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In: Mediologie 6
Generell wird in der Arbeit der Annahme von soziologischen Strukturmodellen gefolgt, welche die wechselseitige Beeinflussung von Handeln und Strukturen postulieren. Medienstrukturen sind in dieser Arbeit als ein Gefüge an Elementen, Prozessen und Beziehungen der Bestandteile von Medien aufzufassen. Sie setzen auf Ebene von Akteuren und deren individuellen Handlungen, auf Ebene der aggregierten und kollektiven Akteure und Organisationen und auf institutioneller Ebene an. Jene Ebenen, welche auch als die Mikro-, Meso- und Makroebene zu bezeichnen und auf denen Medienstrukturen inhärent sind, lassen sich inhaltlich definieren. Dabei können die inhaltlichen Phänomene in messbare Kriterien überführt werden, die in der Ausdifferenzierung in verschiedenen Medien untersucht werden können. Jene Ausdifferenzierung in der Medienberichterstattung stellt die Thematisierung von Medienstrukturen dar.
Generell wird in der Arbeit der Annahme von soziologischen Strukturmodellen gefolgt, welche die wechselseitige Beeinflussung von Handeln und Strukturen postulieren. Medienstrukturen sind in dieser Arbeit als ein Gefüge an Elementen, Prozessen und Beziehungen der Bestandteile von Medien aufzufassen. Sie setzen auf Ebene von Akteuren und deren individuellen Handlungen, auf Ebene der aggregierten und kollektiven Akteure und Organisationen und auf institutioneller Ebene an. Jene Ebenen, welche auch als die Mikro-, Meso- und Makroebene zu bezeichnen und auf denen Medienstrukturen inhärent sind, lassen sich inhaltlich definieren. Dabei können die inhaltlichen Phänomene in messbare Kriterien überführt werden, die in der Ausdifferenzierung in verschiedenen Medien untersucht werden können. Jene Ausdifferenzierung in der Medienberichterstattung stellt die Thematisierung von Medienstrukturen dar.
In: Securitainment: Medien als eigenständige Akteure der inneren Sicherheit, S. 42-55
Der Beitrag beschreibt mit Blick auf die Frage nach der Bedeutung der Medien bei der Inneren Sicherheit aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht das Spannungsfeld zwischen den beiden Begriffen Akteur und Medien. So liefert der erste Schritt zunächst eine Bestimmung des Medienbegriffs, wonach Medien Mittel zur Kommunikation sind, deren Stellung in ihrer Formierungsleistung für die Kultur fußt. Medien informieren, d. h., sie bringen etwas in Formation, nämlich Daten über die Welt (siehe hierzu insbesondere den Ansatz des Medienphilosophen V. Flusser). Der zweite Schritt stellt anschließend eine Reihe von Akteurstheorien und ihre wichtigsten Vertreter vor, wozu Mead, Foucault, Luhmann und Bourdieu gehören: soziologische Handlungstheorien, den Ansatz des soziologischen Neo-Institutionalismus, systemtheoretische Fassungen sowie den Strukturalismus. Auf dieser Grundlage skizziert der dritte Schritt sodann die Rolle der Medien als Akteure in ihren Grundzügen. Medien, verstanden als Massenmedien, treten als kolportierte Einheiten in einem sich aufspannenden Feld oder eines Diskurses auf bzw. bilden sich erst innerhalb des Feldes oder des Diskurses aus. Folgt man der Darstellung, Medien als korporative Einheiten und damit als einen korporierten Akteur zu fassen, lassen sich ihnen Handlungen zuschreiben. Damit ist gemeint, dass das Handeln der Medien, das sich mit dem Begriff des Akteurs verknüpft, nicht nur das Vermitteln bzw. Distributieren und Kommentieren von Nachrichten ist, sondern sich vor allem auf die besondere off air und on air Aktivität, die Selbstgestaltung von Themen im Feld der Inneren Sicherheit und die Aktivierung von Rezipienten und entsprechenden Institutionen (Polizei, Politik, Jugendämter, Ordnungsamt usw.) bezieht. (ICG2)
ISSN: 2521-3865
ISSN: 1025-9473
In: Dumont Taschenbücher 577
In: Schnellkurs Medien
Handlicher Überblick über die Geschichte der Medien von den Anfängen in Form von Felszeichnungen bis zur Gegenwart, die durch eine fortschreitende Ausdifferenzierung der Medien, die Entstehung von Massenmedien und die digitale Revolution gekennzeichnet ist. In farbig illustrierten Übersichtsdarstellungen werden die Errungenschaften auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationsvermittlung im Laufe der Jahrhunderte verständlich aufbereitet. Ein Anhang mit Chronologie, Glossar sowie Personen- und Sachregister erschließt das Buch auf vielfältige Weise. Breit einsetzbar! (2)
In: Interdisziplinäre Diskurse 4
In: Reihe Medienpädagogik 16
Wie sich das Agieren mit und in Medien in die Identitätsbildung einklinkt bzw. für diese gezielt nutzbar gemacht wird, ist das Thema des vorliegenden 4. Bandes der Interdisziplinären Duskurse.
In: Medien - Kultur - Kommunikation
In: Hochschul-Skripten
In: Medien 32