Macht, Machterwerb und Mentalisierung
In: Macht – Lust, S. 219-241
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In: Macht – Lust, S. 219-241
In: Der Capability-Approach in sozialwissen - schaftlichen Kontexten, S. 151-168
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 21, Heft 1, S. 157-169
ISSN: 1862-2526
In: Psychotherapie: Praxis
Mentalisierung bedeutet die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle, Absichten, also die innere psychische Welt, bei sich und bei anderen wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist weitgehend unbewusst, dabei aber eine kognitive Leistung, die dem eigenen Verhalten und dem anderer einen Sinn gibt. Die Ausbildung der Mentalisierungsfähigkeit geschieht bis zur Adoleszenz und ihre Reifung ist abhängig von Beziehungserfahrungen mit den ersten Bezugspersonen. Mentalisieren gilt als als wichtiger Aspekt psychischer Gesundheit und fördert die Gestaltung gelingender Beziehungen. Und es hat sich als ein fundamentaler Wirkf
In: Psyche und Gesellschaft
In: Research
In: Moremedia
The Neural Basis of Mentalizing -- Preface -- Contents -- Part I: Introduction -- A Guide to the Neural Bases of Mentalizing -- Terminological Guide -- Neuroanatomical Guide -- Chapter Guide -- Part I: The Boundaries of Mentalizing -- Part II: Theoretical Approaches to the Study of Mentalizing -- Part III: The Components of Mentalizing -- Part IV: Mentalizing in Social Interaction and Decision-Making -- Part V: Mentalizing in Self-Referential Processing and Emotion -- Summary -- References -- Mapping Mentalising in the Brain -- Introduction -- A Novel Cognitive Ability -- The Importance of False Beliefs -- What Autism Reveals About Mentalising -- Mentalising as a Cognitive Ability -- A Neurocognitive Basis -- The Social Brain -- Homing in on the Mentalising System -- Inputs to the Mentalising System -- A Shock to the System -- A Reconciliation -- How to Study Implicit Mentalising? -- Implicit and Explicit Mentalising in the Brain -- Other Examples of Implicit and Explicit Processes in Social Cognition -- A Hierarchical System -- The Role of mPFC -- The Role of TPJ/pSTS -- The Role of Precuneus/PCC (Retrosplenial Cortex) -- Computational Approaches to Mentalising -- Metacognition -- Conclusions -- References -- Part II: The Boundaries of Mentalizing -- Early Theory of Mind Development: Are Infants Inherently Altercentric? -- Infant False Belief Tasks -- Current Theories on Infant False Belief Understanding -- Demands of Meta-Representational False Belief Reasoning -- The Altercentric Account -- Review of Empirical Findings in Light of the Altercentric Hypothesis -- What Determines Which Perspective Is Encoded? -- Why Do 3-Year-Olds Make Egocentric Errors? -- What Makes 4-Year-Old Children Master the Traditional False Tasks? -- Conclusions -- References.
In: Imago
Digitale Medien schaffen ein Übermaß an präsenten Bildern, wie es in der Menschheitsgeschichte noch nicht vorkam. Das führt gleichzeitig zu einem Fehlen von Abwesenheit, was direkte Folgen für die individuelle Symbolbildung, für das Verhältnis von Erregung und Bedeutung, die kulturelle Gewaltbindung sowie die Fähigkeit zum Alleinsein hat. Werner Balzer zeigt, dass die Invasion präsenzmedialer Bilder elementare psychische Prozesse beschädigt. Mit den Mitteln der psychoanalytischen Entwicklungs-, Mentalisierungs- und Symbolisierungstheorie sowie der Zeichentheorie von C.S. Peirce stellt er die Veränderungen des Subjekts durch Einfluss und Gebrauch digitaler Präsenzmedien dar. Die in diesem Band erstmals versammelten Aufsätze des Autors bieten Fachkundigen der Psychologie, Psychoanalyse, Kultur- und Sozialwissenschaft ein profundes Verständnis des Mentalitätswandels unserer Zeit.
In: Münchner Reihe palliative care Band 8
Freud und seine Nachfolger haben sich von Anfang an mit dem Thema ''Tod und Sterben'' beschäftigt, zunächst vor allem durch das Konzept der Trauerarbeit. Mit ihrem Begriff ''total pain'' ist Cicely Saunders ein Durchbruch für die Psychosomatik in der Medizin gelungen. Die Beiträge des Buches zeigen, was Psychoanalyse und Palliative Care voneinander lernen können, z. B. durch die Analyse von Übertragung und Gegenübertragung, von Bindung und Mentalisierung, von Archetyp und Symbol. Zugleich richten sie sich an Leser, die sich dem Thema Tod und Sterben mit Hilfe der Psychoanalyse nähern wollen. Die Zweitauflage wurde durch zwei bindungstheoretische Studien zur Praxis einer großen Palliativstation erweitert.
In: Psychodynamik kompakt
Die psychoanalytische Pädagogik bezog den 'Sozialen Ort' ihrer Klienten von Anfang an in ihre psychodynamischen Überlegungen ein. Das szenische Verstehen und die Gestaltung einer hilfreichen Beziehung stehen hier im Mittelpunkt, da auf eine Deutung des Unbewussten wie in der psychoanalytischen Therapie verzichtet werden muss. Aktuelle psychodynamische Ansätze in der Sozialen Arbeit sind in der Kindheitspädagogik, in der Kinder- und Jugendhilfe, der Sozialpsychiatrie oder in der Supervision verbreitet. Auch die in diesem Band dargestellten Mentalisierungs- und traumapädagogischen Modelle haben psychodynamische und bindungstheoretische Wurzeln. Dr. med. Holger Kirsch, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGIP), ist Professor an der Evangelischen Hochschule Darmstadt und in eigener Praxis tätig.
The Great Disruptor. Eine Annäherung -- TIRED TRUMP oder: Die Ermüdung der Theorie -- Trump als Symptom: Populistische Schockpolitik und die Krise der Demokratie -- Orange is the new Black Box – Trump und Szenen der Herabsetzung -- Der Pussy-Präsident. Sexuelle Konterrevolution versus Feministischer Civil War -- Keine Disruption außer der eigenen: Donald Trump vs. Black Activism -- Donald Trumps Medien -- Madman im Digitalen. Donald Trumps Rückgriff auf eine Figur des Kalten Krieges -- Die rhetorischen Strategien von @realDonaldTrump und die Verweigerung diskursiver Argumentation -- Sprache, Subjektivität und das Problem der Mentalisierung. Elemente einer psychoanalytischen Sozialpsychologie des rechten Populismus -- Zu einer Ästhetik des Populismus. Teil I: Der populistische Erscheinungsraum.