L'avenement du pere: rite, representation, fantasme dans un culte melanesien
In: The journal of the Royal Anthropological Institute, Band 3, Heft 4, S. 821
ISSN: 1467-9655
7 Ergebnisse
Sortierung:
In: The journal of the Royal Anthropological Institute, Band 3, Heft 4, S. 821
ISSN: 1467-9655
In: Studies in Melanesian anthropology 10
Over the past decade and more it has become increasingly obvious that anthropology is in trouble. At the practical level, funds to support conventional anthropological fieldwork became more and more scarce. Those anthropologists able to get funds found it more and more difficult to gain permission to carry out fieldwork in the Third World countries that traditionally were their hunting grounds. And in those countries more and more universities were striking anthropology from the list of courses they offered. This buffeting of conventional anthropology has occurred at the intellectual level as well. Anthropology has been criticized as being little more than an academic accessory of British imperialism.
In: Springer eBook Collection
Auf der Suche nach einem Zuhause -- Auf der Suche nach einem Zuhause -- Fischer in der Wüste -- Wohlstand aus der Wüste -- Gärten im Wald -- Wächter der Inseln Vietnams -- Geschenke des Nordwinds -- Naturschutz in einem Himalaya-Königreich -- Kuna Yala -- Landesgrenzen und Verwandtschaftsgruppen -- Landesgrenzen und Verwandtschaftsgruppen -- Melanesiens heiliges Erbe -- Der ewige Gott der Wälder -- CAMPFIRE in Zimbabwe -- Das Paradies gefunden und verloren -- Zu Hause im Urwald -- Grüne Finger und schwarzes Land -- Schmetterlingsfarmen auf Irian Jaya -- Natur im Kreuzfeuer -- Natur im Kreuzfeuer -- Das Gesetz der Mutter -- Überleben in einer senkrechten Wüste -- Tanz der tausend Kraniche -- Kämpfe in Manas -- Das Volk der Karen im Einklang mit dem Wind -- Ein Berg für den Profit -- Mensch-Park-Konflikte in Kamerun -- Das Volk in Blau — Die Tuareg vom Niger -- Schildkröten versus Tourismus -- Kreative Gemeinschaften -- Kreative Gemeinschaften -- Das "Herz der Miskitos" -- Inuit schaffen ein Schutzgebiet für Wale -- Das grüne Dach von Mitteleuropa -- Sibiriens Wächter der Tundra -- Honig zu verkaufen -- Ein Naturschutzgebiet, so wertvoll wie ein Bankkonto -- Kan Pwotektè Aniviwonman Haiti -- Die Kaya Wälder der Küste Kenias -- Nachwort -- Nachwort: Naturvölker und Schutzgebiete: Partner im Wohlstand.
In: Potsdamer geographische Forschungen 11
Cargo, cult, and culture critique /Holger Jebens --Cargo cult at the third millennium /Lamont Lindstrom --Dissolving the self-other dichotomy in western "cargo cult" constructions /Elfriede Hermann --Neither traditional nor foreign : dialogics of power and agency in Fijian history /Martha Kaplan --Mutual hopes : German money and the tree of wealth in East Flores /Karl-Heinz Kohl --Violence and millenarian modernity in Eastern Indonesia /Nils Bubandt --Government, church, and millenarian critique in the Imyan tradition of the religious (Papua/Irian Jaya, Indonesia) /Jaap Timmer --Encountering the other : millenarianism and the permeability of indigenous domains in Melanesia and Australia /Robert Tomkinson --Talking about cargo cults in Koimumu (West New Britain Province, Papua New Guinea) /Holger Jebens --From "cult" to religious conviction : the case for making cargo personal /Stephen C. Leavitt --Cargo and cult : the mimetic critique of capitalist culture /Doug Dalton --Work, wealth, and knowledge : enigmas of cargoist identifications /Ton Otto --On the critique in cargo and the cargo in critique : toward a comparative anthropology of critical practice /Joel Robbins.
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 4, S. 211-212
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 5, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Selbsterkenntnis ist seit vielen Jahrhunderten ein wichtiges Anliegen westlicher und östlicher Philosophie. Heute wird dieses Anliegen von der modernen Psychologie und Anthropologie geteilt in deren Bemühen, "das Selbst" und "die anderen" durch die Untersuchung von Selbst- und Weltentwürfen zu verstehen. In diesem Beitrag wird zu diesem Zweck eine auto-anthropologische Methodologie vorgestellt. Dieser introspektive qualitative Forschungsansatz integriert drei Verfahren zur Erforschung kultureller Daten – Selbst-Interviews, Auto-Ethnografie und die Critical Incident-Technik. Es wird gezeigt, wie diese Verfahren zur Rekonstruktion der eigenen Weltentwürfe zum Einsatz kamen: Zunächst wurden emische Daten aus Narrationen extrahiert, die dann weiter dekonstruiert wurden, um wesentliche, wiederkehrende etische Perspektiven ableiten zu können. Die auto-anthropologische Methodologie wird an zwei Lebensereignissen illustriert: einem kritischen Ereignis, das in Singapur stattfand und einem Bewusstheit fördernden auf den Fidschi Inseln: während das erste half, die eigenen Erziehungs- und Bildungskonzepte zu verstehen, eröffnete das zweite Einsicht in die eigene Präferenz für kulturelle Unterschiedlichkeit.