehalt; beschäftigte Nicht-Familienangehörige; Zielgröße; Verdienst pro Monat nach Steuern; Bildung; Weiterbildung; Geburtsjahr, Anzahl der Personen im Haushalt; Behinderung oder Langzeitkrankheit des Befragten; Zahl der Personen im Haushalt, die einer bezahlten Arbeit nachgehen; Zahl der Arbeitslosen im Haushalt; Zahl der Kinder im Haushalt; Geschlecht und Alter jedes Kindes und Angabe, ob es sich bei diesem Kind um ein eigenes Kind oder um das Kind eines Ehegatten/Frau/Partners handelt; Haushaltsmitglieder von eins bis fünf: Beziehung zum Befragten, Geschlecht, Geburtsjahr; Person mit einer Behinderung oder einer langfristigen Krankheit im Haushalt (Befragter, Partner oder andere Person); der Befragte lebt mit den Eltern zusammen; Jahr, in dem der Befragte aufgehört hat, mit den Eltern zu leben; der Befragte lebt in einer anderen Stadt; die Eltern des Befragten leben in derselben Stadt; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; Haushaltseinkommen schließt externe Quelle ein; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Lebensmittel; Ausgaben für Lebensmittel, wenn das Einkommen um die Hälfte gestiegen ist; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Güter; Ausgaben für kulturelle Güter, wenn das Einkommen um die Hälfte gestiegen ist; Haushalt zahlt Darlehen, Immobiliendarlehen oder Hypothekenkredite ab; durchschnittliche monatliche Zahlungen für Kredite/Darlehen; finanzielle Probleme in den letzten 12 Monaten bei Ausgaben für: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, Kulturgüter, Freizeit, medizinische Versorgung und Bildung; Zahlungsfähigkeit: Möglichkeit, kurzfristig (innerhalb einer Woche) Geld zu beschaffen; Einkommensquellen des Haushalts; Wohnsituation: Jahr des Einzugs in die Wohnung.
Interviewer-Bewertung: Interview im Haus des Befragten oder an einem anderen Ort; Art des Gebäudes; Wohnung / Haus befindet sich innerhalb einer geschlossenen Gemeinde; Eigentum der Wohnung / des Hauses; Miethaus / Mietwohnung; Anzahl der Zimmer der Wohnung; Anzahl der Quadratmeter; Anzahl der Bücher im Haushalt; Autobesitz; Wert des Autos laut Versicherungsgesellschaft; Bewertung des Lebensstandards des Befragten.
13. Computer und Internet: Haushaltsausstattung: Kabel-/Satellitenfernsehen; Computer/Laptop; Internetzugang; Computernutzung; Computerkenntnisse (z.B. E-Mail versenden, Ordner erstellen und benennen, etc.); Anzahl der Stunden pro Woche, die zu Hause, bei der Arbeit und an anderen Orten am Computer verbracht werden; Nutzung von Internet oder E-Mail; Gründe, warum keine Internetnutzung erfolgt; Häufigkeit der Internetnutzung für verschiedene Aktivitäten (z.B. Arbeiten zu Hause oder am Arbeitsplatz, Einkaufen, Bezahlen von Rechnungen usw.); Jahr des Beginns der Internetnutzung.
14. Grunddaten: Alter des Vaters; Beruf des Vaters während der Befragte im jetzigen Alter ist und im Alter von 14 Jahren: ISCO 88 Internationale Berufsklassifizierung; Polnische SCO-2009 Berufsklassifizierung; 14 sozio-berufliche Kategorien; Skala der Qualifikationsanforderungen; Skala der Komplexität der Arbeit; Skala der materiellen Vergütung; SES 1979 Skala des sozioökonomischen Status; Skala des beruflichen Ansehens 1979 und 2009; soziale Stellung im Vergleich zu der des Vaters im jetzigen Alter des Befragten; Befragter hat Geschwister; Anzahl der Geschwister; ältestes Geschwister: Geschlecht, Alter (Geburtsjahr) und Bildung; Bildung der Mutter; Bildung des Vaters; Bildung des Befragten; Beginn und Ende des letzten Schuljahres; spezielles Bildungslevel (ISCED); Weiterbildungen der Befragten; Schulbesuch: Studienart, Schulbildung mit Unterricht; Berufsausbildung mehr als 1 Monat; Abschlussjahr der abgeschlossenen Kurse; Teilnahme an den Wahlen für Sejm und Senat 2005 und 2007; Wahlverhalten bei den Wahlen für Sejm und Senat 2005 und 2007; Bereitschaft zur Teilnahme an den Wahlen, wenn sie heute stattfinden würden; Partei, für die der Befragte bei den Wahlen für Sejm und Senat stimmen würde.
15. Körperliche Gesundheit und psychologische Items: Selbsteinschätzung der körperlichen Gesundheit im Vergleich zu anderen Personen im gleichen Alter; Körpergröße in Zentimetern, Gewicht in Kilogramm; Selbsteinschätzung der körperlichen Gesundheit und der psychischen Stimmung insgesamt; Raven´s Test: Gesamtpunktzahl der betrachteten Gegenstände nach fünf Minuten; gegenwärtiger Zustand der körperlichen Gesundheit und psychischen Stimmung; gegenwärtiger Gesundheitszustand verursacht Probleme bei der Arbeit, bei der Pflege der Wohnung, im sozialen Leben, im Privatleben, im Sexualleben, bei Interessen und Hobbys und in den Ferien.
16. Religion: Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft; Häufigkeit des Besuchs einer Messe.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr, Alter.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Woiwodschaft; Größe des Ortes; Fragebogenversion; Datum des Interviews (Jahr, Monat); Gewicht.
GESIS
Posaunenchorbefragung 2012
Das vorliegende Datenmaterial ist im Rahmen einer schriftlichen Befragung in norddeutschen Posaunenchören im Frühsommer 2012 erhoben worden. Im Fokus stand die Frage, wie soziale, religiöse und musikalische Aspekte in dieser spezifischen kirchenmusikalischen Gruppe miteinander zusammenhängen. An der Befragung nahmen 5433 Mitglieder und 510 Leiter von Chören teil, die den Posaunenwerken der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, dem Posaunenwerk Mecklenburg-Vorpommern sowie der Nordelbischen Posaunenmission angehören. Damit wurde eine Rücklaufquote von knapp 60 Prozent (bezogen auf die Chöre) erreicht.
GESIS
Zugang zu medizinischen und pharmazeutischen Studiengängen in Deutschland: Bewerber*innenbefragung (Wintersemester 2018/19)
Die bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge Humanmedizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin gehören zu den selektivsten Studiengängen Deutschlands. Die Studienplatzvergabe wurde wiederholt öffentlich diskutiert und reformiert. Welche leistungsbezogenen und soziodemographischen Merkmale machen eine Zulassung wahrscheinlicher? Welche Strategien wenden Bewerber*innen an? Wie wirken sich Zulassung oder Ablehnung auf Gerechtigkeitsvorstellungen und Zielverfolgung aus? Die vorliegenden Daten erlauben es, diese und weitere Fragen zu beantworten. In drei Befragungswellen verfolgen die Daten Bewerber*innen des Wintersemesters 2018/19 und deren weitere (Bildungs-)Wege innerhalb und außerhalb der genannten Studiengänge. Neben der detaillierten Erfassung des Bewerbungsverhaltens und des soziodemographischen/-ökonomischen und leistungsbezogenen Bewerber*innenprofils, enthalten die Daten u.a. Informationen zu Informiertheit, Unterstützung, Präferenzen, Ungleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen, Lebenszielen und Persönlichkeitsmerkmalen.
GESIS