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World Affairs Online
In: Studien zu Lateinamerika Band 35
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Lateinamerika steht für beides: wichtige und grundlegende Beiträge zur Entstehung und Entwicklung des internationalen und regionalen Menschenrechtssystems sowie dessen kreative Weiterentwicklung, aber auch Diktaturen, Bürgerkriege und extreme soziale Ungleichheit, die mit großer Gewalt aufrechterhalten wird. Der Sammelband verbindet beide Aspekte und führt die umfangreichen und verzweigten Diskussionen über Menschenrechte, gegliedert in die Abschnitte Rechtsentwicklungen, Kampf gegen die Straflosigkeit, Korruption und Menschenrechte, Räumliche (Un)Ordnungen und Marginalisierung, zusammen. Wissenschafter*innen und Praktiker*innen aus Europa und Lateinamerika analysieren aktuelle Entwicklungen auf dem Subkontinent, der trotz bedenklicher Tendenzen mit seiner aktiven Zivilgesellschaft Motor für die innovative Weiterentwicklung von Menschenrechtsdiskursen und -normen bleibt.Mit Beiträgen von Arne Bardelle, Bruno Brandão, Guilherme de Jesus France, Marie-Christine Fuchs, Manuel Góngora-Mera, Patricia Gualinga, Ingrid Heinlein, Wolfgang Heinz, Eva Kalny, Michael Krennerich, Adhemar Mole Silaipi, Alejandra Morena, Mario Peters, Gaba Sahory Reyes, Heike Wagner, Klaus H. Walter
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 81
In: Denktraditionen im Dialog 6
Der vorliegende Band dokumentiert das VII. Internationale Seminar des philosophischen Dialogprogramms Nord-Süd, das zum Theologie, Politik und Ökonomie im Kontext des Streits zwischen Kulturpluralismus und Universalisierung der Menschenrechte in El Salvador stattfand. Dabei setzen sich die Beiträge - Hauptreferate, Diskussionesvorlagen und Berichte aus den Arbeitsgruppen - der international renomierten WissenschaftlerInnen zunächst mit der Frage auseinander, wie eine Menschenrechtskultur ohne Ethnozentrismen unter den Bedingungen der zunehmenden weltweiten Globalisierung möglich ist. Im Anschluß werden die Menschenrechte aus philosophischer Perspektive im Kontext der verschiedenen Kulturen untersucht und als Herausforderung an die Politik, die Theologie und die Arbeit in nationalen und internationalen Institutionen diskutiert.
Die vorliegende Arbeit umfasst den Prozess der Familiengestaltung, ausgehend vom Begriff der Familie als sozialer Institution, mit dem Ziel und Zweck eines Menschenrechts. Dadurch gewinnt der Begriff eine konkrete Dimension und konkrete verbürgte Inhalte, die spezifisch verfassungsrechtlich und gerichtlich geschützt werden. ; We hereby study the process of family shaping, from its perception as a social institution, as a holder and subject to human rights, which credits it with a scope and particular content toward a specific constitutional and case law protection. ; Se aborda el proceso de configuración de la familia, a partir de su concepción como institución social, como titular y objeto de derechos humanos, lo que le dota de una dimensión y unos contenidos concretos garantizados por una protección constitucional y jurisprudencial específicos.
BASE
In: Denktraditionen im Dialog 12
World Affairs Online
Die Dissertation analysiert die Comisión Provincial por la Memoria der Provinz Buenos Aires in Argentinien. Die 1999 gegründete erinnerungspolitische Institution wird als Akteur in der argentinischen Erinnerungs- und Menschenrechtspolitik untersucht. Es werden die Aktivitäten in der Provinz Buenos Aires in den Kontext der Erinnerungspolitik auf der Ebene des Nationalstaates eingeordnet. Dabei steht zum einen ihre erinnerungspolitische Ausrichtung im Mittelpunkt, zum anderen werden die Beziehungen zu anderen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren untersucht.
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