Bundesgerichtshof setzt die »nicht geringe Menge« von Metamfetamin von 30 Gramm Metamfetamin-Base auf 5 Gramm Metamfetamin-Base herab
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 1, S. 30-34
ISSN: 1664-2856
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In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 1, S. 30-34
ISSN: 1664-2856
In: Gesundheit und Gesellschaft
In: Springer eBook Collection
Klappentext: Eric Stehfest gehört zu den Shootingstars des deutschen Fernsehens, er ist Hauptdarsteller in "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" und brillierte in der Tanzshow "Let's dance". Was nur wenige wissen: In seiner Jugend war er jahrelang von der Partydroge Crystal Meth abhängig. Erst über eine einjährige Entziehungskur - Auslöser war ein neun Tage langer Rausch, den er fast nicht überlebte - schaffte er den Absprung. Heute ist er clean und hat sich zur Aufgabe gemacht, über die Gefahren dieser Modedroge aufzuklären. In »9 Tage wach« berichtet Eric Stehfest schonungslos über seine Zeit in der Drogenszene, den schmerzhaften Entzug und ein jahrelanges Doppelleben.
In: Gesundheit und Gesellschaft
In: Springer eBook Collection
In der vorliegenden Arbeit werden erstmals Biographieverläufe von ehemaligen Methamphetaminkonsumenten im deutschsprachigen Raum untersucht und wichtige Erkenntnisse im Bereich der qualitativen Drogen- und Suchtforschung zur Verfügung gestellt. Es werden verschiedene biographische Prozesse identifiziert, die zum Drogenkonsum der Befragten geführt sowie zu dessen Bewältigung beigetragen haben. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass zukünftig die Individualität der Suchtverläufe der Betroffenen stärker in den Fokus gerückt werden muss, um verbesserte Hilfsangebote für verschiedene Phasen ihrer Abhängigkeit zur Verfügung stellen zu können. Auf diese Art und Weise können die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten sowie auch die Chancen auf eine gelingende Bewältigung des Drogenkonsums verbessert werden. Die Autorin Laura Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie am Fachbereich Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften der Fachhochschule Südwestfalen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der qualitativen Methoden empirischer Sozialforschung, der Suchtforschung, der Versorgungsforschung sowie der Kinder- und Jugendforschung. .
Diese Diplomarbeit untersucht den Einsatz von Amphetamin bei den britischen und jenen von Methamphetamin bei den deutschen Streitkräften während des Zweiten Weltkrieges. Dabei werden die Politik gegenüber Drogen in der Armee, das Ausmaß von deren Anwendung, die taktischen Vor- bzw. Nachteile eines Einsatzes von leistungssteigernden Mitteln sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den beiden Streitkräften herausgearbeitet. Die Arbeit gliedert sich in einen allgemeinen Teil, einen Teil über die britischen Streitkräfte, einen über die deutschen sowie den Vergleich zwischen den beiden Staaten. In der Arbeit stellte sich heraus, dass beide Armeen in einem nicht geringen Ausmaß auf die heute illegalen Aufputschmittel zurückgriffen, dies geschah jedoch in einer völlig anderen Form. Während bei den Briten zuerst geforscht, danach eine Richtlinie zum Umgang mit Amphetamin erstellt und diese schließlich an die Einsatzanforderungen der jeweiligen Truppenteile angepasst wurde, verlief der Prozess bei der Wehrmacht umgekehrt. Bereits bei den frühen Blitzkriegen nahmen zahlreiche Soldaten auf eigene Faust Methamphetamin ein und bald darauf wurde es bei den Streitkräften offiziell eingeführt, ohne es zuvor ausreichend getestet zu haben. Pervitin, der damalige Markenname für Methamphetamin, wurde in der Anfangszeit noch als "Wunderdroge" angesehen, doch nach den anfänglich erfolgreichen Blitzkriegen erkannten die Verantwortlichen seine Schattenseiten und versuchten seinen Gebrauch zu verringern. Allen Reglementierungsversuchen zum Trotz blieb es während des Zweiten Weltkrieges ein fester Bestandteil bei den deutschen Streitkräften. ; This thesis examines the use of amphetamines among the British and the use of methamphetamines among the German armed forces during World War II. It concentrates on analysing the armed forces drug policies and regulations as well as the extent of amphetamines/methamphetamines used. Furthermore, this study evaluates the advantages and disadvantages of using those drugs in war and it analyses the differences and similarities resulting from the armies different approaches to drug usage. The paper consists of four parts. The first part concentrates on amphetamine and methamphetamine in general. The second and third parts discuss the drugs usage in both armies and in a concluding forth part, their different approaches are compared. The study of drug usage in British and German armed forces shows that both nations used drugs to quite a great extent but nevertheless very differently. The British forces first studied the drugs effects and possible side-effects, then compiled various guidelines for its use and only as a last step published those results perfectly suited to the varying demands of the different troops using the drug. In the German Wehrmacht, drugs were already used in early blitzkriegs. As a result, they were introduced into the Wehrmacht without having been tested in advance. At first, methamphetamine, traded in Germany under the name Pervitin, was widely regarded as a "wonder drug". But shortly after the first euphoria caused by successfully using the drug during the blitzkrieg period, its disadvantages were discovered as well, and the Wehrmacht tried to regulate it in hindsight. Even if they soon discovered its shadow sights, the German armed forces still used methamphetamine consistently throughout the World War II. ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)4466124
BASE
In: Schriften zur sozialen Arbeit Band 37
In: Bayreuther geographische Arbeiten 36