Cargo-Bewegungen in Melanesien
In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 224-225
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In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 224-225
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 7, Heft 4, S. 684
In: Ethnos, Band 27, Heft 1-4, S. 99-114
ISSN: 1469-588X
In: American anthropologist: AA, Band 40, Heft 1, S. 163-163
ISSN: 1548-1433
The Melanesian area is characterized by both a high level of cultural and political heterogeneity and an abundance of resources. In many cases, state structures are weak and the state is scarcely functional. Even more importantly, the traditional big man-system supports corruption and prevents effective nation-building. With these facts in mind, this article overhauls the resource-curse thesis and examines the role of resources in Melanesian conflicts. Using West Papua, Papua New Guinea, the Solomon Islands and New Caledonia as comparative examples, it highlights the similar conditions but different outcomes in these countries. While West Papua, Papua New Guinea and the Solomon Islands can be considered weak political units, New Caledonia is performing quite well. The author suggests that the reason for this discrepancy might be New Caledonia's functioning state; thus, the meaning of resource abundance is secondary. Regarding the Melanesian conflicts, the author concludes that resources are not the original cause of conflicts but that they strongly support already existing conflicts. Alternatively, if a strong political framework is provided by state or non-state actors, resource abundance supports cooperation.
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In: The journal of the Royal Anthropological Institute, Band 3, Heft 4, S. 821
ISSN: 1467-9655
In: American anthropologist: AA, Band 58, Heft 6, S. 1152-1152
ISSN: 1548-1433
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 22, Heft 3, S. 328
ISSN: 1715-3379
In: American anthropologist: AA, Band 61, Heft 1, S. 143-144
ISSN: 1548-1433
In: American anthropologist: AA, Band 75, Heft 4, S. 1075-1076
ISSN: 1548-1433
Irian Jaya, eine Provinz Indonesiens, bildet gemeinsam mit dem unabhängigen Staat Papua Neuguinea die zweitgrößte Insel der Welt: Neuguinea. Der ethnischen Zugehörigkeit nach sind die Irianesen (oder West Papuas, wie sie sich selbst nennen) Melanesier und damit den Bewohnern Rapua Neuguineas verwandt. Daß sie staatsrechtlich allerdings dem indonesischen Vielvölkerstaat zugeordnet wurden, ist - wie in vielen anderen Regionen der Erde - eine Folge der willkürlichen kolonialen Grenzziehungen im letzten Jahrhundert. Hier liegt der Ursprung eines Konflikts, dessen Entwicklung heute die Stabilität der Region zunehmend gefährdet und im Endeffekt zur kulturellen Ausrottung der Stämme West-Papuas führen kann.
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In: Studies in Melanesian anthropology 10
Over the past decade and more it has become increasingly obvious that anthropology is in trouble. At the practical level, funds to support conventional anthropological fieldwork became more and more scarce. Those anthropologists able to get funds found it more and more difficult to gain permission to carry out fieldwork in the Third World countries that traditionally were their hunting grounds. And in those countries more and more universities were striking anthropology from the list of courses they offered. This buffeting of conventional anthropology has occurred at the intellectual level as well. Anthropology has been criticized as being little more than an academic accessory of British imperialism.
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 48-58
Die grundlegenden Fragen des Beitrags sind: Nach welchen Gesetzmäßigkeiten laufen die Entwicklungsprozesse einer Gesellschaft ab? Welche Strukturen entstehen aus diesen Entwicklungsprozessen? Wie wirken sich diese Strukturen auf weitere Entwicklungsprozesse aus? Zur Lösung dieser Fragen wird von dem kontingenztheoretischen Modell der Organisationssoziologie ausgehend eine allgemeine Theorie der Entwicklung vorgestellt, die auf Organisationen und industrielle sowie vorindustrielle Gesellschaften anwendbar ist. Die Argumentation beginnt mit der Bestimmung, was eine Organisation als ein offenes und was sie als ein geschlossenes System bestimmt. Im zweiten Schritt wird die Entwicklungsdynamik der Industriegesellschaft charakterisiert, deren Tendenz von einer offenen zu einer geschlossenen Gesellschaft geht. Nachdem die Annahme von der grundsätzlichen Offenheit der industriellen Gesellschaft als falsch zurückgewiesen wurde, wird im dritten Schritt auch die These von der geschlossenen Stammes- oder vorindustriellen Gesellschaft widerlegt. Im vierten Schritt wird untersucht, wovon es abhängt, ob eine Gesellschaft offen oder geschlossen ist: Grundsätzlich entspricht einer problematischen Situation eine geschlossene, einer unproblematischen Situation eine offene Gesellschaftsstruktur. Dabei werden die verschiedenen Modifikationen des Zusammenhangs von Problemsituation und Gesellschaftsstruktur herausgearbeitet. Abschließend werden empirische Belege an den Fallbeispielen UdSSR, Melanesien und Polynesien skizziert. (RW)
In: Springer eBook Collection
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In: Potsdamer geographische Forschungen 11