A skeptical jurisprudence: Michael Oakeshott
In: On the History of the Idea of Law, S. 307-325
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In: On the History of the Idea of Law, S. 307-325
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 66-70
In: A Concise History of Economic Thought, S. 308-313
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1437-1446
"Ausgangspunkt: Nach Piore und seinen Mitautoren ist der Arbeitsmarkt in den USA vorwiegend durch folgende Probleme gekennzeichnet: Jobs mit unzureichenden Verdienstmöglichkeiten, welche dazu führen, dass zu viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz Erwerbsarbeit als arm zu bezeichnen sind; Arbeitszeiten sind lang, viele Jobs sind befristet, die Arbeitsplätze sind unsicher. Arbeitnehmer sind einem hohen Mobilitätsdruck ausgesetzt, Erwerbsarbeit und Familie sind schwer miteinander in Einklang zu bringen. Es kommt zu einen zunehmenden Desintegration von Personen, die aufgrund der niedrigen verfügbaren Einkommen aus dem gesellschaftlichen Leben weitgehend ausgeschlossen werden. Hinter diesen Entwicklungen, so die Autoren, liegt ein Zusammenbruch traditioneller Grundlagen des amerikanischen Sozialstaats und des Arbeitsmarkts. Die amerikanische Wirtschaft ist nicht mehr in sich abgeschlossen und der Globalisierung stärker ausgesetzt als bisher; die klare Trennung zwischen Wirtschaft und Familie hat sich aufgelöst, der Normallebensverlauf, gekennzeichnet durch kontinuierliche und sichere Beschäftigungsverhältnisse und einer klaren Aufgabenteilung zwischen den erwachsenen Haushaltsmitgliedern, ist weitgehend zusammengebrochen; Unternehmen verlieren ihre klaren Grenzen zur Außenwelt und ihre distinkten Organisationskulturen; die Beziehungen zwischen Managern und Arbeitern verändern sich nachhaltig. So ist nicht mehr davon auszugehen, dass harte Arbeit und Loyalität sich auszahlen und zu Arbeitsplatzsicherheit führen." (Textauszug)
In: American Culture Transformed, S. 130-152
In: William of Ockham's Early Theory of Property Rights in Context, S. 321-325
In: Heritage Regimes and the State, S. 157-176
In: The New Development Paradigm
In: Princely Virtues in the Middle Ages, S. 201-217
In: Schlüsselwerke der Politikwissenschaft, S. 486-489
In: Schlüsselwerke der Politikwissenschaft, S. 225-229
In: Studies in Contemporary Jewry: XI: Values, Interests, and Identity, S. 269-270
In: Economic Theory, Political Power and Social Justice, S. 137-148
In: The New Development Paradigm
Hardt discusses various things about his work with Antonio Negri, beginning with how he & Negri came to collaborate on Empire (2000). Why there is renewed interest in the concept of sovereignty is attributed to analyses of the "autonomy of the political" related to Hannah Arendt's & Carl Schmitt's thought as well as a decline in state sovereignty. The relevance of Giorgio Agamben's Homer Sacer to Empire is acknowledged, citing some divergence in Agamben's & Hardt & Negri's work. Looking for a new biopolitics, Hardt offers some remarks on the multitude & resisting sovereignty. Hardt addresses postcolonial thought on the nation-state, highlighting Homi Bhabha's work, particularly the notion of hybridity. Attention turns to a consideration of Empire's methodological features & whether the text might be deemed too eclectic. Hardt then touches on the problematic nature of the debate regarding differences between culture & economy. He also ruminates on postmodernism, theoretical applications of poststructuralism, & the concept of the multitude. J. Zendejas