Impressum
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 19, Heft 3, S. A6-A6
ISSN: 1865-5084
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In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 19, Heft 3, S. A6-A6
ISSN: 1865-5084
Theorie und Praxis der Menschenrechte sind das Lebensthema von Heiner Bielefeldt. Anlässlich seines 65. Geburtstages versammelt die Festschrift philosophische sowie rechts- und politikwissenschaftliche Beiträge namhafter Autor_innen. Sie regen zum Nachdenken über die Begründung, Ausdeutung und Umsetzung der Menschenrechte anund zeigen deren anhaltende Bedeutung und Aktualität auf. Neben den normativen Grundlagen und dem Subjekt der Menschenrechte stehen dabei die Institutionen und Politik im Fokus. Ein persönlicher Teil, in dem Wegbegleiter_innen des unermüdlichen Fürsprechers der Menschenrechte zu Wort kommen, rundet den Band ab
In: Environmental sciences Europe: ESEU, Band 23, Heft 1
ISSN: 2190-4715
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 12, Heft 3, S. 175-177
In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Initiativen, die auf die unzureichende Fördersituation der Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam gemacht haben. Um eine objektive Analyse über die Fördersituation der Ökotoxikologie und Umweltchemie in Deutschland zu erhalten, wurde eine anonyme Online-Befragung ausgearbeitet. Mit Unterstützung der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) – German Language Branch und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) – Fachgruppe für Umweltchemie und Ökotoxikologie wurde eine Einladung zur Teilnahme an der Befragung an alle Mitglieder dieser beiden maßgeblichen Verbände der Ökotoxikologie und Umweltchemie im deutschsprachigen Raum versendet. Nur leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung, Behörden und Industrie sollten an der Befragung teilnehmen. Die Befragung gliedert sich in eine Sektion zur sozioökonomischen Charakterisierung der Teilnehmer, eine zur Förderung der Forschung durch die DFG und eine zur Förderung durch andere Geldgeber. Insgesamt haben 71 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in leitenden Positionen aus verschiedenen Sparten an der Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer als sehr leistungsstark eingestuft werden können. 48,5 % der Befragten hatten bereits einen Antrag bei der DFG gestellt. Ein Drittel der Befragten gaben an, eine Förderung durch die DFG erhalten zu haben. 64 % sind mit der Förderung Schadstoffbezogener Umweltwissenschaften durch die DFG nicht zufrieden, nur 7 % sind zufrieden. Es zeigte sich, dass die Anträge insgesamt sehr heterogen auf verschiedene Fachbereiche der DFG verteilt sind. Geowissenschaften, Wasserforschung und Chemie nehmen die ersten Ränge ein, vor Biologie und Ökologie. Im Gegensatz dazu gaben 91,2 % der Befragten an, dass Sie bereits Drittmittelanträge bei anderen Förderinstitutionen (außer der DFG) gestellt haben, und 83,6 % wurden bereits entsprechende Drittmittelanträge bewilligt. 62,3 % der Befragten sind der Meinung, dass sich die Fördersituation für die Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften in den letzten Jahren insgesamt verschlechtert oder sogar deutlich verschlechtert hat. Der überwiegende Anteil der Befragten (60,9 %) ist mit der Fördersituation durch Drittmittelgeber unzufrieden, nur 10,9 % sind damit zufrieden. Auf die Frage "Ist die Forschungsförderung im europäischen Ausland insgesamt besser als in Deutschland?" antworteten 30 % mit "ja", 9 % mit "nein" und 61 % mit "ich weiß nicht". Zusammenfassend ergab die Befragung, dass die Fördersituation der Ökotoxikologie und Umweltchemie in Deutschland insgesamt als steigerungsbedürftig, bei der DFG jedoch als problematisch zu bewerten ist. Die auffällige Unterrepräsentation der DFG im Vergleich zu anderen Drittmittelgebern verdeutlicht, dass die wichtigste Förderinstitution Deutschlands den Bedürfnissen der Schadstoffbezogenen Umweltwissenschaften nicht hinreichend Rechnung trägt. Insbesondere die Antworten auf die offenen Fragen bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten der Forschungsförderung sollten als Grundlage für einen offenen Dialog der Schadstoffbezogenen Umweltforschung mit den Drittmittelgebern DFG, BMBF und DBU bzw. den entsprechenden Institutionen in CH und A genutzt werden. ; In recent years several initiatives addressed the inadequate financial support of pollutant-related environmental research in the Federal Republic of Germany. For an objective analysis about the research funding in ecotoxicology and environmental chemistry in Germany, an anonymous online survey was prepared. With support of the Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) - German Language Branch and the German Chemical Society (GDCh) - Division of Environmental Chemistry and Ecotoxicology an invitation to participate in the survey was sent to all members of these two major associations for ecotoxicology and environmental chemistry in Germany (D), Switzerland (CH) and Austria (A). Only senior staff from the areas academics, government and industry was invited. The present article introduces the results of the survey. It is segmented in a section on socio-economic characterization of the participants, a section on support of research by the DFG and a section on funding by other funding organizations. A total of 71 male and female scientists in senior positions from various areas participated in the survey. The results revealed that the participants are to be classified as having excellent records. 48.5% of the respondents had submitted at least one research proposal to the DFG in the past, but one third actually received financial support by the DFG. 64% are not satisfied with the DFG support of pollutant-related research, only 7% are satisfied. It turned out that the research proposals are generally very heterogeneous and thus distributed to various units of the DFG with geosciences, water research and chemistry ranking highest, followed by biology and ecology. 91.2% of the respondents indicated that they have submitted proposals for research funding to other funding institutions (except the DFG), and 83.6% already have received appropriate external funding. 62.3% of the scientists believe that overall support for chemicals-related research in recent years has significantly deteriorated or is deteriorating. The vast majority of respondents (60.9%) is dissatisfied with the funding situation, only 10.9% are satisfied. When asked "Is the total research funding in other European countries superior to that in Germany?" 30% answered "yes", 9% answered "no" and 61% "do not know". In summary the survey shows that the funding situation for research in ecotoxicology and environmental chemistry in Germany is improvable, and with respect to the DFG it is considered problematic. The noticeable under-representation of the DFG in comparison to other funding institutions shows that the most important funding body in Germany does not take into account the requirements of pollutant-related environmental sciences. In particular the answers to the open questions regarding improvement of research funding should be used as a basis for an open dialogue of chemicals-related environmental research institutes with the funding institutions DFG, BMBF and DBU and corresponding institutions in CH and A.
BASE
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 18, Heft 2, S. 60-62
ISSN: 2194-4210
In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Heft 3, S. 12-31
ISSN: 1865-7966
World Affairs Online
Die Universität aus dem Blickwinkel der feministischen Theorie und Gender Studies wird auf mehreren Ebenen dargestellt: in Forschung und Lehre, über aktuelle hochschul- und wissenschaftspolitische und institutionelle Entwicklungen. Im Bereich Forschung und Lehre werden unterschiedliche Modelle zur Verankerung der Gender Studies in den neuen Studienplänen aller acht Fakultäten der Universität Wien vorgestellt. Die Beiträge im Abschnitt Hochschul- und Wissenschaftspolitik behandeln die nationale gesetzliche Situation in ihren europäischen, internationalen und konkreten Auswirkungen. Best-Practice-Modelle anderer europäischer Universitäten werden vorgestellt und diskutiert. Inhalt: Einführung (Becker-Schmidt, Regina: Frauen- und Geschlechterforschung in interdisziplinärer Perspektive. - Ingrisch, Doris/Lichtenberger-Frenz, Brigitte: Rückwärts in die Zukunft? Zum Geschlechterverhältnis in den Wissenschaften. - Ernst, Waltraud: Feministische Ethik in den Naturwissenschaften). - Forschung und Lehre (Rosenberger, Sieglinde Katharina: Quo vadis Politikwissenschaft? - Knoll, Eva-Maria/Gingrich, Andre: Ein minimales "Muss" für alle, ein breites "Kann" für Interessierte: Gender Studies im neuen Studienplan der Kultur- und Sozialanthropologie. - Hämmerle, Christa: Eine Vielfalt von Möglichkeiten: Zur Implementierung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im Studienplan "Diplomstudium Geschichte" (Entwurf). - Rubik, Margarete: Gender Studies und Anglistik/Amerikanistik. - Litschauer, Brigitte: Gender Studies in der Medizin. - Schnabl, Christa: Schrittweise. Frauenforschung und Gender Studies in der Katholischen Theologie. - Heine, Susanne: Feminismus im evangelisch-theologischen Kontext. - Blaschke, Sabine/Schaffhauser-Linzatti, Michaela: Zur Verankerung von feministischer Theorie und Genderforschung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik. - Benke, Nikolaus: Legal Gender Studies als Schwerpunktausbildung im Rahmen des Studiums der Rechtwissenschaften an der Universität Wien. - Schroeder, Reneé: Implementierung von Frauen- und Geschlechterforschung im Studienplan Molekulare Biologie. - Rubik, Margarete: Wahlfachkorb Gender Studies. - Sieder, Reinhard: Kulturwissenschaft und Cultural Studies. Ein neuer Schwerpunkt in Forschung und Lehre an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät. - Pechriggl, Alice: Trans- und Interdisziplinarität am Gender Kolleg der Universität Wien. - Wagner, Birgi ...
In: ifo-Dresden-Studien 34
Diese Untersuchung beinhaltet eine Analyse des Kooperationspotentials der Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie in Sachsen und Ungarn vor dem Hintergrund, dass sich sowohl Sachsen als auch Ungarn in der vergangenen Dekade zu prosperitierenden Standorten der IuK-Wirtschaft entwickelt haben. Dennoch sind die bilateralen Handels- und Kooperationsbeziehungen nur schwach ausgeprägt. Erst im Zuge einer Verbreiterung und Anreicherung der Angebotsstrukturen in Ungarn und Sachsen um ein international wettbewerbsfähiges lokales Angebot werden sich mehr Kooperationsmöglichkeiten bieten.
In: Nifbe-Themenheft Nr. 30
EDITORIAL -- Table of Contents -- Larry D. Cripe, Karola Hassall und Lukas Radbruch | Die Hoffnung ist ein Federwesen -- Alfried Längle | Hoffnung - Ausdruck der Liebe zum Leben -- Arnold Retzer | Hoffnung: Was sie ist, was sie kann - was sie anrichtet! -- Matthias Schnegg | Diese drei -- Dirk Nemitz | Kryonik - Hoffnung auf eine Medizin der Zukunft -- Heiner Melching | Vom Umgang mit dem Hoffnungsbegriff in der Diskussion zum ärztlich assistierten Suizid -- Franco de Conno und Heidi Blumhuber | Das »Phänomen Di Bella« -- Klaus Aurnhammer, Anette Aurnhammer und Martina Kern | Der Stoff, aus dem die Hoffnung ist -- Judith Grümmer | Hella Zeller - Hoffnungen -- Werner Faber | Hoffentlich …? -- Karola Hassall | Nie gab es mehr Anfang als jetzt -- Judith Grümmer | Verzweiflung hat viele Gesichter, Hoffnung dagegen nur ein einziges -- Michaela Hesse | Zwischen Hoffen und Bangen -- Gisela Janßen | Ein Leben mit Höhen und Tiefen - In Hoffnung und Trauer -- Annelie Bracke | »Aus der Tiefe rufe ich dich!« -- Matthias Schnegg im Gespräch mit Bärbel Ackerschott | Von absichtsloser Gastfreundschaft -- Luise Reddemann | Hoffnung und Mitgefühl -- Sigrun Müller | Hoffnung behalten -- Silke Heimes | Das Prinzip Hoffnung in der Poesietherapie -- Barbara Klee-Reiter | Der Duft der Hoffnung -- Petra Moser | Hoffnung als Wirkprinzip -- FORSCHUNG -- Heidi Müller und Hildegard Willmann | Welche Rolle spielt das Thema Hoffnung bei der Verlustbewältigung? -- FORTBILDUNG -- Ingeborg Dorn | Ein Recht auf Hoffnung?! -- NACHRICHTEN -- Chris Paul | Anhaltende Diskussionen um die Diagnose »anhaltende Trauerstörung« -- Julian Pöschl | Die Hoffnung ist am Zug -- KURZREZENSIONEN -- VORSCHAU -- IMPRESSUM
In: Twin research and human genetics: the official journal of the International Society for Twin Studies (ISTS) and the Human Genetics Society of Australasia, Band 11, Heft 6, S. 597-602
ISSN: 1839-2628
AbstractIn an extended twin study we estimated the heritability of fasting HbA1c and blood glucose levels. Blood glucose was assessed in different settings (at home and in the clinic). We tested whether the genetic factors influencing fasting blood glucose levels overlapped with those influencing HbA1c and whether the same genetic factors were expressed across different settings. Fasting blood glucose was measured at home and during two visits to the clinic in 77 healthy families with same-sex twins and siblings, aged 20 to 45 years. HbA1c was measured during the first clinic visit. A 4-variate genetic structural equation model was used that estimated the heritability of each trait and the genetic correlations among traits. Heritability explained 75% of the variance in HbA1c. The heritability of fasting blood glucose was estimated at 66% at home and lower in the clinic (57% and 38%). Fasting blood glucose levels were significantly correlated across settings (0.34 <r< 0.54), mostly due to a common set of genes that explained between 53% and 95% of these correlations. Correlations between HbA1c and fasting blood glucoses were low (0.11 <r< 0.23) and genetic factors influencing HbA1c and fasting glucose were uncorrelated. These results suggest that in healthy adults the genes influencing HbA1c and fasting blood glucose reflect different aspects of the glucose metabolism. As a consequence these two glycemic parameters can not be used interchangeably in diagnostic procedures or in studies attempting to find genes for diabetes. Both contribute unique (genetic) information.
In: Reihe Dienstleistungsmanagement / Dienstleistungsmarketing Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Die Beschäftigung und Arbeit der Zukunft findet in Dienstleistungssystemen statt. Dienstleistungssysteme sind ein Resultat der digitalen Transformation. Trotzdem berücksichtigen Politik, Wissenschaft und Forschung die Konsequenzen der digitalen Transformation für die Gestaltung der Dienstleistungsarbeit zu wenig. Am Beispiel der Logistik, Sozialwirtschaft und der Wissensdienstleistungen werden die Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten für Arbeit und Beschäftigung auf den Ebenen "Gesellschaft", "Dienstleistungen, Markt, Wirtschaft", "Dienstleistungsentwicklung", "Dienstleistungsproduktion" und "Modellentwicklung" aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven dargestellt. Das von zwanzig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verfasste Plädoyer "Dienstleistung wird High-Tech" skizziert die Gestaltungslinien für eine Dienstleistungs-Spitzenforschung. Sie können als Wegbereiter für internationale Wettbewerbsfähigkeit, hohen Kundennutzen und gute Arbeit in der digitalen Transformation dienen. Mit Beiträgen von Ursula Bach, Bernd Bienzeisler, Tilo Böhmann, Jost Buschmeyer, Wolfgang Dunkel, Martin Eisenmann, Gerhard Ernst, Michaela Evans, Gerhard Finking, Michael Fischer, Walter Ganz, Philipp, K. Görs, Birgit Graf, Winfried Hacker, Ewald Heinen, Markus Hoppe, Henning Hummert, Heike Jacobsen, David Kremer, Vanessa Kubek, Niklas Kühl, Hendrik Lager, Andrea Lohmann-Haislah, Andrea Martin, Nadine Müller, Claudia Munz, Friedhelm Nachreiner, Friedemann Nerdinger, Ulrike Pietrzyk, Gerhard Satzger, Birte Schiffhauer, Christian Schiller, Lothar Schröder, Martin Schütte, Udo Seelmeyer, Guiseppe Strina, Anne Traum, Anne-Sophie Tombeil, Michael Vilain, Alfredo Virgillito, Philipp Waag, Harald Weber, Johannes Wendsche, Claus Zanker, Klaus J. Zink, Klaus Zühlke-Robinet
In: Routledge studies in family sociology
Introduction: rethinking family and space in mobile times / Maya Halatcheva-Trapp, Giulia Montanari and Tino Schlinzig -- Understanding family and space: theories and concepts -- Co-presence and family : a discussion of a sociological category and conceptual considerations / Marie-Kristin Döbler -- Parenthood as a symbolic order : the perspective of the sociology of knowledge and discourse theory / Maya Halatcheva-Trapp -- Between things : situating (post-)migration and material culture in social space / Friedemann Neumann and Hans Peter Hahn -- Space and the intersection of gender, work and family : recent currents in us scholarship / Marina Adler -- Space-sensitive research on family and identity: methodology and methods -- Notions of space and family : the documentary method approach to analyse communication about family life / Giulia Montanari -- Social relations, space, and place : reconstructing family networks in the context of multi-local living arrangements / Kerstin Hein, Michaela Schier and Tino Schlinzig -- Multi-local family life : researching the commute between two worlds using video supported mobile participant observation / Anna Monz -- Sensory encounters and mobile technologies : mundane intimacies as a site for knowing / Sarah Pink, Jolyanna Sinanan, Heather Horst and Larissa Hjorth -- Space in family : family in space: interrelations in the focus of empirical research -- Falling pregnant and space : the reconstruction of procreation from a practice theory perspective / Diane Nimmo -- Mobile couple relationships : arranging times of presence and absence by means of mobile ict / Anna Monz -- Between convergence and divergence : territorialisation practices within multi-local post-separation families / Tino Schlinzig -- Living in two homes : spatial appropriation and spatial constructions by children in post-separation multi-local families / Diane Nimmo and Michaela Schier -- A room with a vacuum : spatial perceptions and appropriations of children's rooms in the context of shared residence / Benoît Hachet -- Fatherhood post-separation : practicing fathering from a distance and in brief co-present phases / Michaela Schier -- "How can i be at home again?" : family (dis)continuities concerning Polish remigration in the context of digital communication technologies / Jagoda Motowidlo -- The playground and the pub : about the merging of age-specific urban domains into family space / Lia Karsten -- The "authentic" family : on the aesthetic representation of family and living spaces in mom lifestyle blogs / Petra Schmidt -- Conclusion: opening space for family studies / Maya Halatcheva-Trapp, Giulia Montanari and Tino Schlinzig -- Index.