Menschen Auf der Flucht und Die Bedeutung Ihrer Dinge: Eine Gegenstandsbezogene Theoriebildung Im Doppelten Sinne
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort und Vor-Bilder: Sensibilisierende Projekte -- 1. Einleitung: Eine geplante Reise ins Ungewisse -- 2. Gesellschaftliche und wissenschaftliche Kontexte: Menschen und Dinge auf der Flucht -- 2.1 Zu: Flucht, Flüchten und Flüchtlingen -- 2.2 Zur Relevanz der Dinge in den Sozialwissenschaften: Soziale und symbolische Funktionen der Dinge -- 2.2.1 Dimensionen der Mensch-Ding-Beziehungen -- 2.2.2 Dinge in Bewegung: Umzug, Migration und Exil -- 3. Die Methoden der gegenstandsbezogenen Theoriebildung im doppelten Sinne -- 3.1 Die induktive Methodik der Grounded Theory -- 3.2 Dinge als Schlüssel -- 3.3 Zu den Interviews und den Fotografien -- 3.4 Abwarten und Teetrinken: Wichtige Eindrücke und Probleme im Feld -- 4. Empirische Ergebnisse auf drei Ebenen -- 4.1 Auswahlkriterien und Beschreibungsmuster der Befragten -- 4.2 Fallbeispiele: Sprechende Fälle -- 4.2.1 Abdul, Indira und ihre Söhne - "Weil wir sind es in Russland gewöhnt, dass sich für uns niemand interessiert." -- 4.2.2 Fawad aus Afghanistan - "(. . . ) aber man will manchmal auch wie ein Mensch leben." -- 4.2.3 Zaynap und ihre Familie - "In ein normales Leben kann er wohl nicht mehr zurück." -- 4.3 Dinge und ihre Rolle auf der Flucht -- 4.3.1 Mobiltelefon als Navigator, Kommunikationsmittel und Fotoalbum -- 4.3.2 Kleidung, Taschen und Schmuck: Zwischen Nebensache und Fluchthelfer -- 4.3.3 Dinge als Zeugen: Fotos, Dokumente und Körper -- 4.3.4 Dinge des Glaubens, der Geschichte und der Biografie -- 4.3.5 Alltägliche Dinge, welche die Flucht erträglicher machen -- 4.3.6 Existenziell und schnell aufgebraucht: Essen, Trinken und Geld -- 5. Einordnung und Ergänzung der empirischen Befunde -- 5.1 Es geht um die Identität -- 5.2 Es geht um Erwartungen -- 5.3 Es geht um die Erhaltung alltäglicher Rituale -- 5.4 Es geht ums Überleben