Neuer Befehlshaber bei LANDCENT
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 34, Heft 2, S. 241
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 34, Heft 2, S. 241
ISSN: 0048-1440
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 46, Heft 7, S. 30-32
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 12, S. 1429-1440
ISSN: 0006-4416
Sechs ehemalige Generale und ein Admiral aus sieben NATO-Ländern haben sich aus Anlaß der bevorstehenden Herbsttagung der NATO mit einem Memorandum an die Außen- und Verteidigungsminister sowie an die Kommandeure und Stabsoffiziere des Bündnisses gewandt. In dem Memorandum, das am 25. November 1981 in Den Haag vorgestellt wurde, wird eine realistische Überprüfung der politisch-militärischen Konzeption der NATO gefordert. Dazu wird die Stellung der NATO zu folgenden Fragen erörtert: (1) Was bedroht uns? (2) Nukleares Rüsten bis zum atomaren Kollaps? (3) Kann unbegrenzt gerüstet werden? (4) Verschärfung der Konfrontation oder Verhandeln mit der Gegenseite. (5) Die Haltung gegenüber den Entwicklungsländern. Im zweiten Teil werden sieben Thesen für eine realitätsbezogene NATO-Politik entwickelt. Dabei geht es um folgende Aspekte: (1) für politische statt militärische Lösungen im Ost-West- Konflikt; (2) für Sicherheit ohne Atomwaffen; (3) für eine friedliche Lösung der neuen Entwicklungsprobleme der Volkswirtschaften; (4) für eine die nationale Existenz und territoriale Integrität wahrende Landesverteidigung; (5) für die Stärkung nationaler Souveränität; (6) keine Erweiterung des Geltungsbereiches des Bündnisses; (7) für den Ausbau gutnachbarlicher Beziehungen mit den Ländern des Warschauer Vertrages. (KW)
In: Wehrtechnik: WT, Band 23, Heft 11, S. 28-29
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Reihe: Standpunkte und Orientierungen Bd. 5
World Affairs Online
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 112, S. 171-185
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Analyse des Einflusses der militärischen Befehlshaber auf die Politik der weißen Minderheitsherrschaft. In der Zeit von 1948 bis 1978 war die Bedeutung des Militärs am geringsten. Unter Premierminister Botha kam es zu einer verstärkten Remilitarisierung und Entdemokratisierung der südafrikanischen Politik. Die Chancen für eine friedliche Lösung werden ständig geringer, da die die Politik bestimmende militärische Elite Widerstand und somit die meisten schwarzen Verhandlungspartner grundsätzlich nicht akzeptiert. (DÜI-Fwr)
World Affairs Online
In: The Middle East journal, Band 46, Heft 2, S. 177-197
ISSN: 0026-3141
Den Hintergrund für die Analyse der ägyptischen Rolle während der Nahostkrise 1967 bildet die Einschätzung, daß der Junikrieg hätte vermieden werden können, wenn Ägypten dies gewollt hätte. Obgleich nicht völlig auszuschließen ist, daß Nasser und sein militärischer Befehlshaber Abd al-Hakim Amr den Krieg geplant haben, scheint es sehr wahrscheinlich, daß er das Ergebnis von Fehleinschätzungen und Inkompetenz war. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 42, Heft 3, S. 149-151
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 20, Heft 11, S. 13-23
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 3, S. 32-36
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 71, Heft 12, S. 66-69
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: The Atlantic community quarterly, Band 76, Heft 8, S. 478-484
ISSN: 0004-6760
World Affairs Online
In: Heyne
In: 19, Heyne-Sachbuch 833
Politiker und militärische Befehlshaber tragen in Kriegssituationen eine unglaubliche Verantwortung - der kleinste Fehler kann katastrophale Konsequenzen haben. Der Militärhistoriker Saul David hat zweitausend Jahre Kriegsgeschichte untersucht und die Ursachen und Folgen von Fehlentscheidungen analysiert: beginnend mit den römischen Eroberungen, über die Kreuzzüge im Mittelalter und die Schützengräben des Ersten Weltkriegs bis hin zu den Kriegsschauplätzen unserer Zeit, wie dem Krieg um dieFalklandinseln oder dem Golfkrieg. Dabei sind Geschichtslektionen der anderen Art entstanden, die auf eindringliche Weise aufzeigen, wie unberechenbar der menschliche Faktor gerade in der Kriegssituation bleibt, wo Inkompetenz, Eitelkeit oder Leichtsinn oft über Leben und Tod entscheiden
In: Die Linke in Lateinamerika: Analysen und Berichte, S. 216-229
Das Bild Che Guevaras schwankt auch nach über 30 Jahren nach seinem Tod zwischen Widersinn, Persiflage, linker Mythenbildung und selbstmörderischem Utopismus, kurz: Che lebt weiter, aber entstellt und mumifiziert. Die Autorin versucht mit ihrem Beitrag eine gewisse "Entmythologisierung" und fragt nach der "aktuellen Kraft seiner Botschaft". Che Guevara war ein Mann mit Überzeugungen, militärischer Befehlshaber und gescheiterter Dichter, Aufständischer und Engagierter, Minister und danach Guerillero. Er verkörperte die "Verachtung der Macht", und die "Rehabilitierung der Politik". Es gab und gibt jedoch kein guevaristisches Modell des Aufbaus des Sozialismus, da er eigentlich nur als Kritiker aller "entgleisten", realen Sozialismen hervorgetreten ist. (pre)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 71, Heft 11, S. 35
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online