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Pflegevideothek: Fort- und Weiterbildung
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 5, S. 11-11
ISSN: 2197-621X
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Für Pflegekräfte und pflegende Angehörige gibt es jetzt im Internet eine kostenlose Fachvideothek.
Die Zukunft der Medizin: disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit
Inhalt -- I Digital, vernetzt, personalisiert - Versorgung weiter denken -- 1 Die Zukunft der Krebstherapie -- 2 Krebsdiagnose per Atemtest -- 3 Netflix, Nudging, Netzwerke - Die Zukunft der Versorgung chronisch kranker Menschen -- 4 Vernetzte Gesundheit heute und morgen -- 5 Digitale Prävention -- II Nano, Micro, Mega - Neue Technologien für die Medizin -- 1 Operieren im digitalen Raum - Mixed Reality in der Chirurgie -- 2 Operation im Genom - CRISPR/Cas9 als Chance für die Medizin -- 3 Nanosysteme für die personalisierte Medizin -- 4 Bazillen als Pillen - Die Zukunft der Mikrobiomtherapien -- III Wieder gehen, wieder sehen - Die Überwindung der Handicaps -- 1 Der Traum vom Gehen -- 2 Das Leben wieder in die Hand nehmen -- 3 Mit eigenen Augen sehen -- IV Nichts bleibt wie es ist - Wie KI unsere Gesundheit rasant verbessert -- 1 Performance Matrix - Intelligente Systeme verbessern Gesundheit -- 2 Amelia fühlt mit - Kognitive virtuelle Assistenten im Gesundheitswesen -- 3 Künstliche Intelligenz in Anamnese und Diagnose - Ein Bericht am Beispiel von Ada -- V Bits & -- Bytes statt Stahl & -- Strahl - Informations- und Datentechnologien revolutionieren die Medizin -- 1 Wendepunkt für Gesundheit -- 2 Weg mit den Datensilos -- 3 Datenschätze heben - Perspektiven für die Biomedizinische Informatik -- 4 Das digitale Gesundheitswesen - Das Ende des Sektorendenkens -- 5 data4life - Eine nutzerkontrollierte Gesundheitsdaten-Infrastruktur -- 6 Die Zukunftspotenziale der Blockchain-Technologie -- 7 eRezept - Eine konkrete Anwendung für die Blockchain -- VI Radikal anders - Neues Denken, neue Rollen, neue Systeme -- 1 Value-based Health Care - Der Paradigmenwechsel zu einem nutzenorientierten Gesundheitswesen.
Religiöse Pluralität, Medizin und Gesundheit: Schnittstellen und Wechselwirkungen
In: Eine Schweiz - viele Religionen: Risiken und Chancen des Zusammenlebens, S. 327-343
Der Problematik des Titelthemas geht der vorliegende Beitrag zunächst durch eine Skizze der Verbindungen zwischen Medizin, Gesundheit und Gesellschaft inklusive Religion und Religionen allgemein nach. Teil drei behandelt die Art und Weise, wie Religion und Spiritualität in einer neuartigen Weise innerhalb des Strebens nach Gesundheit auftauchen. In Teil vier wird die Seelsorgetätigkeit innerhalb der Spitäler thematisiert und Teil fünf gibt einige Beispiele nichtkonventioneller und mit Spiritualität und Religion verbundener Heilmethoden. Insgesamt zeigen die Ausführungen, dass religiöse Werte und religiöse Moral sich nicht bloß auf wirklichkeitsferne philosophische Universen beziehen, sondern auch Gegenstand sozialer und kultureller Gewohnheiten sind. Es ist dies eine paradoxe Situation. Einerseits beschäftigt diese Situation die Behörden; diese sehen sich mit wissenschaftlich nicht bestätigten Praktiken konfrontiert, die auf Betrug oder Scharlatanerie beruhen könnten. Andererseits verweist ein körperbezogenes metaphysisches Suchen in Notlagen auf die vielfältigen Formen, welche den Grenzen der menschlichen Existenz Sinn verleihen. Diese Formen sind eine soziale Antwort auf klinische Normalitätsstandards. Insofern zielen denn auch Gesundheitspraktiken nicht ausschließlich auf Effizienz oder Heilung, versuchen vielmehr, die kognitiven, emotionalen und sinnlichen Dimensionen jeder therapeutischen Handlung mit zu bedenken. Sie erarbeiten einen spezifischen Ausdruck des Menschlichen und haben daher für den Autor ihre Daseinsberechtigung. (ICA2)
Von der Krankheitsbekämpfung zur Gesundheitsoptimierung. Aktuelle Technikvisionen für Medizin und Gesundheit
Der gesundheitspolitische Diskurs, aber auch aktuelle Technikvisionen, von denen drei vorgestellt werden, weisen in eine Entwicklungsrichtung weg von einer auf Heilung ausgerichteten Medizin hin zu einer präventiven, Gesundheit stärkenden bis optimierenden Perspektive.
BASE
Vorsicht: Elefantenohren!: Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2008
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 4, S. 10-10
ISSN: 2197-621X
Die einen sehen darin die inhumane Abfertigung von Fällen im Fließbandstil unter reinen Produktivitäts- und Kostengesichtspunkten. Die anderen den Aufbruch in eine neue Zeit, mit dem Ziel, Medizin modern und kundenorientiert zu organisieren. Auf dem Hauptstadtkongress werden sich um sie Debatten ranken: die "Industrialisierung" in der Medizin und ihr Für und Wider.
Sünden der Vergangenheit: Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2009
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 2, S. 14-14
ISSN: 2197-621X
Zwei Drittel aller Krankenhäuser haben Schwierigkeiten damit, offene Arztstellen zu besetzen. Viele angehenden Mediziner wandern ins Ausland oder in andere Berufsfelder ab. Auf dem Hauptstadtkongress werden Experten über Ursachen und Lösungsmöglichkeiten für ein immer gravierenderes Problem diskutieren: den Ärztemangel.
Bäng, draufgeklebt: Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2008
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 2, S. 14-14
ISSN: 2197-621X
Vielen US-Krankenhäusern lief in den 1980er Jahren das Personal in Scharen davon. Aber nicht allen. Denen nicht, die es verstanden, durch attraktive Arbeitsbedingungen Mitarbeiter zu halten und zu beflügeln und dadurch noch bessere Medizin zu machen. Das wiederum übte auf Patienten große Anziehungskraft aus. Die Pflegeakademie AAN prägte für dieses Phänomen das Prädikat "Magnetkrankenhaus". In Deutschland stößt diese Idee auf wachsendes Interesse.