Zoom auf die Mikroebene
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 64, Heft 6-7, S. 30-32
ISSN: 2730-7271
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 44, Heft 3-4, S. 30-32
ISSN: 2307-289X
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 65, Heft 4, S. 58-61
ISSN: 2627-5481
"Um den Seuchen des 21. Jahrhunderts wirksam zu begegnen, muss ihre globale Bekämpfung neu organisiert werden. Die Verantwortung dafür kann nur bei einer demokratisch legitimierten Institution liegen. Es führt kein Weg daran vorbei, die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen wieder zu einer schlagkräftigen Leitorganisation zu machen." (Autorenreferat)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 24, Heft 2
ISSN: 1438-5627
When researching migration regimes at the micro level, qualitative methods are usually applied to analyze individual experiences of immigrants with different regime actors. In doing so, researchers face the challenge of drawing conclusions from these individual experiences about structures at the macro level which are implemented through various actors and organizations at the meso level. This abstraction is particularly challenging when the legal and institutional context is complex and research participants have little knowledge of the respective state structures and responsibilities (as is often the case with refugees shortly after their arrival in the host country). Based on the experiences from a case study on local and regional structures for the integration of refugees, in this article I analyze the potential of participatory research methods such as social mapping to meet these challenges in regime research. Social mapping is a method that combines the qualities of narrative interviews with a visualization to capture the experiences of research participants with structures and actors in their local environment.
In: Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien Band 30
In: RWI Projektbericht
Japanese urban planning (toshi keikaku) historically took place as a "top-down process" from administration to citizens. Because of the influence of Western countries, however, and the strengthening of democracy, since the 1960s the Japanese understanding of urban planning has changed to become a "bottom-up process" called machizukuri. Field investigations (scientific observation, questionnaires and interviews) in two wards of Tokyo, Suginami and Setagaya, analyse and categorize the great variety of citizens' participation projects in Japan. In a comparison between the two planning cultures, the main difference can be seen in the fact that participation in Germany is still legally very restricted and aims at results, whereas most Japanese machizukuri projects take place on a self-generated basis, and the learning process and conviviality are often just as if not more important than results. To realize an effective cooperation between all actors in urban planning, in both Germany and Japan, further changes and improvements in participation possibilities are necessary. The administration has to share competence, and citizens have to take more responsibility instead of relying on their traditional comfortable role as consumers. The final chapter makes some proposals, regarding the way in which each country can and should learn from the positive experiences of the other.
BASE
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Konkretisierung der Fragestellung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Was heißt Blut spenden? Formen und Organisation der Blutspende in Deutschland -- 3 Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft -- 3.1 Wer beginnt eine Spenderkarriere und warum? Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene) -- 3.2 Wo werden Spenderkarrieren begonnen? Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene) -- 3.3 Wer setzt eine Spenderkarriere fort? Individuelle Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 3.4 Wo werden Spenderkarrieren fortgesetzt? Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 3.5 Zusammenfassung und Charakterisierung des Mehrebenenansatzes -- 4 Datenbasis und Auswertungsmethodik -- 4.1 Datenbasis -- 4.1.1 Primärdatenerhebung - Schriftliche Spenderbefragung von Erstspendern des Jahres 2005 -- 4.1.2 Prozess- und Sekundärdaten -- 4.2 Operationalisierungen und Auswertungsmethodik -- 4.2.1 Beschreibung von Erstspendern und ihren Motiven (Mikroebene) -- 4.2.2 Modelle zur Erklärung der regionalen Unterschiede im Spenderaufkommen (Makroebene) -- 4.2.3 Modelle zur Bestimmung von individuellen Prädiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 4.2.4 Modelle zur Bestimmung von aggregierten Prädiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 5 Ergebnisse der Auswertungen -- 5.1 Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene) -- 5.2 Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene) -- 5.3 Individuelle Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 5.4 Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 6 Diskussion der Ergebnisse.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 7/08, S. 80-82
ISSN: 2197-621X
Sind tatsächlich nur tote Mikroben gute Mikroben? Dr. Walter Hugentobler meint: "Wir sollten unser Feindbild gegenüber Bakterien und Co. aufgeben." Die besten Verbündeten gegen krankmachende Erreger seien die ebenso zahlreichen wie harmlosen "Good Guys" unter den Mikroorganismen.
In: Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen: Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde, S. 77-87
Die Qualität im Bildungswesen hängt grundsätzlich von mehreren Ebenen ab (Fend 2001). Wie bereits in vorangegangenen Kapiteln beschrieben, konzentriert sich die vorliegende Studie auf den Einfluss der Meso- und der Mikroebene, auf denen zum einen Bildungsdienstleister und zum anderen Trainer/innen und Weiterbildungsteilnehmende
in der Lehr-Lern-Interaktion angesiedelt sind. In diesem Kapitel sollen die im Projekt erhobenen potenziellen Einflussfaktoren, die auf der Mesoebene verortet sind, dargestellt und in ihren Ausprägungen sowie ihrer Wirkung auf die Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen diskutiert werden. In den nachfolgenden Kapiteln wird diese Ebene dann um die Mikroebene erweitert. Vor der Darstellung der Einflussfaktoren ist es jedoch zunächst einmal notwendig darzulegen, wie "Weiterbildungsqualität"
in der Studie verstanden und erfasst wurde.
In: Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum, S. 87-112
Der Beitrag behandelt Ursachen für postmoderne Krisenphänomene auf makrosoziologischer Ebene. Dabei werden (1) Umbrüche, (2) Ungleichgewichte zwischen Staaten und gesellschaftlichen Gruppen und (3) Unsicherheiten im Kontext der Risikogesellschaft erläutert. Die resultierenden Ordnungsbrüche bewirken bei den europäischen Bürgern Desintegrationswahrnehmungen, die einen maßgeblichen Einfluss auf fremdenfeindliche Vorurteile ausüben. Nationale Institutionen (Politik, Massenmedien) können als Schnittstelle zwischen der Makroebene und der Mikroebene betrachtet werden und spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit Einwanderern in den jeweiligen Gesellschaften. Medien setzen beispielsweise in den einzelnen europäischen Staaten unterschiedliche Schwerpunkte, was die Vermittlung globaler und individueller Bedrohungsszenarien betrifft. Zudem können rechtspopulistische Lösungsansätze zur Bekämpfung von Krisen ebenfalls als Antriebskräfte von fremdenfeindlichen Haltungen wirken. Abschließend werden in einem Modell diese Erklärungsfaktoren zur Fremden- und Islamfeindlichkeit zusammengefasst und Einflussfaktoren auf der Makroebene (gesellschaftliche Entwicklungsbedingungen) und Mikroebene (individuelle Reaktionen) miteinander verknüpft. (ICE2)
In: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft Band 43
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Die Studie legt den Forschungsstand zur Gesundheitsselbsthilfebewegung als Teil des Dritten Sektors in Deutschland dar und berücksichtigt dabei auch die internationale Literatur. Im Rahmen einer Mehr-Ebenen-Analyse wird die Thematik auf einer Makro-, Meso- und Mikroebene entfaltet. Auf der Mikroebene werden die Selbsthilfegruppen thematisiert, die morphologisch als genossenschaftsartig definiert werden; auf der Mesoebene steht die Bedeutung des Gruppenleistungsgeschehens und der entsprechenden Förderung im Kontext sozialräumlicher Betrachtung; auf der Makroebene geht es um die verbandliche Selbstorganisation der Selbsthilfe sowie um die Beteiligung der Gesundheitsselbsthilfe an der untergesetzlichen Normierungsarbeit der gemeinsamen Selbstverwaltung der GKV. In der Wirkungsanalyse werden klinische und daseinsanalytische Perspektiven unterschieden. Die Daseinsanalyse des homo patiens verweist auf die Coping-Problematik »Wie leben mit dem Leiden?«. Ambivalenzen der Engagementförderpolitik werden angesprochen
Die gradualistischen Wirtschaftsreformen bei der Transformation der Wirtschaftsordnung Chinas hatten sich als sehr erfolgreich erwiesen. Zwei Dekaden später schien Usbekistan mit seinem gradualistischen Vorgehen und dem Usbekischen Wachstumswunder diesem Modell zu folgen. Ein systematischer Vergleich der Reformen auf der Makro- und Mikroebene zeigt, dass die Transformationspfade beider Länder grundsätzlich unterschiedlich sind. Viele Reformelemente gleichen sich auf den ersten Blick, weil beide Länder den Übergang von einer Zentralverwaltungswirtschaft zu einer Marktwirtschaft zu bewältigen haben. Die Ausgestaltung auf der Mikroebene und die makroökonomischen Ergebnisse sind jedoch sehr verschieden. Während China unter Beibehaltung einer straffen politischen Kontrolle auf ein System von Anreizen, Dezentralisierung und Wettbewerb setzte, sind die Reformen in Usbekistan von administrativer Regulierung und mangelndem Rückgang der Staatstätigkeit gekennzeichnet. Dem grundsätzlichen Vertrauen der chinesischen Regierung in ein positives Wirken der Marktkräfte steht in Usbekistan ein offensichtliches Misstrauen des Staates gegenüber dem Markt und die Befürchtung eines Verlustes an Kontrolle gegenüber.
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