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Surprised by method - functional method and systems theory
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 36, Heft 1, S. 124-142
ISSN: 2366-6846
"Der Autor versteht diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiert er auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird - in den späteren Werken Niklas Luhmanns sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern seiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setzt der Autor die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas Luhmanns späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck des Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten." (Autorenreferat)
Surprised by method - functional method and systems theory
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Ich verstehe diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiere ich auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird – in den späteren Werken Niklas LUHMANNs sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern meiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setze ich die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas LUHMANNs späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck meines Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten.
Qualitative Methods in Israel
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 6, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Entwicklung und den jetzigen Zustand der qualitativen Forschung als einer akademischen Disziplin in Israel. Er dokumentiert ihre Bedeutung für die Lehre und ihre Rolle in den höheren Bildungseinrichtungen Israels, indem er die Ergebnisse einer kleinen Umfrage beschreibt und die Netzwerke skizziert, die die qualitative Forschung in Israel befördern. Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Durchsicht aller Artikel der bedeutendsten israelischen Zeitschrift Megamot zusammen. Daneben zeigt er, welche Methoden von israelischen Forschern in welchen Forschungsbereichen eingesetzt werden. Schließlich erörtert er die Frage, ob nationale Erfahrungen die Auswahl sozialwissenschaftlicher Methoden leiten und kommt zum Schluss, dass sich diese Erfahrungen zwar auf die Forschungsbereiche, nicht aber auf die spezifischen Methoden auswirken.
Method
In: Parliamentary history, Band 34, Heft S2
ISSN: 1750-0206
Methods
In: World futures review: a journal of strategic foresight, Band 1, Heft 1, S. 96-106
ISSN: 2169-2793
Methods
In: Developmental science, Band 4, Heft 3, S. 256-269
ISSN: 1467-7687
Methods
In: Plains anthropologist, Band 34, Heft 124, S. 1-1
ISSN: 2052-546X
The Scientific Method and the Dialectical Method
In: Historical materialism: research in critical marxist theory, Band 11, Heft 1, S. 75-106
ISSN: 1465-4466
Rather than assert that Karl Marx uniformly rejected then-contemporary positivist scientific discourse, it is contended that Marx's thought displays a partial acceptance of positivism. Several aspects of positivist thought that Marx repudiated are identified: positivism's tendency to universalize certain laws; the paradigm of predicative-theory naturalism; the presence of a priori concepts; & positivism's interest in the individual rather than social structure. Despite Marx's rejection of those aspects of positivist scientific discourse, it is asserted that Marx accepted multiple aspects of positivist thought including the reflexive force of abstraction & the use of multivariate, quantitative, & deductive analytical methods. Three models informed by sociological & positivist thought & by the scientific method that demonstrate the commensurability between positivism & Marx's thought are then presented. Future research is encouraged to investigate the connection between positivism & dialectical models in Marx's thought. 112 References. J. W. Parker
Umweltsimulation: Grundlagen und Methoden : fundamentals and methods
In: VDI-Richtlinien 3958/1
Methods explained: Perpetual Inventory Method (PIM)
In: Economic & Labour Market Review, Band 2, Heft 9, S. 48-52
Diary methods
In: Understanding qualitative research
Introduction -- Diary data collection as a qualitative research method -- Qualitative diary research design -- The analysis and writing a report on qualitative diary research -- Putting it all together: qualitative diary study planning, management, evaluation, and ethics