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1785 Ergebnisse
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In: Computer + Unterricht, Band 24, Heft 96, S. 16-19
In: Medienpädagogik Band 1
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Traditionell verortet sich die Medienpädagogik disziplinär zwischen der Kommunikations- und der Bildungswissenschaft. Über bildungspolitische Debatten rücken zunehmend Begriffe wie Media Literacy und (digital) Citizenship ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Damit verbundene medienpädagogische Fragen erscheinen lukrativ, werden von anderen Disziplinen neu entdeckt, und disziplinäre Grenzen verschwimmen. Diese Entwicklung ist jedoch nicht als Bedrohung zu sehen; vielmehr birgt sie innovatives Potential und die Chance, neue inter- und transdisziplinäre Schnittstellen und Querverbindungen zu entdecken und zu nutzen. Gleichzeitig fordern sie dazu auf, die Medienpädagogik als Disziplin neu zu bestimmen, sowie ihren Platz und Stellenwert innerhalb anderer Disziplinen zu diskutieren. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven dieser Herausforderung.Mit Beiträgen vonSandra Aßmann, Alessandro Barberi, Patrick Bettinger, Niels Brüggen, Valentin Dander, Harald Gapski, Nina Grünberger, Franziska Linke, Ingrid Paus-Hasebrink, Manuela Pietraß, Anu Pöyskö, Wolfgang B. Ruge, Gerda Sieben, Daniel Süss, Angela Tillmann, Christine Trültzsch-Wijnen, Ralf Volbrecht und Isabel Zorn
Die "Grundbegriffe Medienpädagogik" haben seit ihrer ersten Auflage (1981) mehrere Neubearbeitungen und Auflagen erlebt. Nimmt man die verschiedenen Bände zur Hand, so wird deutlich, wie sehr sich unsere Lebenswelten unter den Bedingungen der fortschreitenden Mediatisierung verändert haben. Als eine Reflexionsform des Pädagogischen, deren Gegenstandsbereich sich aus diesen widerspruchsvollen Bedingungen konstituiert, akzentuieren sich auch die Perspektiven der Medienpädagogik immer wieder neu. Schlagworte wie Mediatisierung, Medienaneignung oder Medienbildung verweisen darauf, dass die Medienpädagogik das ebenso spannungsvolle wie herausfordernde Wechselverhältnis von Subjekt und Medialität theoretisch elaboriert und pädagogisch greifbar macht. Nicht geändert hat sich die Zielsetzung der Grundbegriffe. Ihre Intention liegt weniger in der Vermittlung kanonisierter Wis-sensbestände. Vielmehr möchte sie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven, Herausforderungen und Fragestellungen anregen und damit den kritischen Diskurs sowohl in Wissenschaft als auch der Praxis fördern. Wenn die Grundbegriffe auch weiterhin einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Medienpädagogik theoretisch und praktisch fundiert und zugleich weiterentwickelt und dass der nachfolgenden medienpädagogischen Generation eine gehaltvolle und kritische Grundlage der Auseinandersetzung mit ihrer Disziplin zur Verfügung steht, dann hat diese Neuausgabe ihr Ziel erreicht.
Die "Grundbegriffe Medienpädagogik" haben seit ihrer ersten Auflage (1981) mehrere Neubearbeitungen und Auflagen erlebt. Nimmt man die verschiedenen Bände zur Hand, so wird deutlich, wie sehr sich unsere Lebenswelten unter den Bedingungen der fortschreitenden Mediatisierung verändert haben. Als eine Reflexionsform des Pädagogischen, deren Gegenstandsbereich sich aus diesen widerspruchsvollen Bedingungen konstituiert, akzentuieren sich auch die Perspektiven der Medienpädagogik immer wieder neu. Schlagworte wie Mediatisierung, Medienaneignung oder Medienbildung verweisen darauf, dass die Medienpädagogik das ebenso spannungsvolle wie herausfordernde Wechselverhältnis von Subjekt und Medialität theoretisch elaboriert und pädagogisch greifbar macht. Nicht geändert hat sich die Zielsetzung der Grundbegriffe. Ihre Intention liegt weniger in der Vermittlung kanonisierter Wis-sensbestände. Vielmehr möchte sie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven, Herausforderungen und Fragestellungen anregen und damit den kritischen Diskurs sowohl in Wissenschaft als auch der Praxis fördern. Wenn die Grundbegriffe auch weiterhin einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Medienpädagogik theoretisch und praktisch fundiert und zugleich weiterentwickelt und dass der nachfolgenden medienpädagogischen Generation eine gehaltvolle und kritische Grundlage der Auseinandersetzung mit ihrer Disziplin zur Verfügung steht, dann hat diese Neuausgabe ihr Ziel erreicht. (Verlagstext)
Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger (Hg.): Handbuch Medienpädagogik Johannes Fromme, Werner Sesink (Hg.): Pädagogische Medientheorie Heinz Moser, Werner Sesink, Dorothee M. Meister, Brigitte Hipfl, Theo Hug (Hg.): Jahrbuch Medienpädagogik 7. Medien, Pädagogik, Politik
BASE
Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger (Hg.): Handbuch Medienpadagogik. Wiesbaden: VS 2008, 602 S., ISBN 978-3-531-15016-l, € 49,90; Johannes Fromme, Werner Sesink (Hg.): Padagogische Medientheorie. Wiesbaden: VS 2008 ( Reihe Medienbi!dung und Gesellschaft, Bd. 6), 170 S., ISBN 978-3-531-15839-6, € 22,90; Heinz Moser, Werner Sesink, Dorothee M. Meister, Brigitte Hipfl, Theo Hug (Hg.): Jahrbuch Medienpädagogik 7. Medien, Padagogik, Politik. Wiesbaden: VS 2008, 271 S., ISBN 978-3-531-15652-1, € 29,90
BASE
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 73, Heft 12, S. 703-708
ISSN: 0012-0731
In: Zeitschrift für Erziehung und Wissenschaft in Schleswig-Holstein, Band 50, Heft 12, S. 7-10
In: Beltz-Studium
In: Kultur und Gesellschaft
In: Beltz Studium
In: Studium Paedagogik
Long description: Eine Einführung in medienpädagogisches Denken, in medienwissenschaftliche Theorien und grundlegende empirische Erkenntnisse über Mediennutzung. -- Am Beispiel der seit einhundert Jahren geführten Kinodebatte stellt der Autor unterschiedliche medienpädagogische Standpunkte vor und zeigt ihre Veränderungen bis hin zur heutigen Zielvorstellung von Medienkompetenz. Anschließend werden medien- und kommunikationswissenschaftliche Theorien und Konzepte beschrieben und diskutiert. -- Weitere Kapitel befassen sich mit Medien und Gewalt, der Werbewirkungsforschung, den Medienwelten von Kindern und Jugendlichen sowie den neuen pädagogischen Herausforderungen der digitalen Medien.