Einstellung zu Problemen der internationalen Politik, Ansichten über ausgewählte Länder und das USA-Image.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; Einstellung zu Frankreich, USA, Großbritannien, Sowjetunion und China; präferierte Ost-West-Orientierung der BRD; Beurteilung der amerikanischen bzw. sowjetischen Außenpolitik und der Friedensabsicht der Supermächte; Beurteilung der militärischen Stärke der beiden Supermächte; Bereitschaft zu einem verstärkten europäischen Verteidigungsbeitrag; Einschätzung der Gefahr eines sowjetischen Angriffs und des Freiheitswillens der amerikanischen sowie der sowjetischen Bürger; Beurteilung der Gerechtigkeit der Einkommensverteilung in ausgewählten Ländern; perzipierte Annäherung der Supermächte; Einstellung zu einem Abkommen zur Abschaffung von Kernwaffenversuchen zwischen den USA und der Sowjetunion; Einstellung zur Abrüstung; vermutete Auslöser für einen Atomwaffenkrieg; Einstellung zu einem vereinigten Europa; gewünschtes Verhalten einer europäischen Gemeinschaft gegenüber den Vereinigten Staaten; perzipierter Einfluß von Organisationen und Verbänden auf die BRD; Einstellung zu amerikanischen Privatinvestitionen in der BRD und zu einer europäischen Entwicklungshilfe; Einschätzung der Entwicklung des sowjetisch-chinesischen Konflikts; Einstellung zur UNO und einer eigenen UNO-Streitmacht; Kenntnis von Rassenproblemen in den USA und Einfluß der Rassenprobleme auf das Image der USA; besonders bewunderter Politiker in Westeuropa; Hören ausländischer Radiosender; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Schwierigkeiten bei der Beantwortung der Fragen; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße; Interviewdatum.
Außenpolitische und sicherheitspolitische Fragen. Beurteilung der Kernwaffenversuche und Abrüstungsfragen. Vergleich von USA und UdSSR.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; bester Freund und größter Feind des Landes; Einstellung zu Frankreich, den USA, zu Großbritannien, zur Sowjetunion und zu China; präferierte Ost-West-Orientierung des Landes; Übereinstimmung der Landesinteressen mit den Interessen der Sowjetunion oder den Interessen der USA; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik sowie deren Friedensbemühungen; Vergleich der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und militärischen Stärke der beiden Weltmächte; Präferenz für die Sowjetunion oder für Nordamerika als militärische Führungsmacht; vermuteter Gewinner des Wettkampfs der Wirtschaftssysteme; Bereitschaft zu einem verstärkten europäischen Verteidigungsbeitrag in der Nato; Einschätzung der Gefahr eines sowjetischen Angriffs; Vergleich zwischen Sowjetbürgern und Amerikanern bezüglich der gewährten Freiheiten und des gerechten Anteils am Wohlstand des Landes; perzipierte Annäherung der beiden Weltmächte; Einstellung zu einem Abkommen zwischen den USA und der Sowjetunion zur Abschaffung von Kernwaffenversuchen und erwartete Auswirkung auf den Lebensstandard; USA oder UdSSR als Vorreiter für Abrüstungsabkommen; Kenntnisse über das Verbot von unterirdischen Atomversuchen im Rahmen eines solchen Abkommens; Einstellung zu einer kernwaffenfreien Zone in Europa; Einstellung zu einer Vereinigung Westeuropas; gewünschte Haltung einer Europäischen Gemeinschaft gegenüber den Vereinigten Staaten; perzipierter Einfluß von Organisationen und Verbänden im Lande; Einstellung zu verstärkten amerikanischen Privatinvestitionen im Lande und zu einer europäischen Entwicklungshilfe; perzipierte Annäherung der Sowjetunion und Rotchina sowie Einschätzung der Entwicklung des sowjetisch-chinesischen Konflikts; wahrscheinlichster Auslöser und mögliche Umstände eines Atomkriegs; Kenntnis der UNO-Mitgliedschaft des Landes; Einstellung zur UNO und zu einer eigenen UNO-Streitmacht; Einschätzung der Behandlung von Farbigen in Frankreich, Amerika, in der Sowjetunion und in Südafrika (in Großbritannien auch nach der Behandlung im eigenen Lande gefragt); Kenntnis von Rassenproblemen in den USA und Einfluß dieser Kenntnisse auf das Amerikabild; Interesse an der internationalen Politik; besonders bewunderter Politiker in Westeuropa; Hören ausländischer Radiosender; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Interviewdatum (nur BRD).
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Gelesene Tageszeitungen; Veränderung der Wahlentscheidung im Vergleich zum Vorjahr; Radiobesitz und Wellenbereiche; Interviewort.
Einstellungen deutscher Eliten zum Machtverlust der Nation nach dem Kriege und Beurteilung aktueller, internationaler politischer Ereignisse.
Themen: Beurteilung der aktuellen Situation der internationalen Beziehungen und der Entwicklung der Ost-West-Beziehungen; gewünschte Stellung der BRD in der westlichen Allianz; präferierte Vorgehensweise zur Rüstungskontrolle und zur Kontrolle der friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einschätzung der Entwicklung in der kommunistischen Welt sowie des sowjetisch-chinesischen Konflikts; Einstellung zur EWG; Hauptaufgaben und bedeutendste bisherige Erfolge der EWG; Präferenz für wirtschaftliche oder politische Integration Europas; Beurteilung einer Mitgliedschaft Englands in der EWG; Fragen zur militärischen Sicherheit und zur NATO; Beurteilung der Bedrohung aus dem Osten und der Wirkung der Abschreckung; präferiertes Waffensystem und gewünschte organisatorische Struktur der westlichen Verteidigung bzw. Atomstreitmacht; Beurteilung der derzeitigen Rolle Amerikas; erwartete Änderungen unter der Regierung Johnson; Beurteilung der derzeitigen Währungsprobleme; wichtigste Probleme der BRD; Einstellung zur Entwicklungshilfe; Beurteilung der langfristigen Entwicklung einzelner Länder; Beurteilung der Wiedervereinigungschancen; Einstellung zum Nationalstaat; Mediennutzung und Informationsverhalten; Kontakte zu Abgeordneten und Mitgliedern von Verbänden; Mitgliedschaften; innegehabte Ämter; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung.
Demographie: Alter (klassiert); regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Bedeutung dieser Ämter; Beruf; Schulbildung; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Militärdienst; Art des Arbeitgebers; berufliche Position; Religiosität; Beruf und Schulbildung der Frau; regionale Herkunft; soziale Herkunft; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft.
Interviewerrating: Interviewdatum; Interviewdauer; Vollständigkeit des Interviews; Interviewumfeld; Art der Interviewdurchführung.
Beurteilung des Zustands der Republik Deutschland und der Rolle in der Welt. Fortschritt der Vereinigung.
Themen: Wichtigste Probleme im Lande; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Problemlösungskompetenz der Politik; Demokratieverständnis im Sinne von Kompromißbereitschaft, starke politische Führung und Beschränkung demokratischer Vorgänge auf den Bereich der Politik; Spekulation über die zukünftige Existenz einer Demokratie in Deutschland und eine Eingliederung Deutschlands in einen europäischen Gesamtstaat; Einschätzung des Funktionierens des politischen Systems im Lande; Bewährung der sozialen Marktwirtschaft; Gefährdung der Demokratie durch Arbeitslosigkeit; erwartete Entwicklung in den nächsten 10 Jahren bezüglich der Arbeitslosigkeit, der Sozialausgaben, der Staatsverschuldung, der Position des Landes im internationalen Wettbewerb, der militärischen Auseinandersetzungen und der Inflation; Schlußstrich unter DDR-Vergangenheit und Nationalsozialismus; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen, Organisationen, Verfassungsorgane, Medien und ausgewählte Verbände; Kenntnis des Begriffs "Berliner Republik"; erwartete Effekte des Regierungsumzugs nach Berlin; derzeitige und frühere Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; erwartete politische Veränderungen durch den Regierungsumzug nach Berlin; Beurteilung der Richtigkeit der Umzugsentscheidung; erwartete wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse des Umzugs auf andere deutsche Städte; belastetes Image Berlins als alte Reichshauptstadt; Charakterisierung der Ostdeutschen sowie der Westdeutschen (Skala); erwarteter Zeitraum bis zur Angleichung des Lebensstandards in Ost- und Westdeutschland; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschen mit der Anpassung der Lebensverhältnisse; ausreichender Einsatz der Bundesregierung für die Angleichung der Lebensverhältnisse; Freude über die Überwindung der Teilung; wichtigste Probleme der Vereinigung gelöst; Identität als Westdeutscher, Ostdeutscher oder Deutscher; Besuch in den neuen bzw. alten Bundesländern seit dem Fall der Mauer; Einstellung zu einem vermehrten Einsatz zur Konfliktlösung in der Welt; überhebliche deutsche Außenpolitik seit der Wiedervereinigung; zunehmende Wichtigkeit der Entscheidungen in Brüssel oder in Berlin; Präferenz für Selbständigkeit oder Eingliederung in die Europäische Union; Anspruch Deutschlands auf eine führende Rolle in Europa im Bereich der Sicherheitspolitik und der Finanzpolitik; erwartete Zunahme der Bedeutung West- oder Osteuropas; Einschätzung der Beliebtheit der Deutschen bei ihren europäischen Nachbarn; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands und Westdeutschlands nach dem Kriege; Vorbereitetheit auf die Herausforderungen der Zukunft.
Demographie: Alter; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; beruflicher Status; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße und Anzahl von Personen im Alter von 18 Jahren und älter; Geschlecht; Bundesland; Ortsgröße.
Themen: Medium; Erscheinungstag; Trackingwelle; Wortzahl im Artikel; Anzahl an codierten Begriffen im Artikel; Artikeltitel; Seitenzahl; Parteien (CDU, CSU, Unionsparteien, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE, NPD, BIW, SSW, Freie Wähler, Piratenpartei); Bundesregierung; Personen(Angela Merkel, Guido Westerwelle, Thomas de Maizière, Wolfgang Schäuble, Rainer Brüderle, Ursula von der Leyen, Karl-Theodor zu Guttenberg, Kristina Schröder, Philipp Rösler, Peter Ramsauer, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ilse Aigner, Norbert Röttgen, Annette Schavan, Ronald Pofalla, Daniel Bahr, Frank-Walter Steinmeier, Horst Seehofer, Franz Müntefering, Renate Künast, Jürgen Trittin, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Peer Steinbrück, Sigmar Gabriel, Hans-Peter Friedrich, Volker Kauder, Birgit Homburger, Lothar Bisky, Claudia Roth, Gesine Lötzsch, Klaus Ernst, Franz Josef Jung, Christian Döring, Peter Altmaier, Dirk Niebel, Horst Köhler, Gesine Schwan, Peter Sodann, Frank Rennicke, Christian Wulff, Joachim Gauck, Luc Jochimsen, Beate Klasfeld, Olaf Rose, Hans-Gert Pöttering, Markus Ferber, Martin Schulz, Silvana Koch-Mehrin, Rebecca Harms, Reinhard Bütikofer, Lothar Bisky, Gabriele Pauli, Matthias Platzeck, Kerstin Kaiser, Johanna Wanka, Liane Hesselbarth, Marie Luise von Halem, Hans-Peter Goetz, Peter Müller, Heiko Maas, Hubert Ulrich, Christoph Hartmann, Oskar Lafontaine, Stanislaw Tillich, André Hahn, Thomas Jurk, Holger Apfel,Holger Zastrow, Antje Hermenau, Peter Harry Carstensen, Ralf Stegner, Wolfgang Kubicki, Robert Habeck, Anke Spoorendonk, Monika Heinold, Dieter Althaus, Bodo Ramelow, Christoph Matschie, Uwe Barth, Astrid Rothe-Beinlich, Jürgen Rüttgers, Hannelore Kraft, Andreas Pinkwart, Bärbel Beuermann, Sylvia Löhrmann, Reiner Haseloff, Wulf Gallert, Jens Bullerjahn, Veit Wolpert, Claudia Dalbert, Stefan Mappus, Nils Schmid, Winfried Kretschmann, Ulrich Goll, Marta Aparicio, Roland Hamm, Kurt Beck, Julia Klöckner, Herbert Mertin, Eveline Lemke, Daniel Köbler, Robert Drumm, Tanja Krauth, Christoph Ahlhaus, Olaf Scholz, Anja Hajduk, Katja Suding, Dora Heyenn, Walter Scheuerl, Claudius Holler, Jens Böhrnsen, Rita Mohr-Lüllmann, Karoline Linnert, Kristina Vogt, Oliver Möllenstädt, Jan Timke, Matthias Faust, Erwin Sellering, Lorenz Caffier, Helmut Holter, Gino Leonhard, Udo Pastörs, Silke Gajek, Jürgen Suhr, Klaus Wowereit, Frank Henkel, Harald Wolf, Christoph Meyer, Andreas Baum, Jost de Jager, Torsten Albig, Antje Jansen, Torge Schmidt, Norbert Röttgen, Christian Lindner, Katharina Schwabedissen, Joachim Paul, Annegret Kramp-Karrenbauer, Oliver Luksic, Simone Peter, Frank Franz, Jasmin Maurer); Institutionen (Bundesarbeitsgericht, Bundesfinanzhof, Bundesgerichtshof, Bundessozialgericht, Bundesverfassungsgericht, Bundespatentgericht, Bundesverwaltungsgericht, Verfassungsschutzämter, Bundesnachrichtendienst, Bundeskriminalamt, Landeskriminalamt, Militärischer Abschirmdienst, Bundestag, Bundesrat, Landtag, Abgeordnetenhaus, Bürgerschaft, Bundeswehr, Bundesrechnungshof, Bundesbank, Landesbanken, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Bundeszentrale für politische Bildung, Bundeskartellamt); Gewerkschaften (Deutscher Gewerkschaftsbund, IG Bauen-Agra-Umwelt, IG Bergbau, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, IG Metall, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Gewerkschaft der Polizei, Gewerkschaft der Eisenbahner, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Beamtenbund, Bundesbankgewerkschaft, Verband Bildung und Erziehung, Philologenverband, Verband Hochschule und Wissenschaft, Bundespolizeigewerkschaft, Polizeigewerkschaft, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Verkehrsgewerkschaft, Christlicher Gewerkschaftsbund, Tarifgemeinschaft Christlicher gewerkschaften für Zeitarbeit, Marburger Bund, Gewerkschaft der klinikangestellten Ärzte, Richterbund, Bundeswehrverband, Polizei-Basis-Gewerkschaft, Bund deutscher Kriminalbeamter, Deutscher Journalistenverband, Vereinigung Cockpit, Vereinigung Boden, Gewerkschaft der Flugsicherung, Unabhängige Flugbegleiter Organisation, Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, Gesamtmetall, Arbeitgeberverband Banken, kommunaler Arbeitgeberverband, Bundesverband der Deutschen Industrie, Deutscher Industrie- und Handelskammertag); Wohltätigeitsorganisationen / NGO´s (Naturschutzbund Deutschland, Bund für Umwelt- und Naturschutz, World Wide Fund For Nature, Greenpeace, ATTAC, Occupy, Blockupy, Brot für die Welt, Rotes Kreuz, Roter Halbmond, Technisches Hilfswerk, Ärzte ohne Grenzen, CARE, Deutsche Welthungerhilfe, Deutsche Gesellschaft fuer Internationale Zusammenarbeit, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Deutscher Entwicklungsdienst, amnesty international, Gesellschaft für bedrohte Völker, Human Rights Watch, Internationale Liga für Menschenrechte, Kinderschutzbund, Paritätischer Wohlfahrtsverband, SOS Kinderdorf, Aktion Mensch, Sozialverband VdK Deutschland, Sozialverband Deutschland, Caritas, Diakonie); Kirchen / Religiöse Verbände (Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Jüdische Gemeinde, Islamverbände); Institutionen der Europäischen Union (Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat der Europäischen Union, Europäische Zentralbank, Europäischer Gerichtshof, Europäische Investitionsbank, Europäischer Rechnungshof, Ausschuss der Regionen, Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU, Europarat, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte); transnationale Akteure (Vereinte Nationen, NATO, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), OECD, Internationaler Währungsfonds, Weltbank, Internationaler Strafgerichtshof); politische Schlagwörter (politische Skandale, Wahlen, Bürokratie, Parteienfinanzierung, Lobbyismus, Demokratie, Föderalismus, Politikereinkünfte, Bürgerbeteiligung, politische Verdrossenheit, Europapolitik, Internationale Beziehungen, Krieg und Terroranschläge, Entwicklungspolitik, Rüstungspolitik und Rüstungsexporte, Bundeswehr, Kriminalität und Extremismus, Recht und Justiz, Datenschutz und (staatliche) Überwachung, Verkehrspolitik, Energiepolitik, Kommunikationsinfrastruktur, Wohnungsbau und Stadtplanung, Umwelt-, Natur- und Tierschutz, Klimaschutz, Familienpolitik, Verteilungsgerechtigkeit, Gleichstellungspolitik, Rentenpolitik, Zuwanderungs-, Integrations-, Asyl- und Ausländerpolitik, Gesundheitspolitik, Arbeitsmarkt allgemein, Soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit, Lohnpolitik, Tarifpolitik, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wirtschaftslage, Wirtschaftskrisen, Insolvenzen und Konkurse, Außenwirtschaft, Verbraucherschutz, Agrar- und Forstwirtschaft, Schulpolitik, Hochschulpolitik, Bildungspolitik allgemein, Haushaltspolitik, Steuerpolitik, Ostdeutschland, Kultur-, Sport und Medienpolitik, Deutschland); Bundesländer (Baden-Wuerttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thueringen) Länder (Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern, Kroatien, Norwegen, Schweiz, Island, Türkei, Russland, Ehemaliges Jugoslawien (ohne Kroatien und Slowenien) sowie Albanien, Osteuropa (Ukraine, Weißrussland, Moldawien), Europäische Zwergstaaten (Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino), USA, Kanada, China, Australien und Ozeanien, Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika, Arktis / Antarktis, Kosovo, Irak, Iran, Israel, Libanon, Afghanistan, Somalia, Nordkorea, Tunesien, Algerien, Syrien, Ägypten, Libyen, Japan, Mali)