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Heinrich Adolph Meyer und sein "Haus Forsteck" in Kiel
'Haus Forsteck', die 1866 vor den Toren Kiels errichtete große Villa des Fabrikanten, Meeresforschers und Mäzenen Heinrich Adolph Meyer, war in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ein gesellschaftlicher Mittelpunkt, an dem sich Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Geistes- und Kulturleben begegneten. Karl Möbius, Johannes Brahms, Klaus Groth, Theodor Fontane u.v.m. waren dort zu Gast. Gerd Stolz erinnert in diesem mit einigen historischen Aufnahmen illustratierten Band an das heute nicht mehr existierende Haus, das interessante Leben seines heute fast vergessenen Besitzers und an seine bekannten Gäste. Lesern mit Interesse an außergewöhnlichen Biografien gern empfohlen. (S. Gülck)
Mittelstand und Wohnungswirtschaft: Festschrift für Hans-Jochen Meyer
In: Schriftenreihe des Mittelstandsinstituts Niedersachsen e.V. 12
Eberhard Hamer: Mittelstand und Wohnungswirtschaft. Albrecht Philler Verlag, Minden 1985. 144 Seiten, 29,50 DM
Meyer Amschel Rothschild: der Gründer des Rothschildschen Bankhauses
In: Frankfurter Lebensbilder 4
Medienwissenschaften: Meyer-Struckmann-Preis 2015: Winfried Schulz
In: Reden zur Verleihung des Meyer-Struckmann-Preises durch die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat den Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung 2015 an Winfried Schulz verliehen. Das diesjährige Thema lautete Medienwissenschaften. Professor Dr. Winfried Schulz gehört seit den 1960er-Jahren zu den prägenden Figuren der deutschen Kommunikationswissenschaft. Er war bis zu seiner Emeritierung 2004 Professor für Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Jury des Meyer-Struckmann-Preises würdigt mit Schulz einen Wissenschaftler, der mit seinem umfangreichen Werk das Verständnis vom Einfluss der Medien auf unser Weltbild maßgeblich geprägt hat. Sein Buch über die "Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien" gehört zu den Klassikern des Fachs Kommunikations- und Medienwissenschaft. Es hat das Verständnis für die Eigenlogik, nach der die Medien Weltbilder erzeugen, auf eine neue Grundlage gestellt und zahlreiche Forschungsarbeiten inspiriert.