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World Affairs Online
Messias oder Machiavell?: die Menschenrechtspolitik der USA
In: Der Mensch und seine Rechte: Grundlagen und Brennpunkte der Menschenrechte zu Beginn des 21. Jahrhunderts, S. 86-107
Der jüngste Irak-Krieg hat ja einen tiefen Graben nicht nur zwischen den Regierungen Deutschlands und der USA aufgerissen, sondern auch im Empfinden der meisten Deutschen und Europäer auf der einen und der meisten Amerikaner auf der anderen Seite. Der Beitrag erörtert in der Form eines Dialogs zwischen dem deutschen Autor und einem amerikanischen Völkerrechtler die Frage, ob der Angriff gegen den Irak gegen das Völkerrecht verstieß. Der Amerikaner erzählt zunächst, dass die Mehrheit seiner Freunde und Kollegen in den USA den Irak-Krieg aus politischen, völkerrechtlichen und auch aus menschenrechtlichen Gründen heraus abgelehnt hätten. Der Autor hält die menschenrechtliche Rhetorik der USA für hohl. Neben diesen "Lippenbekenntnissen" wird proklamiert, dass die USA das Recht hätten, jederzeit und überall auf der Welt Gewalt zur Abwendung möglicher terroristischer Gefahren anzuwenden: "Dies ist reine Machtpolitik, garniert mit Menschenrechtsrhetorik. Deshalb sind die USA für mich jetzt und heute doch Machiavell." Der Amerikaner hält entgegen: "Ich bin davon überzeugt, dass Präsident Bush und seine Administration daran glauben, was sie sagen, nämlich dass die Vereinigten Staaten für die Freiheit stehen und dass die Freiheit in Zeiten der Bedrohung entschlossen verteidigt werden muss, notfalls eben mit Gewalt". (ICA2)
Die Einflussnahme von Nichtregierungsorganisationen auf die internationale Menschenrechtspolitik
In: Demokratie auf dem Prüfstand, S. 139-152
Gibt es eine glaubwürdige deutsche Menschenrechtspolitik?
In: Menschenrechte und Bürgergesellschaft in Deutschland, S. 201-218
Die Menschenrechtspolitik der Regierung Kim Dae-jung
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 59-74
ISSN: 2510-6406
Woo Yong-gak ist einer von knapp 9.000 Nutznießern der Amnestie, die anläßlich des ersten Jahrestages der Amtsübernahme des südkoreanischen Präsidenten Kim Dae-jung verordnet wird. Staatliche Gnadenakte anläßlich besonderer Ereignisse haben in Korea Tradition. Die große Mehrheit der Amnestierten sind auch dieses Mal Kleinkriminelle; zusammen mit Woo verlassen noch 41 weitere politische Gefangene - 17 von ihnen zählen zur Kategorie der sogenannten Langzeitgefangenen - die Gefängnisse. Vor allem auf diese Menschen richtet sich an diesem Tag die Aufmerksamkeit der kritischen Öffentlichkeit im Inland wie im Ausland.
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Die Menschenrechtspolitik der Regierung Kim Dae-jung
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 59-74
ISSN: 1432-0142
World Affairs Online
Erklärung der Bundesregierung zur Menschenrechtspolitik in den Auswärtigen Beziehungen
In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 100, S. 1084-1087
ISSN: 0342-5754
World Affairs Online
Im Königreich der Einäugigen. Anmerkungen zur Menschenrechtspolitik in und für Kolumbien
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2005, Heft jg
ISSN: 2310-886X
Menschenrechtspolitik ist immer Einmischung: eine internationale Bestandsaufnahme
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 43, Heft 2, S. 5-13
ISSN: 0507-4150
World Affairs Online
Keine Linke ohne Menschenrechtspolitik. Über ein vernachlässigtes politisches Projekt
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 18, Heft 35, S. 129-136
ISSN: 1420-0945
Universale Menschenrechte oder Kulturrelativismus? Sozialethik und die Menschenrechtspolitik
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 18, Heft 35, S. 206-215
ISSN: 1420-0945
Menschenrechtspolitik fängt zu Hause an Aus der Praxis der Menschenrechtskommission
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 43, Heft 5-6, S. 206-208
ISSN: 0042-384X
Fortschritte in der Menschenrechtspolitik: Perspektiven nach der KSZE-Konferenz in Paris
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 17, S. 533-542
Der KSZE-Prozeß erlebt eine "neue Dynamik in der Menschenrechtspolitik". Der Dialog über Menschenrechte ist in den Ost-West-Beziehungen fester Tagesordnungspunkt geworden. Dies ist das Ergebnis der Reformpolitik in der Sowjetunion, in Polen und Ungarn. Wenn sich andere sozialistische Staaten dem noch verweigern, so weil die Einsicht fehlt, daß der Wirtschaftsumbau politische Öffnung voraussetzt. Daß der Rang der Freiheitsrechte von fast allen Teilnehmern des KSZE-Prozesses anerkannt wird, hat die Pariser Konferenz "über die Menschliche Dimension der KSZE" in diesem Frühjahr gezeigt. Die Konfliktlinien verlaufen nicht mehr zwischen Ost und West, sondern zwischen den "reformunwilligen Mitgliedstaaten des Warschauer Vertrages und dem Rest der 35 KSZE-Teilnehmer". (SWP-Hld)
World Affairs Online
ai-JAHRESBERICHT 2002: Menschenrechtspolitik nach dem 11 September
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 6, S. 6-7
ISSN: 1433-4356, 1433-4356