Wie können Medien Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Der Studientext gibt einen systematischen Einstieg in die Grundlagen der Mediendidaktik und vermittelt Handlungswissen, das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigt wird. Die Autoren liefern einen kompakten Überblick von den medienpädagogischen Ansätzen bis hin zu gegenwärtigen Trends des E-Learnings ("WIKIS" und "Podcast"). Die Handreichung für alle, die Medien reflektiert in Lehr-Lern-Prozessen einsetzen.
Wie wird Wissen mit Hilfe Neuer Medien sinnvoll erarbeitet? Welche Medienkompetenz brauchen Kinder, welche brauchen Erwachsene? Kron und Sofos gehen diesen Fragen nach, die in einer medial geprägten Gesellschaft aktueller und drängender denn je sind. Die Autoren führen in die Mediendidaktik im Zusammenhang mit Neuen Medien ein. Mit diesem grundlegenden, kritischen Werk sondieren sie Stellenwert, Chancen und Risiken der Neuen Medien in einer modernen Didaktik. Ein Fachbuch für LehrerInnen aller Schularten, Dozenten in der Aus- und Fortbildung, Studierende der Sozialwissenschaften und Lehramtsfächer, ReferendarInnen
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Pädagogik-Professor Kron (vgl. auch BA 1/90 und 12/93) und Medienpädagoge Sofos konzentrieren sich in ihrer Mediendidaktik auf die sogenannten "Neuen Medien" und verstehen darunter die in pädagogischen Zusammenhängen besonders wichtigen Medien Internet und Computer. Sie versuchen, die Mediendidaktik als Wissenschaftsdisziplin zu bestimmen und befassen sich eingehend mit dem Schlüsselbegriff der Medienkompetenz. Eine verständlich aufbereitete Darstellung, auch mit einigen illustrierenden Praxisbeispielen, aber keine Unterrichtshilfe wie etwa "Die Fundgrube für Medienerziehung in der Sekundarstufe I und II" (BA 1/98) oder wie "Medienbildung in der Schule " (BA 1/02). Für Lehrer und Studierende zur theoretischen Unterfütterung praxisbezogener Zusammenstellungen. (3 S)
Dieses Buch verschafft dem Leser einen professionellen und praxisnahen Überblick über bestehende Kommunikationsformen im Web. Der erste Teil befasst sich mit der textbasierten Kommunikation der Internetnutzer untereinander: Von E-Mail über Newsgroups, Mailinglisten und Foren bis zu Chats und Weblogs. Spezifische Eigenheiten der Internetkommunikation werden im Hinblick auf Schrift- und Bildsprache untersucht, um eine optimale Umsetzung im Hypertext aufzuzeigen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur traditionellen Textkommunikation werden aufgezeigt und die jeweiligen spezifischen Vor- und Nachteile beleuchtet. Ein grosser Teil der Arbeit ist der professionellen Webseitengestaltung gewidmet: Hier wird die Theorie aus der journalistischen Praxis hergeleitet und es werden konkrete Hilfen an die Hand gegeben, um einen Webauftritt zielgruppengerecht konzipieren und umsetzen zu können. Es geht dabei weniger um Quellcode oder Webdesign, sondern vielmehr um die journalistische und redaktionelle Konzeption: Welche Form von Webauftritt bietet sich für welche Zielgruppe und für welche zu präsentierenden Inhalte an. Von der statischen Visitenkarte im Web bis zum Portal mit mehreren tausend Seiten und professionellem Content Management System. Es wird aufgezeigt, welche journalistischen Stilformen im Web möglich sind, wie mit Rubrizierungen und Navigationselementen umgegangen wird und wie auch komplexe Inhalte webgerecht aufbereitet werden können. Intelligentes Content Management wird ebenso angesprochen wie die klassischen und crossmedialen Vermarktungsmodelle von Webauftritten