Migration: Migration und Politik
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 413-434
ISSN: 0170-0847
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In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 413-434
ISSN: 0170-0847
In: Peace research abstracts journal, Band 41, Heft 1, S. 71-72
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 39, Heft 1, S. 37
ISSN: 0031-3599
In: Soziologie des Sozialstaats: gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen, S. 351-381
Um die Frage nach den Auswirkungen der Migration auf das sozialstaatliche System in Deutschland zu untersuchen, geht die Autorin zunächst auf das Spannungsverhältnis zwischen Nationalstaat und Wohlfahrtsstaat ein. Anschließend untersucht sie die Entwicklungen in der Einwanderungsgesellschaft Bundesrepublik, indem sie den Zusammenhang zwischen Migration und staatlicher Kontrolle, die sozialen Rechte und die soziale Integration von Immigranten sowie die gesellschaftlichen Folgen der Einwanderung für den Sozialstaat thematisiert. Im letzten Teil ihres Beitrages diskutiert sie die Auswirkungen der Zuwanderung auf das soziale System in der Bundesrepublik im Hinblick auf die Frage, wie die Spannungen im Verhältnis von Nationalstaat, Sozialstaat und Migration in Zukunft vermindert werden können und eine politische Partizipation und soziale Inklusion für alle Bundesbürger gewährleistet werden kann. (ICI)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 3, S. 494-495
ISSN: 0028-3320
In: International migration, Band 40, Heft 5, S. 151-179
ISSN: 0020-7985
In: International migration: quarterly review, Band 40, Heft 5, S. 151-179
ISSN: 1468-2435
This paper summarizes the latest information on both stocks and flows of migrants in Europe, focusing specifically on arrivals from developing countries. It starts out by setting this into its historical context by showing how flows of labour migrants were followed by flows of family members, and later by asylum seekers and refugees. Then it looks more closely at recent migration data, though it finds these to be frequently incomplete and inconsistent.The most comparable cross–national data come from the OECD and Eurostat, which indicate that Germany had the largest flows of migrants in the 1990s followed by the United Kingdom. In addition to these arrivals there are probably between 2 and 3 million undocumented immigrants in Europe – accounting for 10 to 15 per cent of the total population of foreigners. The paper also traces the countries from where immigrants are leaving. Sources vary considerably from one immigration country to another, reflecting a number of factors, of which the most important are former colonial links, previous areas of labour recruitment, and ease of entry from neighbouring countries. In recent years, however, immigrants have been coming from a wider range of countries and particularly from lower–income countries.The paper also examines changes in immigration policy. National policies were fairly liberal during the 1950s and 1960s, before becoming restrictive from the 1970s on. Recently, however, a number of governments have been revising their policies to take better account of employment and demographic needs. The paper also traces the emergence of a cross–national European response to immigration, as European Union (EU) countries have become more concerned about their common external frontier.Thus far European countries have done little to try to control migration through cooperation with sending countries. They could, for example, direct Official Development Assistance to those countries most likely to send immigrants, though few appear to have done so in a deliberate fashion.The paper concludes that in the future immigration to the EU is likely to increase, both as a result of the demand for labour and because of low birth rates in the EU. In the short and medium term many of these requirements are likely to be met by flows from Eastern Europe, particularly following the eastward expansion of the EU. But, the longer–term picture will probably involve greater immigration from developing countries.
In: Politik & Unterricht: Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, Band 20, Heft 1, S. 3-59
ISSN: 0344-3531
Das Heft "Migration" will den Blick dafür schärfen, daß Zuwanderung, Umsiedlung, Flucht und die Suche nach Asyl keine nur in Deutschland auftretenden Phänomene sind, sondern weltweit stattfinden. Es ist das Ziel dieser Publikation, zum Verstehen zwischen Zugewanderten und Einheimischen beizutragen und ein gutes Zusammenleben zu fördern. Die verschiedenen Aspekte des Themas werden in fünf Bausteinen behandelt. Der erste zeigt die vielfältigen Ursachen der weltweiten Wanderungsbewegungen, macht auf Schwierigkeiten beim Umgang mit Fremden und Fremdem aufmerksam und fordert zum toleranten Umgang miteinander auf. - Im zweiten Teil geht es um die Geschichte der Ausländerbeschäftigung in Deutschland. Der Weg vom Gastarbeiter zum Einheimischen mit dem fremden Paß wird nachgezeichnet. Die Möglichkeiten der Integration werden erörtert. Der dritte Baustein beschäftigt sich mit der Gruppe der Aussiedler, den deutschstämmigen Zuwanderern aus den ost- und südosteuropäischen Staaten. Die Materialien demonstrieren anschaulich, daß das Einleben in einer neuen Heimat auch dann eine Herausforderung ist, wenn der Rechtsstatus klar ist. Um das Grundrecht auf politisches Asyl geht es im vierten Kapitel. Die Ergänzung des Grundgesetzes wird dargestellt und mit internationalen Regelungen verglichen. - Im fünften Baustein wird kontrovers die Frage diskutiert, ob die Konsequenz aus den dargestellten Entwicklungen eine multikulturelle Gesellschaft ist. (HIBS/Herausg.).
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 42, Heft 4, S. 33
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
Vorliegende Studie des Zentralinstituts für Jugendforschung aus dem Jahre 1986 untersucht die migrationelle Mobilität der Jugend in zwei Bezirken der DDR, Leipzig und Neubrandenburg. "Mit der Untersuchung wurde eine Analyse der potentiellen und realisierten migrationellen Mobilität bei jungen Werktätigen vorgenommen. Dabei ging es besonders um die Einstellung zum Wohnort und die sie beeinflussenden Bedingungen". "Die territorialen Bedingungen, sozialstrukturellen und demographischen Merkmale der Jugendlichen werden auf ihren Einfluß als differenzierte Faktoren analysiert." Im Rahmen der Untersuchung wurden ca. 3400 Jugendliche befragt. Es werden insgesamt 20 Gründe bzw. Motive analysiert, die Einfluß auf die migrationelle Mobilität haben. Als wichtigste Motive gelten 1. Zusammenzug mit dem Partner; 2. keine eigene Wohnung und 3. die berufliche Tätigkeit mit dem Ehepartner. (psz)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 77, Heft 1-2, S. 15-186
ISSN: 0340-0255
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