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137 Ergebnisse
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In: Kröners Taschenausgabe 360
In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, LiLi Jg. 26.1996,Sept. = H. 103
In: Kultur- und Medientheorie
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 2, S. 238
ISSN: 0028-3320
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 357-372
ISSN: 0170-0847
In: Deutschland Archiv, Band 33, Heft 2, S. 333
ISSN: 0012-1428, 0012-1428
In: Medienwelten Jugendlicher 2
In: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft
Die Geschichte der "neuen" Medien soll die Entwicklungen seit Gutenberg behandeln: Presse, Telegrafische Medien, Film, Rundfunk und Multimedia. Die Ausdifferenzierung des Mediensystems zeigt im Neuen die Wiederkehr des Gleichen: unsystematische Erfindungen, gesellschaftliche Notwendigkeiten und Formatierung der neuen Medien, die Suche nach ökonomischen Geschäftsmodellen, Artikulation von Hoffnungen und Befürchtung von Gefahren, die Gewöhnung an neue Medien, Lerneffekte des Publikums, der Gesellschaft und der Politik. Den theoretischen Interpretationsrahmen bildet die Dreiteilung der Entwicklungsprozesse nach Schumpeter in die Phasen Invention, Innovation und Diffusion. Daneben wird die Ausdifferenzierung evolutionstheoretisch interpretiert
In: Springer eBook Collection
In der Gattungsgeschichte der Kriminalliteratur erweisen sich technische Innovationen als treibende Kraft der literarischen Entwicklungen. In Text und Bild veranschaulicht die Autorin das komplexe Zusammenwirken von kriminalistischen Verfahrensweisen, Wahrnehmung und medialer Präsentation