Medienanalyse: Radio ist in
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 24, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 24, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Missbrauch im Sozialstaat, S. 79-99
In: utb-studi-e-book
In: utb Nr. 5333
Dieses Lehrbuch stellt medienübergreifend unterschiedliche Analysezugriffe vor, so dass der Leser befähigt wird, mediale Kontexte unterschiedlich zu analysieren. Dargestellt am konkreten Beispiel der Fernsehserie Buffy the Vampire Slayer bezieht sich das Lehrbuch ebenso auf die Bereiche Fotografie, Film, Comic oder Computerspiel.
In: utb 5333
In: Medien- und Kulturwissenschaft
World Affairs Online
In: Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement 16
Abstract AbstractDieser Band versammelt Beiträge, die auf die wissenschaftliche Definition von Medienanalyse eingehen, Methoden der Praxis vorstellen und erproben, von interessanten Ergebnissen der Anwendung berichten, wichtige Grenzziehungen unternehmen und zuletzt auch kritisch die Relevanz der Medienanalyse in Frage stellen. Medienanalyse wird hier im weiteren Kontext der Gesellschaft und ihrer Dynamik gesehen. Zentral ist daher ihre Abgrenzung auf der einen Seite zum Journalismus und auf der anderen zur Werbung. Hinsichtlich der Methodik geht es um avancierte Techniken des basalen Clipping Service, der Bildanalyse, der Rolle der Medienanalyse im PR-Controlling und daher auch um die Frage der Bestimmung, Bedeutung und Problematik von Kennzahlen. Ein Schwerpunkt dieses Bandes liegt auf Fallstudien aus der Praxis, die sich exemplarisch mit der medialen Präsenz von »Corporate Governance«, der PDS, dem iPod, BMW und DaimlerChrysler, sowie NGOs wie Greenpeace befassen. Der Band dient somit sowohl der Einführung als auch der Diskussion des aktuellen Stands der Medienanalyse
In: Politikwissenschaft als Kulturwissenschaft: Theorien, Methoden, Problemstellungen, S. 83-106
Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie die Analyse von Massenmedien genutzt werden kann, um politisch-gesellschaftliche Prozesse besser zu verstehen, und in welcher Weise kulturwissenschaftlich inspirierte Methoden und Ansätze dabei nützlich sein können. Dazu wird zunächst in einer kurzen kritischen Bestandsaufnahme der medienwissenschaftlichen Diskussion der Stellenwert der Massenmedien für die Gesellschaft und die Gesellschaftsanalyse erörtert, um im Anschluss daran die Bedeutung einer kulturwissenschaftlich orientierten Medienanalyse für die Betrachtung gesellschaftlicher und politischer Prozesse aufzuzeigen. Daran anschließend werden anhand eines Beispiels zentrale Aspekte einer solchen Medienanalyse beschrieben und diskutiert. Als Beispiel dient die medial vermittelte Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen in der deutschen Öffentlichkeit, die am konkreten Fall der presseöffentlichen Resonanz auf den Jerusalemer Strafprozess von 1961 gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann näher betrachtet wird. Durch eine solche Medienanalyse kann gezeigt werden, dass diese Debatte nicht allein auf einen kleinen Kreis von Intellektuellen und Politikern begrenzt, sondern breiten Teilen der Gesellschaft zugänglich war. Darüber hinaus wird deutlich, welche Aspekte dieser Debatte in der Öffentlichkeit präsent waren. Dies sind Erkenntnisse, die ohne eine Hinwendung zur Analyse von Massenmedien nach Ansicht des Autors kaum zu gewinnen wären. (ICI2)
In: WV studium
Einführung -- I. Kritische Theorien über die gesellschaftspolitischen Funktionen von Massenmedien -- 1. Kulturindustrie und Massenkommunikation -- 2. Die Entmündigung des Menschen -- 3. Kunst im Zeitalter technischer Reproduktion -- 4. Film und Wirklichkeit -- 5. Bewußtseinsindustrie und Theorie der Medien -- 6. Medienanalyse als Kritik der Warenästhetik -- 7. Kultur und gesellschaftliche Veränderung -- 8. Der Mensch — Ein sensitiver Dinosaurier? Neue Medien verändern immer die Kommunikationsstrukturen -- 9. Theater im Zeitalter der Technologie. Reservat authentischer Kunst und höherer Kultur -- II. Kritische Theorien und (qualitative) Methoden zur Codierung und Decodierung von Produkten der Massenkultur (popular culture) -- 1. Gesellschaftspolitische und ökonomische Aspekte der Massenkommunikation -- 2 Kommunikationstheoretische Aspekte und schichtspezifische Merkmale der Codierung und Decodierung von Informationen -- 3 Methodische Überlegungen zur Analyse von Produkten der Massenkultur -- 4. Filmanalyse -- III. (Fall-)Studien zur popular culture -- 1. Zum Stand der Forschung -- 2. Zum Typus der soap opera -- 3. Psychoanalyse der Bild-Zeitung -- 4. Thesen zur Funktion von Inhalten der Massenmedien -- Ausblick -- Anmerkungen -- Literatur -- Über den Verfasser.
In: Politikwissenschaft als Kulturwissenschaft, S. 83-106
In: Medien - Kultur - Kommunikation
Das Handbuch bietet in zahlreichen Beiträgen einen Überblick über zentrale Themenfelder und Begriffe des medienanalytischen Ansatzes der Cultural Studies. Im Fokus stehen die Aspekte, die sich auf Medien, ihre Produktion, Diskurse und Aneignung beziehen. Der Band strukturiert sich in acht übergreifende Themenfelder; jedes wird von einem Überblicksartikel eröffnet, der das jeweilige Feld samt seiner Kernbegriffe absteckt und dabei grundlegende Positionen der klassischen Kommunikations- und Medienwissenschaft kritisch reflektiert. Weitere, kürzere Artikel stellen die Kernbegriffe im Hinblick auf den jeweiligen Bezug zum Themenfeld sowie zum medienanalytischen Ansatz der Cultural Studies vor. Der Inhalt Diskurs und Repräsentation.- Aneignung und Alltagswelt.- Politik und Partizipation.- Populärkultur und Vergnügen.- Identität und Subjekt.- Ethnizität und Transkulturalität.- Technologie und Kultur.- Wandlungsprozesse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie sowie Psychologie Die Herausgeber Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am ZeMKI (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung) der Universität Bremen. Dr. Dr. Friedrich Krotz ist Professor für Kommunikationswissenschaft am ZeMKI der Universität Bremen. Dr. Swantje Lingenberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZeMKI der Universität Bremen. Dr. Jeffrey Wimmer ist Juniorprofessor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau