Der CSES Integrated Module Dataset (IMD) fasst die vorhandenen eigenständigen CSES-Module (CSES-Module 1-4 inklusive, alle Querschnittsfälle und Variablen für ausgewählte Fragen) zu einem Längsschnitt- und harmonisierten Datensatz zusammen. Dieses Datenprodukt wurde vom CSES-Sekretariat erstellt. Der Datensatz umfasst über 281.000 Datensätze auf individueller Ebene, 174 Wahlen in 55 Ländern und ermöglicht die längsschnittliche Erforschung des Wahlverhaltens. Alle Daten, die im CSES Integrated Module Dataset (IMD) enthalten sind, wurden zwischen 1996 und 2016 erhoben und sind in den eigenständigen CSES-Modulen verfügbar.
Variablen, die in mindestens drei eigenständigen CSES-Modulen enthalten sind, bis hin zu und einschließlich des zukünftigen CSES Moduls 5, sind zur Aufnahme in CSES Integrated Module Dataset (IMD) berechtigt. Staaten, die jemals ein CSES-Modul durchgeführt haben, sind ebenfalls im Datensatz enthalten. Alle Variablen in CSES IMD sind harmonisiert, was eine Längsschnittanalyse ermöglicht.
Das CSES IMD bietet CSES-Nutzern mehrere Neuerungen, darunter: - Harmonisierung der Parteiencodes innerhalb der Länder über Module hinweg - Harmonisierung der administrativen Variablen - Vorcodierte Variable für die Wahlentscheidung bei der Wahl des Amtsinhabers - Dateninterne Label für Parteien und Kandidaten - Umfangreiche Überprüfung aller CSES-Daten
Weitere Informationen zum CSES IMD finden Sie in dem auf der CSES-Website verfügbaren Comparative Study of Electoral Systems (CSES) Integrated Module Dataset (IMD) Stimulus Paper.
Themen:
Identifizierungs-, Gewichtungs- und administrative Variablen: Datensatz; Datensatz-Version; Wahlstudien-ID (Staat numerisch und alphabetisch); Befragungs-ID; ID-Komponenten (Staat CSES-Code, Staat UN-Ländercode und Name), Stichprobenkomponente (Wahljahr, CSES-Modul, Befragter innerhalb der Wahlstudie); Gewichtungsfaktoren; Art der Wahl; Wahldatum; 1. und 2. Wahlgang; Datum der Fragebogenadministration; Interviewzeitpunkt: Anzahl der Tage zwischen 1. und 2. Wahlgang; Studienkontext; Interviewmodus (Studie 1., 2. und 3.).
Demographie: Alter (in Jahren, in Kategorien); Geschlecht; Bildung; Familienstand; Konfession; Haushaltseinkommen; ländlicher oder städtischer Wohnsitz.
DATEN AUF MIKROEBENE (SURVEY):
Wahlbeteiligung: Wahlentscheidung bei der Hauptwahl (Befragter stimmte bei der aktuellen Wahl ab); Wahlentscheidung bei der aktuellen Präsidentschaftswahl Runde 1 und Runde 2; Wahlentscheidung bei der aktuellen Unterhauswahl und Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den Präsidenten im ersten und/oder zweiten Wahlgang; Wahlentscheidung für die Parteiliste bei der Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei der aktuellen Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei der aktuellen Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den/die Bezirkskandidaten bei den aktuellen Oberhauswahlen; aktuelle Hauptwahl: Wahlentscheidung abgehende Regierung (Befragter hat für den abgehenden Amtsinhaber gestimmt); Wahlentscheidung bei den vorangegangenen Präsidentschaftswahlen Runde 1 und Runde 2; Wahlentscheidung bei der vorangegangenen Unterhauswahl und Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den Präsidenten im ersten und/oder zweiten Wahlgang; Wahlentscheidung für die Parteiliste bei der Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei den vorangegangenen Unterhauswahlen; Wahlentscheidung für den/die Bezirkskandidaten bei den aktuellen Oberhauswahlen; Parteiidentifikation: Parteinähe; Partei, der sich der Befragte am nächsten fühlt; Stärke der Parteiidentifikation; Links-rechts Selbsteinschätzung; Einstufung verschiedener Parteien auf einer Links-rechts-Skala; Einstufung dieser Parteien auf einer Sympathie-Skala; Einstufung der Parteivorsitzenden auf einer Sympathie-Skala; Demokratiezufriedenheit; politische Wirksamkeit (Efficacy): es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen; Bewertung der wirtschaftlichen Lage des Landes in den letzten 12 Monaten; Zustand der Wirtschaft besser: viel besser oder etwas besser; Zustand der Wirtschaft schlechter: etwas schlechter oder viel schlechter.
DATEN AUF MAKROEBENE:
Parteicode für Parteien/Koalitionen (numerische Codes nach Land); offizielle Wahlbeteiligung (Prozentsatz der registrierten Wähler und Prozentsatz der wahlberechtigten Bevölkerung); Wahlpflicht; Position der Parteien auf der Links-rechts-Skala; Wahlmodusfür das erste oder unterste Wahlsegment des Unterhauses; Wahlmodus für die Wahl des Präsidenten bei der Präsidentschaftswahl; freedom house rating: Bewertung der Freiheit in einem Land zu drei verschiedenen Zeiträumen (Wahljahr, ein Jahr vor der Wahl und zwei Jahre vor der Wahl); democracy-autocracy polity IV rating: Bewertung Demokratie-Autokratie zu drei verschiedenen Zeiträumen (Wahljahr, ein Jahr vor der Wahl und zwei Jahre vor der Wahl).
Der CSES Integrated Module Dataset (IMD) fasst die vorhandenen eigenständigen CSES-Module (CSES-Module 1-4 inklusive, alle Querschnittsfälle und Variablen für ausgewählte Fragen) zu einem Längsschnitt- und harmonisierten Datensatz zusammen. Dieses Datenprodukt wurde vom CSES-Sekretariat erstellt. Der Datensatz umfasst über 281.000 Datensätze auf individueller Ebene, 174 Wahlen in 55 Ländern und ermöglicht die längsschnittliche Erforschung des Wahlverhaltens. Alle Daten, die im CSES Integrated Module Dataset (IMD) enthalten sind, wurden zwischen 1996 und 2016 erhoben und sind in den eigenständigen CSES-Modulen verfügbar.
Variablen, die in mindestens drei eigenständigen CSES-Modulen enthalten sind, bis hin zu und einschließlich des zukünftigen CSES Moduls 5, sind zur Aufnahme in CSES Integrated Module Dataset (IMD) berechtigt. Staaten, die jemals ein CSES-Modul durchgeführt haben, sind ebenfalls im Datensatz enthalten. Alle Variablen in CSES IMD sind harmonisiert, was eine Längsschnittanalyse ermöglicht.
Das CSES IMD bietet CSES-Nutzern mehrere Neuerungen, darunter: - Harmonisierung der Parteiencodes innerhalb der Länder über Module hinweg - Harmonisierung der administrativen Variablen - Vorcodierte Variable für die Wahlentscheidung bei der Wahl des Amtsinhabers - Dateninterne Label für Parteien und Kandidaten - Umfangreiche Überprüfung aller CSES-Daten
Weitere Informationen zum CSES IMD finden Sie in dem auf der CSES-Website verfügbaren Comparative Study of Electoral Systems (CSES) Integrated Module Dataset (IMD) Stimulus Paper.
Themen:
Identifizierungs-, Gewichtungs- und administrative Variablen: Datensatz; Datensatz-Version; Wahlstudien-ID (Staat numerisch und alphabetisch); Befragungs-ID; ID-Komponenten (Staat CSES-Code, Staat UN-Ländercode und Name), Stichprobenkomponente (Wahljahr, CSES-Modul, Befragter innerhalb der Wahlstudie); Gewichtungsfaktoren; Art der Wahl; Wahldatum; 1. und 2. Wahlgang; Datum der Fragebogenadministration; Interviewzeitpunkt: Anzahl der Tage zwischen 1. und 2. Wahlgang; Studienkontext; Interviewmodus (Studie 1., 2. und 3.).
Demographie: Alter (in Jahren, in Kategorien); Geschlecht; Bildung; Familienstand; Konfession; Haushaltseinkommen; ländlicher oder städtischer Wohnsitz.
DATEN AUF MIKROEBENE (SURVEY):
Wahlbeteiligung: Wahlentscheidung bei der Hauptwahl (Befragter stimmte bei der aktuellen Wahl ab); Wahlentscheidung bei der aktuellen Präsidentschaftswahl Runde 1 und Runde 2; Wahlentscheidung bei der aktuellen Unterhauswahl und Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den Präsidenten im ersten und/oder zweiten Wahlgang; Wahlentscheidung für die Parteiliste bei der Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei der aktuellen Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei der aktuellen Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den/die Bezirkskandidaten bei den aktuellen Oberhauswahlen; aktuelle Hauptwahl: Wahlentscheidung abgehende Regierung (Befragter hat für den abgehenden Amtsinhaber gestimmt); Wahlentscheidung bei den vorangegangenen Präsidentschaftswahlen Runde 1 und Runde 2; Wahlentscheidung bei der vorangegangenen Unterhauswahl und Oberhauswahl; Wahlentscheidung für den Präsidenten im ersten und/oder zweiten Wahlgang; Wahlentscheidung für die Parteiliste bei der Unterhauswahl; Wahlentscheidung für den Bezirkskandidaten bei den vorangegangenen Unterhauswahlen; Wahlentscheidung für den/die Bezirkskandidaten bei den aktuellen Oberhauswahlen; Parteiidentifikation: Parteinähe; Partei, der sich der Befragte am nächsten fühlt; Stärke der Parteiidentifikation; Links-rechts Selbsteinschätzung; Einstufung verschiedener Parteien auf einer Links-rechts-Skala; Einstufung dieser Parteien auf einer Sympathie-Skala; Einstufung der Parteivorsitzenden auf einer Sympathie-Skala; Demokratiezufriedenheit; politische Wirksamkeit (Efficacy): es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen; Bewertung der wirtschaftlichen Lage des Landes in den letzten 12 Monaten; Zustand der Wirtschaft besser: viel besser oder etwas besser; Zustand der Wirtschaft schlechter: etwas schlechter oder viel schlechter.
DATEN AUF MAKROEBENE:
Parteicode für Parteien/Koalitionen (numerische Codes nach Land); offizielle Wahlbeteiligung (Prozentsatz der registrierten Wähler und Prozentsatz der wahlberechtigten Bevölkerung); Wahlpflicht; Position der Parteien auf der Links-rechts-Skala; Wahlmodusfür das erste oder unterste Wahlsegment des Unterhauses; Wahlmodus für die Wahl des Präsidenten bei der Präsidentschaftswahl; freedom house rating: Bewertung der Freiheit in einem Land zu drei verschiedenen Zeiträumen (Wahljahr, ein Jahr vor der Wahl und zwei Jahre vor der Wahl); democracy-autocracy polity IV rating: Bewertung Demokratie-Autokratie zu drei verschiedenen Zeiträumen (Wahljahr, ein Jahr vor der Wahl und zwei Jahre vor der Wahl).
Die Comparative Study of Electoral Systems (CSES) ist eine weltweite Kooperation von Wahlforschern. Teilnehmende Länder implementieren einen einheitlichen Fragenkomplex in ihre Nachwahlstudien. Die erhoben Daten umfassen das individuelle Wahlverhalten, politische Einstellungen und sozio-demographische Merkmale sowie Angaben zu den Wahlbezirken, den nationalen Wahlergebnissen und dem nationalen politischen System. Die einzelnen Länderstudien werden in einen gemeinsamen Datensatz integriert und stehen der Wissenschaft für vergleichende und länderübergreifende Untersuchungen frei zur Verfügung.
Das CSES-Projekt konzentriert sich auf das Verhalten und die Einstellungen von Befragten während einer nationalen Wahl, wobei der Schwerpunkt auf Abstimmung und Wahlbeteiligung liegt. Jedes CSES-Modul besteht aus einer national-repräsentativen Umfrage nach den Wahlen und zusätzlichen Variablen über den Kontext des Landes und des Wahlsystems, in dem sich die Befragten befinden. Alle fünf Jahre wird ein neues CSES-Modul mit einem anderen inhaltlichen Thema entwickelt, das für die Behandlung wesentlicher Fragen der Wahl- und Sozialwissenschaften ausgewählt wurde.
CSES Modul 5 konzentriert sich auf die Untersuchung der so genannten ´populistischen Einstellungen´ in der Bevölkerung und wie sie das Wahlverhalten beeinflussen. Es konzentriert sich auf die Messung von drei Kernthemen: Einstellungen gegenüber politischen Eliten, Einstellungen gegenüber repräsentativer Demokratie und Mehrheitsregierung sowie Einstellungen gegenüber Außengruppen.
Weitere Informationen zum Thema des Moduls 5 finden Sie in der theoretischen Erklärung zum CSES-Modul 5, die auf der CSES-Website verfügbar ist.
Themen:
DATEN AUF MIKROEBENE:
Identifizierungs- und Studienadministrationsvariablen: Gewichtungsfaktoren; Art der Wahl; Datum der Wahl der ersten und zweiten Runde; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlstudie, Vor- und Nachwahlstudie, zwischen den Runden der Mehrheitswahl); Studienkontext (CSES als Teil einer größeren Studie oder als eigenständige Studie durchgeführt); Art des Interviews; Selbstauswahl Interviewmodus; Dauer des Interviews; Interviewer-ID; Geschlecht des Interviewers; Anzahl der Tage nach der Wahl für den Beginn der Datenerhebung; Dauer der Feldarbeit; Datum des Fragebogens; Anzahl der Tage, an denen das Interview nach der ersten und zweiten Wahlrunde durchgeführt wurde; Sprache der Fragebogenadministration; Fragebogenversion.
Demographie: Geburtsjahr und -monat; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftszugehörigkeit; aktueller Erwerbsstatus; Hauptberuf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsart - öffentlich oder privat; Haushaltseinkommen; Anzahl der Personen im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Konfession; Sprache, die üblicherweise zu Hause gesprochen wird; Wohnregion; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; ländlicher oder städtischer Wohnsitz; Hauptwahlkreis; Geburtsland; Migrationshintergrund.
Umfragevariablen: politisches Interesse; Interesse an der Politik in den Medien; innere Wirksamkeit; Einstellung zu politischen Eliten; Einstellung zu Außengruppen (Minderheiten sollten sich den Bräuchen und Traditionen des Landes anpassen, der Wille der Mehrheit sollte immer vorherrschen, Einwanderer sind im Allgemeinen gut für die Wirtschaft des Landes, die Kultur des Landes wird generell von Einwanderern geschädigt, Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate); Kriterien für nationale Identität (z.B. im Land geboren, Abstammung, Landessprachen sprechen können, Bräuche und Traditionen des Landes befolgen); Verbreitung von Korruption; Regierungsmaßnahmen: Forderung nach Regierungsmaßnahmen zum Abbau von Einkommensunterschieden; Einstellung gegenüber Umverteilung; Bewertung der Leistung der Regierung im Allgemeinen; Parteien, die die Ansichten des Befragten vertreten; Partei, die die Ansichten des Befragten am besten vertritt; Zustand der Wirtschaft; Befragte hat bei der aktuellen und der vorherigen Wahl eine Stimme abgegeben; Wahl (Präsidentschafts-, Unterhaus- und Oberhauswahlen) bei der aktuellen und der vorherigen Wahl; Befragte hat bei der aktuellen Wahl eine Vorzugsentscheidung abgegeben; Stimmenwahl für die scheidende Regierung bei der aktuellen Hauptwahl; Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen; Sympathie-Skala für ausgewählte Parteien und politische Führer; Bewertung von Parteien auf einer Links-Rechts-Skala und einer optionalen alternativen Skala; Selbsteinschätzung auf der Links-Rechts-Skala und einer optionalen alternativen Skala; Demokratiezufriedenheit; Nähe zu einer politischen Partei; Parteiidentifikation; Partei, der sich der Befragte am nächsten fühlt; Intensität der Parteiidentifikation.
DATEN AUF BEZIRKSEBENE:
Anzahl der im Wahlkreis/ bundesweiten Wahlkreis umkämpften Sitze; Anzahl der Kandidaten (Bezirk/ bundesweiter Wahlkreis); Anzahl der Parteienlisten (Bezirk/ bundesweiter Wahlkreis); Prozentsatz der Stimmen verschiedener Parteien (Wahlkreis/ bundesweiter Wahlkreis); offizielle Wahlbeteiligung im Wahlkreis/ bundesweiter Wahlkreis.
DATEN AUF MAKROEBENE:
Wähleranteil oder Bevölkerung im Wahlkreis / bundesweiten Wahlkreis; Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus/Oberhaus); Prozentsatz der Sitze im Unterhaus bei den Parteien bei der aktuellen Unterhauswahl/Oberhauswahl; Prozentsatz der Sitze im Oberhaus bei den Parteien bei der aktuellen Unterhauswahl/Oberhauswahl; Prozentsatz der Stimmen bei den Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei den laufenden Wahlen; Wahlbeteiligung (in Prozent der registrierten Wähler/des Wahlalters der Bevölkerung); Wahlmanagement: Wahlverwaltungsmodell (unabhängiges Organ, Regierung, gemischt); obligatorische Wählerregistrierung; Art der Stimmabgabe; Partei des Präsidenten und des Premierministers vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei im Kabinett gehaltenen Portfolios, vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; ideologische Parteifamilien; von Experten zugewiesene Links-rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen; Populismus nach Parteien; Populismus-Skala der Parteien; die wichtigsten Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden über Ergebnisse auf nationaler Ebene; gemeldete Wahlunregelmäßigkeiten; geplantes und durchgeführtes Wahldatum; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Ausmaß der Gewalt bei der Wahl und nach den Wahlen; geografische Konzentration der Gewalt; Protest nach den Wahlen; während des Wahlkampfes zulässige Wahlbündnisse; Wahlbündnisse in der Praxis; Bildung von Wahlbündnissen; Anforderungen an gemeinsame Parteienlisten; Möglichkeit der Anerkennung und Art der Anerkennungsvereinbarung; mehrheitliche Befürwortung der Abstimmung; abgegebene Stimmen; Abstimmungsverfahren; Abstimmungsrunden; Parteienlisten geschlossen, offen oder flexibel; übertragbare Stimmen; kumulierte Stimmen, wenn mehr als eine Stimme abgegeben werden kann; Pflichtabstimmung; Parteienschwelle; Einheit für die Schwelle; Freedom House Rating; Alter des derzeitigen Systems; Regime: Art der Exekutive; Anzahl der Monate seit der letzten Unterhauswahl und den letzten Präsidentschaftswahlen; Wahlformel für Präsidentschaftswahlen; Wahlformel in allen Wahlstufen (mehrheitlich, proportional oder gemischt); für Unter- und Oberhäuser wurde kodiert: Anzahl der Wahlsegmente; vernetzte Wahlsegmente; abhängige Formeln in gemischten Systemen; Subtypen der gemischten Wahlsysteme; Bezirksgröße (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder); Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise; Anzahl der Sitze über dem ersten Segment (Unterhaus); fusionierte Abstimmung; Größe des Unterhauses; verfassungsmäßige föderale Struktur; Anzahl der Parlamentskammern; Anteil der Frauen im Parlament; Parteienfinanzierung: direkte oder indirekte öffentliche Finanzierung; Anzahl der an den Wahlen teilnehmenden Parteien; effektive Anzahl der Wahlparteien und Parlamentsfraktionen; direkte Demokratie (Referendum obligatorisch, optional, durch Bürgerinitiative, Referendumsergebnis verbindlich oder konsultiv); Freiheitsgrad des Freedom House im Land zu drei Zeitpunkten (Wahljahr, ein Jahr vor der Wahl und zwei Jahre vor der Wahl); Bewertung der Demokratie-Autokratie-Politik IV; Gini-Koeffizient des verfügbaren Einkommens im Jahr der Wahl; BIP-Wachstum (in Prozent pro Jahr - Weltbank); BIP pro Kopf; Inflation, BIP-Deflator (in Prozent pro Jahr); Verschuldung der Zentralregierung, insgesamt (in Prozent BIP); Human development index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosenquote (in Prozent der gesamten Erwerbsbevölkerung); Arbeitslosenquote für Personen im Alter von 15-24 Jahren (in Prozent der gesamten Erwerbsbevölkerung); Land unterliegt bei Wahlen der Konditionalität des Internationalen Währungsfonds; Transparency International Index für die Wahrnehmung der Korruption; Index für die Kontrolle der Korruption; Beurteilung des öffentlichen Sektors durch Experten: Unternehmen, die den Beamten die vorteilhaftesten Bestechungsgelder bieten; Angestellte des öffentlichen Dienstes und wie sie die Gesellschaft behandeln; Häufigkeit, mit der Angestellte des öffentlichen Dienstes Fälle unparteiisch behandeln und nach Einhaltung der Regeln streben; Nettomigrationsrate (2000-2005, 2005-2010, 2010-2015, 2015-2020); Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit: Prozentsatz der Bevölkerung, die Bürger, Ausländer oder unbekannter Staatsangehörigkeitsstatus sind; sprachlicher Fraktionierungsindex; religiöser Fraktionierungsindex, ethnischer Fraktionierungsindex; Fragmentierungsindex des Gemeinwesens; Prozentsatz der Personen, die das Internet nutzen; Mobilfunkabonnements pro 100 Einwohner; feste Telefonleitungen pro 100 Einwohner; Parteiidentifikationscodes aus dem Manifesto Research on Political Representation Project (MARPOR/CMP); Parteiidentifikationscodes aus dem Parliament and Government Database (ParlGov) project.
Gegenstand der Studie: " In den hundert Jahren zwischen 1789 und 1880 erlebte die bäuerlich strukturierte, westfälische Landwirtschaft einen langanhaltenden Aufschwung, so daß sich allein zwischen 1830 und 1880 die Agrarproduktion mehr als verdoppelte. Die vorliegende Studie betrachtet dabei die Entwicklung des westfälischen Agrarsektors konsequent vom Markt her. Im Mittelpunkt steht die expandierende Marktnachfrage, die Entstehung eines einheitlichen Binnenmarktes und die Auswirkungen des Eisenbahnbaus. Wachstumsbeeinflußende strukturelle Veränderungen auf den Agrarmärkten werden untersucht. Eine Auswertung der Rechnungs- und Anschreibebücher einzelner Höfe macht deutlich, daß die Kommerzialisierung und Marktbezogenheit der bäuerlichen Ökonomie Westfalens schon um 1800 weit fortgeschritten war." (Kopsidis, M. 1996)
Untersuchungsraum und –zeit: "Aufgrund der bäuerlichen Besitzstrukturen und des frühen Vorhandenseins gewerblicher Verdichtungsräume mit schnell wachsender nichtlandwirtschaftlicher Bevölkerung eignet sich Westfalen besonders gut zur Untersuchung der landwirtschaftlichen Entwicklung im Zusammenhang mit Märkten. Die westfälische Landwirtschaft produzierte in erster Linie für den heimischen Verbrauch. Systematische Exportproduktion spielte bei fehlenden Küsten und einer geringen Durchdringung mit anderen günstigen Wasserwegen keine nennenswerte Rolle. Die protoindustriellen Zentren in Minden-Ravensberg, im Niedersauerland und insbesondere der beginnende Aufstieg des Ruhrgebietes zum industriellen Kerngebiet Westdeutschlands bieten gute Voraussetzungen für eine Untersuchung der Entstehung eines agrarischen Binnenmarktes und der Intensivierung lokaler Marktstrukturen. Der Erhebungszeitraum erlaubt es, den regionalen Entwicklungsstand der westfälischen Landwirtschaft kurz vor Beginn der Agrarreformen, vor Aufhebung der Grundherrschaft, zu erfassen. Des weiteren stand das Ruhrgebiet um 1780 noch in der Vorphase der Industrialisierung und somit erst am Beginn seines Aufstieges zum größten industriellen Ballungsraum Deutschlands. Die Nachfrage der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung im Ruhrrevier konnte in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts – dem Beginn der Frühindustrialisierung – noch durch die lokale Produktion gedeckt werden und beeinflußte nicht die Produktionsstruktur anderer westfälischer Gebiete. Allerdings waren die protoindustriellen Verdichtungsräume der Mittelgebirge schon um 1830 in erheblichem Ausmaß von Zufuhren zur Sicherung ihrer Getreideversorgung angewiesen, so daß nicht ein völliges Fehlen überregionaler Marktbeziehungen für 1822/35 gegeben war. Die Ausstrahlung der Nachfrage dieser Gebiete ist aber in keiner Weise mit der des aufstrebenden Ruhrgebietes nach 1840 zu vergleichen. Die Jahre 1878/82 dienen als Endpunkte des Untersuchungszeitraumes, weil es für diese Zeit erstmals möglich ist, auf der Basis der Erntestatistik kleinräumige Produktionsdaten als Durchschnittsgrößen zu errechnen. Gleichzeitig markiert dieser Zeitraum mit der Einführung der agrarischen Schutzzölle 1878/79 das Ende der liberalen Phase deutscher Agrar-Marktpolitik. Somit ist der Untersuchungszeitraum auch gekennzeichnet von einer liberalen Politik, in der staatliche Interventionen die Marktkräfte nur in geringem Ausmaß beschnitten. Die Reaktionsfähigkeit bäuerlicher Familienbetriebe am Markt kann somit unter fast idealtypischen Bedingungen untersucht werden." (Kopsidis, 1996, S. 83f.)
Daten und Datenaufbereitung, Quellenproblematik: Fundierte Daten zur Flächennutzung, den Hektarerträgen, der Agrarproduktion oder der Wertschöpfung im Agrarsektor vor 1880 liegen bisher für die westfälischen Gebiete nicht vor. Nachvollziehbare, gesicherte und detaillierte Produktionsdaten für die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts sind bisher für die wenigsten Territorien auf dem Gebiet des Deutschen Reichs verfügbar. Im Rahmen dieser Arbeit werden umfangreiche Aktenbestände zur Katastralabschätzung von 1822/35, die zur Ermittlung der Grundsteuer dienten, quantitativ-statistisch ausgewertet. Bäuerliche Rechnungs- und Anschreibebücher dienen als eine weitere Quellengrundlage. Sie enthalten über die quantitativen Preisangaben hinaus eine Vielzahl an Informationen, welche die Funktionsweise von ländlicher Pacht-, sowie von Kredit-, Arbeits- und Absatzmärkten beleuchten. Somit gewähren diese Bücher schon für das späte 18. Jahrhundert einen Einblick in die Funktionsweise und die spezifischen Besonderheiten ländlicher Märkte. Diese Quellen behandeln die Mikroebene des Integrationsprozesses der Landwirtschaft in den Markt. Preisreihendaten dienen neben den Grundsteuerakten und den Rechnungsbüchern als dritte Quelle, da Preisen als Regulierungsmechanismus auf Märkten eine zentrale Rolle zukommt. Preise und Preisentwicklungen stellen die entscheidendste Einflußgröße auf bäuerliche Produktionsentscheidungen dar, die wiederum das langfristige landwirtschaftliche Wachstum beeinflussen. Landwirtschaftliche Produktionsdaten für 1822/35 und 1878/82 sind nur für die Regierungsbezirke Münster und Arnsberg ermittelbar, da nur hier die Aktenbestände der Katastralabschätzung vollständig vorliegen. Der Verlust der Quellen des Regierungsbezirks Minden ist jedoch nicht sehr gravierend, da das Ruhrgebiet am westlichen Rand des Regierungsbezirks Arnsberg angrenzt und somit sein Einfluß erfasst werden kann. Die Bezirke Münster und Arnsberg weisen eine solche Vielfalt an agrarisch, ökonomisch, demographisch und verkehrsmäßig gut abgrenzbaren Regionen auf, daß die wichtigsten Einflußgrößen des Prozesses der Marktintegration und ihre Auswirkungen analysiert werden können. (Kopsidis, 1996, S. 86-92)
Die Studie setzt sich zusammen aus Daten zu einzelnen Jahren (Querschnitte) sowie aus Zeitreihen, in denen einzelne Aspekte der landwirtschaftlichen Marktintegration über die Zeit deutlich werden. Die Zeitreihen-Daten sind in der online-Datenbank HISTAT unter dem Thema Landwirtschaft frei zugänglich. Die Querschnitt-Daten können auf Anfrage zugesendet werden. Auch die Querschnittdaten werden ohne Beschränkungen zur Verfügung gestellt.
Datentabellen dieser Studie insgesamt:
A. Strukturmerkmale der westfälischen Landwirtschaft
A.1 Die Bevölkerung
A.01.01 Anteil der landwirtschaftlichen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung 1849 und 1882 A.01.02a Bevölkerungsstand nach Kreisen (1828-1880) A.01.02b Bevölkerungsdichte und Bevölkerungswachstum nach Kreisen (1828 und 1880)
A.2 Verkehrserschließung
A.02.01 Die Verkehrsinfrastruktur der Regierungsbezirke Münster und Arnsberg 1868 A.02.02 Die Bahnhofsdichte in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg 1855, 1865 und 1875
A.3 Bodengüte und monetäre Reinerträge landwirtschaftlicher Flächen
A.03.01 Die natürliche Bodengüte der Regierungsbezirke Münster und Arnsberg auf Kreisebene nach August Meitzen (1866). A.03.02 Monetäre Reinerträge zur Steuerbemessung pro Morgen Gesamtfläche, Acker und Wiesen auf Kreisebene in Reichstalern für 1822/35 und 1861/65. A.03.03 Bildung von Regionen in Westfalen anhand von Reinerträgen, Bevölkerungswachstum und agrarischem Bevölkerungsanteil. A.03.04 Ranking der Reinertragshöhe pro Morgen für die preußischen Provinzen nach Meitzen für 1861/65.
A.4 Betriebsstruktur und Bodenverteilung
A.04.01a Summe der landwirtschaftlichen Betriebe nach Region und Anteil unterschiedlicher Betriebsgrößen nach Region, 1849 und 1868.. A.04.01b Zunahme der landwirtschaftlichen Betriebe nach Region und Betriebsgrößenklasse, absolut und in Prozent, zwischen 1849 und 1868. A.04.02 Die regionale landwirtschaftliche Betriebsstruktur in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg 1882.
B. Die marktbezogene Entwicklung der westfälischen Landwirtschaft
B.1 Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion: Hektarerträge
B.01.01 Hektarerträge in Kilo nach Feldfruchtart und nach Regionen (geschätzt) für 1822/35. B.01.02 Hektarerträge in Kilo nach Feldfruchtart und nach Regionen (geschätzt) für 1878/82. B.01.03 Absolute und prozentuale Zunahme der Hektarerträge nach Feldfruchtart und nach Regionen (geschätzt) für 1822/35 und 1878/82. B.01.04 Hektarerträge nach Regionen und Getreidesorten zwischen 1800 und 1830, nach verschiedenen Quellen. B.01.05: Hektarerträge in Doppenzentner für Ackerklassen mit Weizenanbau nach Regionalverbänden, 1822/35.
B.2 Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion: landwirtschaftliche Nutzfläche
B.02.01 Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Regionen und Nutzungsart in Prozent von der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche 1822/35 und 1878/82. B.02.02 Absolute und prozentuale Entwicklung (Zunahme) der landwirtschaftlichen Nutzfläche 1822/35 und 1878/82. B.02.03 Anteil der einzelnen Anbaufrüchte am Anbauland 1822/35 und 1878/82 sowie ihre absolute und prozentuale Veränderung. B.02.04 Anbau von Ackerpflanzen als Nebenfrüchte – Fläche in Hektar und in Prozent an der sog. Restfläche.
B.02.05 Jahresproduktion ausgewählter Feldfrüchte und für Heu in Tonnen und in regionalen Anteilen, 1822/35 und 1878/82. B.02.06 Jahresproduktion ausgewählter Feldfrüchte und für Heu in Tonnen und in regionalen Anteilen, 1822/35 und 1878/82. B.02.07 Die Relation von Nahrungsgetreide zu Futtergetreide, 1822/35 und 1878/82.
B.3 Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion: Tierbestand und pflanzliche Produktion, Produktivität
B.03.01 Regionale Entwicklung der Tierbestände nach Tierart in abs. Zahlen 1828-1883. B.03.02 Prozentuale Entwicklung der Tierbestände nach Tierart und nach Region 1828-1883. B.03.03 Regionaler Schweinebestand in Tonnen 1828, 1864 und 1883. B.03.04 Regionaler Rinderbestand nach Rindergruppen (Kälber, Jungtiere, Stiere + Ochsen, Kühe, Rinder insgesamt) in Tonnen und jährlicher Wachstum 1828, 1864 und 1883. B.03.05 Schweinebestand im Verhältnis zum Rinderbestand nach Regionen 1828, 1864 und 1883. B.03.06 Regionaler Kapitalbestand an Nutztieren in Mio Mark in Preisen von 1883 für 1828 und 1883. B.03.07 Regionale Wertschöpfung an der tierischen Produktion in Preisen von 1878/82 für 1828 und 1883. B.03.08 Regionale Wertschöpfung an der pflanzlichen Produktion in Preisen von 1878/82 für 1822/35 und 1878/82. B.03.09 Regionale Wertschöpfung im Agrarsektor in Mio Mark für 1822/35 und 1878/82. B.03.10 Anteil der Ackerkühe und –ochsen am gesamten Kuh- und Ochsenbestand 1882. B.03.11 Anteil der Kühe am gesamten Rinderbestand 1828, 1858 und 1883. B.03.12 Die regionale Arbeitsproduktivität in der Landwirtschaft 1878/82. B.03.13 Anzahl und prozentuale Verteilung des regionalen Zugviehbestandes an Pferden, Ackerochsen und Ackerkühen nach Betriebsgrößen in ha, 1882. B.03.14 Regionale Nutzung der Rinder in Prozent nach Betriebsgrößen in ha, 1882. B.03.15 Regionale Milchkuh- und Schweinehaltung pro Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche nach Betriebsgrößen in ha, 1882. B.03.16 Anteil der Betriebe mit Maschinennutzung nach Region, Maschinentyp (Dampfmaschinen, Dreschmaschinen, Mähmaschinen und Sämaschinen) und nach Betriebsgrößen in ha, 1882. B.03.17 Die von der Landwirtschaft lebenden Personen 1849 und 1882 sowie ihr Wachstum. B.03.18a Das Verhältnis der regionalen pflanzlichen Nahrungsmittelproduktion zum Konsum: Brutto- und Nettoerträge nach ausgewählten Feldfrüchten in Tonnen, 1822/35 und 1878/82. B.03.18b Das Verhältnis der regionalen pflanzlichen Nahrungsmittelproduktion zum Konsum: Bedarf, Nettoertrag und Differenz für Getreide, Kartoffeln und Brennereiprodukten in Tonnen, 1822/35 und 1878/82. B.03.19 Getreideeinfuhr und -ausfuhr sowie der Importüberschuß in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg im Jahresdurchschnitt, 1826/28. B.03.20 Das Verhältnis der verfügbaren Getreidemenge zu verschiedenen Bedarfsschätzungen in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg in Tonnen, 1822/35. B.03.21 Die Fleischproduktion pro Kopf 1828 und 1883. B.03.22 Die Entwicklung der Futterproduktion an Hafer, Klee und Wiesenheu in Tonnen und je Pferd und Rind, 1822/35 und 1878/82.
C. Der westfälische Agrarmarkt im Integrationsprozeß zwischen 1780 und 1880
C.01 Struktur der Betriebe und Entwicklung der Hofeinnahmen
C.01.01 Größe, Flächennutzung und Reinertrag der einzelnen Höfe nach dem preußischen bzw. lippischen Katasterakten in Prozent C.01.02 Die durchschnittliche Umsatzhöhe für ein Erntejahr, 1750-1889 C.01.03 Die Struktur der Einnahmen eines Hofes pro Jahrzehnt, 1750-1889 C.01.04 Der durchschnittliche Getreideverkauf pro Erntejahr, 1750-1889 C.01.05 Die durchschnittlich pro Erntejahr verkaufte Roggen-, Weizen- und gesamte Getreidemenge in preußischen Scheffeln, 1750-1889 C.01.06 Der durchschnittliche jährliche Getreideexport und –import über die Zollgrenzen der Provinz Westfalen 1826 und 1828 C.01.07 Gliederung der westfälischen Getreideexport und –import nach Regierungsbezirken 1826/1828
C.02 Entwicklung der Einnahmen ausgewählter Höfe
C.02.01 Roggenanbau, Roggenernte und Roggenverkauf des Hofes Schulte zu Dellwig, 1812-1823 C.02.02 Der Viehverkauf des Hofes Schulze, 1811-1886 C.02.03 Der Viehverkauf des Hofes Meierherm, 1848-1883 C.02.04 Der Viehverkauf des Hofes Schulte zu Dellwig, 1810-1819 C.02.05 Der Viehverkauf des Hofes Schuth-Schepsmeier, 1828-1875 C.02.06 Die durchschnittlichen Einnahmen pro Jahrzehnt für ein Erntejahr aus 'betriebsfremden Arbeiten' sowie aus Krediten, Mieten und Pachten in Reichstalern, 1750-1889 C.02.07 Die Kredit-, Pacht- und Mieteinnahmen der Höfe Schulte zu Dellwig und Schulze Froning, 1810/11-1855 bzw. 1886 C.02.08 Die Kredit-, Pacht- und Mieteinnahmen der Höfe Meierherm, Meyer zu Müdehorst, Behmer/ Schulte und Wenning, 1750-1883
C.03 Lange Reihen: Getreideverkäufe und Einnahmen ausgewählter Höfe, Roggen- und Weizenpreise
C.03.01 Die Getreideverkäufe des Hofes Behmer/ Schulte pro Erntejahr 1790- 1819 C.03.02 Die Getreideverkäufe, -entlohnungen und -pachten des Hofes Janning pro Erntejahr 1798- 1815 C.03.03 Die Getreideverkäufe des Hofes Meierherm pro Erntejahr 1848- 1883 C.03.04 Die Getreideverkäufe und Zehnten des Hofes Meyer zur Müdehorst pro Kalenderjahr 1750- 1774 C.03.05 Die Getreideverkäufe des Hofes Schulte zu Dellwig pro Erntejahr 1810- 1855 C.03.06 Die Getreideverkäufe des Hofes Schulze Froning pro Erntejahr 1811- 1886 C.03.07 Die Getreideverkäufe und -entlohnungen des Hofes Schuth- Schepsmeier pro Erntejahr 1826- 1875 C.03.08 Die Getreideverkäufe des Hofes Wenning pro Erntejahr 1846- 1889 C.03.09 Die Summe der gesamten ermittelten jährlichen Einnahmen aus den Rechnungsbüchern der Höfe C.03.10 Roggenpreise (Jahresdurchschnitt) für ein Kalenderjahr für alle acht Höfe 1750 - 1889 C.03.11 Die Weizenpreise für ein Kalenderjahr für fünf Höfe 1750 - 1889
D. Anhang-Tabellen
D.01 Der jährliche Getreideverbrauch pro Kopf nach verschiedenen Quellen zwischen 1830 und1860 D.02 Die jährlichen Durchschnittspreise in Westfalen für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer, 1784-1880 D.03 Die jährlichen Durchschnittspreise in Westfalen für Erbsen, Kartoffeln, Rind- und Schweinefleisch, 1818-1880 D.04 Die jährlichen Durchschnittspreise in Westfalen für Erbsen, Kartoffeln, Rind- und Schweinefleisch, 1818-1880 D.04.b Preise: Monatliche Durchschnittspreise landwirtschaftlicher Produkte für die Provinz Westfalen, 1865-1880 D.04.c Jährliche Variationskoeffizienten der mtl. Getreide-Preise in Westfalen, 1791-1880 ZA8559_D-04c.xls D.05.01 Preise: Preise (Jahresdurchschnitt) für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer pro Berliner Scheffel in Reichstaler 1789 bis 1819 D.05.02 Preise: Berliner und Münsteraner Roggenpreise (Jahresdurchschnitt) pro preußischem Scheffel in Reichstalern, 1560 bis 1909 D.05.03 Preise: Mtl. Getreidepreise der Kriegs- und Domänenkammer Minden pro Berliner Scheffel, 1790-1807 D.05.04 Preise: Mtl. Marktpreise pro preuß. Scheffel der Stadt Münster in Reichstaler, 1814-1819 D.05.05 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Arnsberg, 1818-1866 D.05.06 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Münster, 1828-1868 D.05.07 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Minden, 1826-1867 D.05.08 Preise: Monatliche Getreidepreise des Kornmarktes zu Herdecke, 1820-1850 D.05.09 Preise: Getreidepreise (Jahresdurchschnitt) in den Städten Münster, Köln, Aachen und Berlin in Reichstaler pro preußische Scheffel, 1820-1860 D.05.10a Ernteschätzungen für die Provinz Westfalen in Prozent von der Mittelernte 1846 - 1871 D.05.10b Normierte Ernteschätzungen für die Provinz Westfalen (1870=1,0) D.05.11a Durchschnittspreise pro Erntejahr 1846 - 1871 D.05.11b Normierte Preise pro Erntejahr 1846 - 1871 (1870=1,0)
Tabellen in HISTAT
Von den oben aufgeführten Tabellen sind folgende Tabellen über histat frei downloadbar (Thema: Landwirtschaft):
A.01.02a Bevölkerungsstand nach Kreisen (1828-1880) A.02.02 Die Bahnhofsdichte in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg 1855, 1865 und 1875
B.03.01 Regionale Entwicklung der Tierbestände nach Tierart in abs. Zahlen 1828-1883
C.03.01 Die Getreideverkäufe des Hofes Behmer/ Schulte pro Erntejahr 1790- 1819 C.03.02 Die Getreideverkäufe, -entlohnungen und -pachten des Hofes Janning pro Erntejahr 1798- 1815 C.03.03 Die Getreideverkäufe des Hofes Meierherm pro Erntejahr 1848- 1883 C.03.04 Die Getreideverkäufe und Zehnten des Hofes Meyer zur Müdehorst pro Kalenderjahr 1750- 1774 C.03.05 Die Getreideverkäufe des Hofes Schulte zu Dellwig pro Erntejahr 1810- 1855 C.03.06 Die Getreideverkäufe des Hofes Schulze Froning pro Erntejahr 1811- 1886 C.03.07 Die Getreideverkäufe und -entlohnungen des Hofes Schuth- Schepsmeier pro Erntejahr 1826- 1875 C.03.08 Die Getreideverkäufe des Hofes Wenning pro Erntejahr 1846- 1889 C.03.09 Die Summe der gesamten ermittelten jährlichen Einnahmen aus den Rechnungsbüchern der Höfe C.03.10 Roggenpreise (Jahresdurchschnitt) für ein Kalenderjahr für alle acht Höfe 1750 - 1889 C.03.11 Die Weizenpreise für ein Kalenderjahr für fünf Höfe 1750 – 1889
D.02 Die jährlichen Durchschnittspreise in Westfalen für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer, 1784-1880 D.03 Die jährlichen Durchschnittspreise in Westfalen für Erbsen, Kartoffeln, Rind- und Schweinefleisch, 1818-1880 D.04.b Preise: Monatliche Durchschnittspreise landwirtschaftlicher Produkte für die Provinz Westfalen, 1865-1880 D.04.c Jährliche Variationskoeffizienten der mtl. Getreide-Preise in Westfalen, 1791-1880 D.05.01 Preise: Preise (Jahresdurchschnitt) für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer pro Berliner Scheffel in Reichstaler 1789 bis 1819 D.05.02 Preise: Berliner und Münsteraner Roggenpreise (Jahresdurchschnitt) pro preußischem Scheffel in Reichstalern, 1560 bis 1909 D.05.03 Preise: Mtl. Getreidepreise der Kriegs- und Domänenkammer Minden pro Berliner Scheffel, 1790-1807 D.05.04 Preise: Mtl. Marktpreise pro preuß. Scheffel der Stadt Münster in Reichstaler, 1814-1819 D.05.05 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Arnsberg, 1818-1866 D.05.06 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Münster, 1828-1868 D.05.07 Preise: Monatliche Durchschnittspreise einiger Lebensmittel für den Regierungsbezirk Minden, 1826-1867 D.05.08 Preise: Monatliche Getreidepreise des Kornmarktes zu Herdecke, 1820-1850 D.05.09 Preise: Getreidepreise (Jahresdurchschnitt) in den Städten Münster, Köln, Aachen und Berlin in Reichstaler pro preußische Scheffel, 1820-1860 D.05.10a Ernteschätzungen für die Provinz Westfalen in Prozent von der Mittelernte 1846 - 1871 D.05.10b Normierte Ernteschätzungen für die Provinz Westfalen (1870=1,0) D.05.11a Durchschnittspreise pro Erntejahr 1846 - 1871 D.05.11b Normierte Preise pro Erntejahr 1846 - 1871 (1870=1,0)