Medien in Medien
In: Mediologie 6
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In: Mediologie 6
In: Kulturtechnik
In: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
Preliminary Material /Friedrich Kittler and Ana Ofak -- Vorwort /Friedrich Kittler and Ana Ofak -- Umrisse der Medien vor den Medien /Friedrich Kittler and Ana Ofak -- Mousa Oder litteratura /Friedrich Kittler -- Zeit des Mediums /Martin Carlé -- Über die Tafel, das Erste Universalmedium der Mathematik /Gloria Meynen -- Γένος und Δίχη – Protologik der Medialität in der griechischen Tragödie /Gerald Wildgruber -- "Meinst du Glas?" /Ana Ofak -- Licht und Riss /Peter Berz -- Aromatic vapours /Anthony Moore -- Parasémantiké techné /Martin Carlé -- Falsche Strecken, leise Töne /Julia Kursell -- Was ist dran an den vielen Worten? /Jochen Hörisch -- Die Erfindung des Geldes /Johannes Lohmann -- "Noch fragen? Rechnen wir!" /Wladimir Velminski -- Est et non /Sandrina Khaled -- Autorenhinweise /Friedrich Kittler and Ana Ofak.
Generell wird in der Arbeit der Annahme von soziologischen Strukturmodellen gefolgt, welche die wechselseitige Beeinflussung von Handeln und Strukturen postulieren. Medienstrukturen sind in dieser Arbeit als ein Gefüge an Elementen, Prozessen und Beziehungen der Bestandteile von Medien aufzufassen. Sie setzen auf Ebene von Akteuren und deren individuellen Handlungen, auf Ebene der aggregierten und kollektiven Akteure und Organisationen und auf institutioneller Ebene an. Jene Ebenen, welche auch als die Mikro-, Meso- und Makroebene zu bezeichnen und auf denen Medienstrukturen inhärent sind, lassen sich inhaltlich definieren. Dabei können die inhaltlichen Phänomene in messbare Kriterien überführt werden, die in der Ausdifferenzierung in verschiedenen Medien untersucht werden können. Jene Ausdifferenzierung in der Medienberichterstattung stellt die Thematisierung von Medienstrukturen dar.
In: Medien, Kultur, Kommunikation
Das Thema Medien und Krieg wird in diesem Buch aus einer vierfachen Perspektive heraus behandelt. Es geht zum einen um die Frage nach der Berichterstattung über Kriege, zum zweiten um die Rolle von Medien im Krieg, drittens geht es darum, welche strukturellen Bedingungen von Krieg und Gesellschaft die Inhalte der Medien wie prägen und viertens um eine friedensstiftende Sicht auf diese Zusammenhänge. Das Fazit: Definitorisch gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen medialer Kommunikation und Krieg. Der Inhalt Einzelne Kriege und Krisen.- Schockfotos, Folter und Terrorismus.- Moderne Medienkriege.- Gender.- Vielfalt und Contra-Flow, Prävention und Friede Die Zielgruppen Sozial- und Kommunikationswissenschaftler Politiker, Publizisten und Journalisten Der Autor Prof. Dr. Jörg Becker ist seit 1987 Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg, war von 1987 bis 2010 Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und von 1999 bis 2011 Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Er hat zahlreiche deutsche und internationale Veröffentlichungen in den Bereichen Internationale Beziehungen, Friedensforschung und Medienpolitik vorgelegt
In: AugenBlick 85
Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge. Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit
In: Kulturreport 2.2008
Für viele Menschen sind Medien die einzigen Zugänge zu verschiedenen Religionen – Medien wirken also entscheidend mit, welche Bilder von diesen in der Gesellschaft vorherrschen. Die vorliegende Studie untersucht mit einer breit angelegten quantitativen Inhaltsanalyse, wie die Medien in der Schweiz das Thema Religion behandeln. Vor dem Hintergrund der Stereotypenforschung analysiert sie die Berichterstattung über Religionsgemeinschaften in Presse, Radio und Fernsehen, welche Perspektiven eingenommen werden und wer die Akteure sind. Dabei werden auch die Nachrichtenwerttheorie, der Framingansatz und die Narrationsforschung empirisch angewendet. Deutlich wird in der Analyse, dass sich die Ausrichtung der Berichterstattung insbesondere von christlichen zu nicht-christlichen Religionen unterscheidet.
In: Medien, Kultur, Kommunikation
Der Band gibt einen einführenden Überblick über die verschiedenen Aspekte und Dimensionen der Kopplung von Medien, Arbeit und Gesellschaft. Für dieses Ziel vereint der Sammelband verschiedene theoretische Perspektiven (u.a. aus der Kommunikations- und Mediensoziologie, Medienökonomie und Journalismusforschung) und methodische Zugänge (u.a. Medienethnographie, Befragung oder Inhaltsanalyse). Der Inhalt Medien-Arbeit: Arbeit mit und in den Medien aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive.- Medienarbeit zwischen Ausdruck und Ausbeutung.- Mediatisierung von Arbeit: Chancen und Herausforderungen aus der Sicht von Digicom-Arbeiterinnen und -Arbeitern.- Medien-Projekt-Organisation.- Bausteine des journalistischen Selbstbilds.- Zwischen Auftrag und ökonomischer Notwendigkeit Ausbildungs- und ausbildungsähnliche Leistungen des niedersächsischen Bürgerrundfunk.- Der Verkauf von Straßenzeitungen als Form einer integrativen Medienarbeit.- Thesen zur telemedialen Repräsentation von Arbeit.- Coworking oder auch die (De-)Mediatisierung von Arbeit. Die Zielgruppen - Studierende und Dozierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Sozialwissenschaft insb. Soziologie, BWL und Psychologie - Fachkräfte in den Bereichen Journalismus, öffentliche Verwaltung, Politik sowie in Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Die Herausgeber Dr. Jeffrey Wimmer ist Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau. Dr. Mar en Hartmann ist Professorin für Kommunikations- und Mediensoziologie an der UdK Berlin
In: Medien • Kultur • Kommunikation
Paddy Scannells Buch bietet eine faszinierende, erhellende und sehr gut verständliche Einführung in die Medien- und Kommunikationstheorie. Scannell entwickelt anhand der historischen Entwicklungen in Nordamerika und Europa eine sehr zugängliche, systematische und gleichzeitig differenzierte Analyse der verschiedenen Zugänge der Beschäftigung mit Medien- und Kommunikation. Immer wieder schöpft er aus verschiedenen Disziplinen und fordert so insgesamt die Leserinnen und Leser heraus, sich mit Kommunikation und Medien in ihren Gesamtzusammenhängen auseinander zu setzen. Das international vielfach beachtete Werk des bekannten britischen Wissenschaftlers und Professors für Kommunikationswissenschaft an der University of Michigan liegt nun endlich in deutscher Sprache vor.
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Band 86
Die Aufklärung als Epoche und Denkbewegung ist eng an einen neuen Gebrauch der Medien gebunden. Erwerb, Vermittlung und Vertrieb von Wissen mögen zunächst nur das Privileg weniger gelehrter Köpfe gewesen sein, im Kern intendierte die Aufklärung jedoch eine Öffnung der respublica litteraria für alle Menschen. Diese Ausformung der Medien fand nicht nur in den Zentren der Aufklärung statt, sondern auch in deren Peripherien, wie etwa dem Baltikum. Auch dort entstanden und etablierten sich Medien der Aufklärung. Welches waren die wirkmächtigsten Medienpraktiken? Wer waren die wichtigsten Träger und an wen richtete sich die Aufklärung in Estland, Livland und Kurland? Welche Funktionen hatten die unterschiedlichen Sprachen? Das Buch stellt das Baltikum als eine exemplarische europäische Aufklärungsregion vor und zeigt durch verschiedene disziplinäre Zugriffe (Germanistik, Geschichte, Komparatistik, Kunstgeschichte, Theologie) die Wirksamkeit aufklärerischer Medienformate in dieser Region
In: UTB 3014
In: UTB-Profile
In: utb Profile 3014
In: UTB Profile
In: utb-studi-e-book
Einführende Darstellung zu den gegenwärtig relevanten Theorien über Medien und Kommunikation.Der umfassende Überblick reicht von den philosophischen Wurzeln der Begriffe über diskursbegründende Theorien im 20. Jahrhundert bis hin zu den Lehr- und Forschungsansätzen der Gegenwart. Divergierende Grundfragen eines breiten Wissensgebietes werden vor dem Hintergrund des Medienwandels und der Theorieentwicklung systematisch für das Feld der Medienwissenschaften erschlossen.
Anschaulich und theoretisch fundiert werden in diesem Buch die wichtigsten Medien des Wirtschaftsunterrichts dargestellt. Neben theoretischen Grundlagen setzt sich der Band mit dem unterrichtlichen Einsatz von sowohl traditionellen Medien wie Tafel, Arbeitsblatt und Schulbuch als auch computerbasierten Medien wie z.B. Tabellenkalkulationen, Internetanwendungen und Modellierungssoftware auseinander.
Sowohl "Sicherheit" als auch "Medien" sind Begriffe, die in den unterschiedlichsten Zusammenhängen verwendet werden. Mit "Sicherheit" wird meist ein zutiefst subjektives Gefühl der Unversehrtheit und Unbedrohtheit bezeichnet; der Begriff "Medien" verweist entweder auf die Gesamtheit der Massenmedien oder bezeichnet speziell "neue Medien" im technischen Sinn, die durch veränderte Kommunikationsmöglichkeiten verschiedene Sicherheitsaspekte beeinflussen können. Dieser wechselseitige Zusammenhang von Sicherheit und Medien unter dem Einfluss der Globalisierung ist das Thema dieses Buches. Es beschr