Status passages as micro-macro linkages in life course research
In: Society and biography: interrelationships between social structure, institutions and the life course, S. 51-65
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In: Society and biography: interrelationships between social structure, institutions and the life course, S. 51-65
In: Advancing conflict transformation: the Berghof Handbook II, S. 359-376
"When originally written six years ago, the opening of this chapter made the point that it is unlikely that many corporate managers would read a chapter titled The Role of Business in Conflict Transformation. Not much has changed since. Most company managers would initially regard this topic as irrelevant to their operations, imposed by the outside world, and likely to distract them from their core business. Of course, managers think about the impact of conflict on their business. Some possibly even consider the secondary impacts their activities have on conflict, for example through the provision of revenues to authorities that are part of it. However, most companies do not see a role for themselves in conflict transformation. As a result, even though discussions about conflict transformation frequently focus on companies, they generally occur without the participation of those companies. A close look at how companies operate within countries that are in, or just coming out of, conflict reveals that many international companies are, in reality, already involved in conflict transformation practices. However, companies do not view their actions in terms of 'peace and conflict'. Rather, they consider their actions in terms of business sense as they serve to reduce risk exposure to the company and provide a more constructive working environment. Companies are unresponsive when approached with a conflict transformation agenda because conflict transformation is not linked to the business case. This divide between the conflict transformation community and the corporate community is remarkable, in spite of the significant overlap between a company's interest in establishing a stable and peaceful working environment and the conflict transformation agenda. So why is it that, generally speaking, companies and conflict transformation advocates have difficulties engaging with each other within this debate? Exploring the answers to this question is the starting point of this chapter. In order to address this query, it is necessary to gain an understanding of how companies view conflict transformation and what leverage companies have in relation to their project cycle. It is then possible to discuss some options that are available to both companies and conflict transformation advocates to increase their engagement and become more strategic in working together in areas of mutual interest and joint concern." (excerpt)
In: Northern Europe and the future of the EU, S. 75-93
In: The meta-power paradigm: impacts and transformations of agents, institutions, and social systems ; capitalism, state, and democracy in a global context, S. 107-128
In: Methods, theories, and empirical applications in the social sciences: Festschrift for Peter Schmidt, S. 19-26
In: The environmental challenges for Japan and Germany. Intercultural and interdisciplinary perspectives., S. 297-322
Umweltprobleme traten in Japan zum erstenmal ins öffentliche Bewusstsein - und damit auch ins Bewusstsein japanischer Unternehmen - durch verseuchte Fischfänge in den 1980er Jahren. Für die Politik stellte sich die Aufgabe, den Umweltschutz und die Nahrungsmittelproduktion durch Qualitätsstandards zu regulieren. Obgleich diese Vorgaben vom Management in die Unternehmen eingeführt wurden, zeigte sich, dass die Implementation der Programme nur unzureichend gelang, da auf der Mikroebene der Mitarbeiter der Unternehmen eine Problembewusstsein bzw. technisches Wissen kaum vorhanden war. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein Programm dafür, wie diese Lücke im Umweltbewusstsein durch Umwelterziehung besser geschlossen werden kann. Aufklärungs-, Bildungs- und Erziehungskomponenten müssen insgesamt Maßnahmen und Vorgaben regulativer Politik und die selektive Kraft von Marktmechanismen begleiten. (ICA). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2010.
In: Theoretical advances in life course research, S. 21-48
In: Society and biography: interrelationships between social structure, institutions and the life course, S. 21-50
In: The meta-power paradigm. Impacts and transformations of agents, institutions, and social systems; capitalism, state, and democracy in a global context., S. 421-437
Die Autoren stellen eine interaktionistische Perspektive zur gesellschaftlichen Organisation - die Mesoebenenanalyse - vor und diskutieren ihre allgemeinen theoretischen Annahmen und grundlegenden Konzepte. Auf der Mesoebene kann zwischen der Makro- und Mikroebene vermittelt werden, das heißt zwischen Gesamtgesellschaft und Kleingruppe bzw. dem sozialem Handeln des Individuums stehen die organisationellen Netzwerke. Die Autoren wenden diese spezielle Akteursperspektive im Rahmen einer Längsschnitt-, Mehrebenen- und qualitativen Untersuchung der staatlichen Bildungspolitik in den USA an. Sie zeigen auf, dass die Mesoebenenanalyse geeignet ist, den politischen Prozess bei den Bildungsreformen zu verdeutlichen und mögliche Machtstrukturen und Konfliktlinien in den Akteurskonstellationen aufzudecken. Dennoch sollte die interaktionistische Perspektive ihr theoretisches Umfeld erweitern, um größere Bereiche des sozialen Handelns zu erfassen. Die Autoren erörtern daher im zweiten Teil ihres Beitrags methodologische Fragen des historischen Institutionalismus, der auch kongruent mit pragmatischen/interaktionistischen Annahmen ist. Sie gehen abschließend auf die Komplexitätstheorie und ihre Implikationen für zweckrationales Handeln, Mesoebenenanalyse, Soziologie und gesellschaftliches Leben ein. (ICI).
In: The good cause : theoretical perspectives on corruption, S. 115-145
Die Autoren betrachten die Korruption aus einer kriminologischen Perspektive und gehen dabei zwei Fragestellungen nach: Zunächst diskutieren sie einige kriminologische Konzepte und Forschungsansätze, die für die Untersuchung der verschiedenen Formen von Verbrechen entwickelt worden sind und zu einem besseren Verständnis der Korruption als Straftat beitragen können. Diese Konzepte sind zum Beispiel Organisierte Kriminalität, Berufskriminalität, Wirtschaftskriminalität, staatliche Verbrechen und die neueren Derivate wie staatlich-korporative Verbrechen. Die Autoren beschließen diese Analyse mit dem Konzept der "Viktimisierung" und dem Mehrwert von Viktomologie für ein besseres Verständnis des Verbrechensphänomens. Im zweiten Teil ihres Beitrags untersuchen sie verschiedene Theorien über die Ätiologie des Verbrechens und verdeutlichen den Erklärungswert für ein besseres Verständnis von korruptem Verhalten. Die Auswahl der Theorien basiert auf der Annahme, dass eine Korruption meistens durch Akteure im Kontext von Organisationen erfolgt. Es wird ein Mehrebenenansatz zu Grunde gelegt, mit dessen Hilfe mögliche Ursachen von Korruption auf der Makroebene der Globalisierung und Nationalstaaten, der Mesoebene der Organisationen und der Mikroebene der Interaktion von Individuen aufgedeckt werden können. (ICI)
In: Groups, ideologies and discourses: glimpses of the Turkic speaking world, S. 103-111
In: Die Republik auf dem Weg zur Normalität?: Wahlverhalten und politische Einstellungen nach acht Jahren Einheit, S. 17-31
In: Theoretical advances in life course research, S. 49-73
In: Ethnicity, nation, culture: Central and East European perspectives, S. 65-104
In: Migrations: interdisciplinary perspectives, S. 3-14