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Die sogenannte Kommunikation der "letzten Meile" bietet eine Reihe an Herausforderungen, die einerseits vollständig neue Fähigkeitsforderungen ergeben und andererseits durch die letzten Technologiesprünge lösbar werden. Das Kernproblem bleibt die Fähigkeit zur sicheren Kommunikation in der Bewegung, wobei mit (militärisch oder zivil) vorhandenen Geräten entweder Abstriche bei Mobilität oder Sicherheit zu machen sind. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)

Das sind nicht mehr nur "Szenen aus St. Pauli", wie sie z.B. Hans Eppendorfer vorgelegt hatte (BA 12/82, 217; 3/95); die "Spiegel"-Redakteurin A. Barth hat vielmehr eine Kultur- und Sittengeschichte des berühmten Rotlicht-Archipels geschrieben, die man zu Recht als eine Hamburgensie adeln darf. Von der unwirtlichen Einöde der "Hamburger Berge" vor den Toren der Hansestadt im finstersten Mittelalter bis Ende 1998 reicht das Panorama. Barth hat eifrig im Hamburger Staatsarchiv recherchiert und die Entwicklung des Kiez' vom biederen Tingeltangel- und Spielbudenareal bis zum heutigen durch Drogen, Killerkommandos rivialisierender Banden und skupellosem Frauenhandel gekennzeichneten anarchischen Biotop Revue passieren lassen. Die Autorin zeichnet die Geschichte des Rotlicht-Milieus als übersteigertes Abbild der jeweiligen Epoche mit seinen schillernden Persönlichkeiten, seinen Strukturen und seinem Repertoire. Die vielen Abbildungen und Fotos versinnbildlichen das Anliegen von Barth darüber hinaus. (3) (Uwe-F. Obsen)

Die Anbindung abgesessener oder hochmobiler Kräfte im Einsatzraum erfolgt bislang mit schmalbandigen Übertragungssystemen. Der VHF-Truppenfunk und TETRAPOLBw bieten als Wechselsprechsysteme hinreichende Übertragungskapazitäten für das Führen mit Sprache; die durch diese Systeme bereitgestellte mobile Datenfunkfähigkeit genügt hingegen nicht den Anforderungen des Informationsaustauschbedarfs, der aus der Befähigung zur Vernetzten Operationsführung erwächst. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)