Die Militäropposition gegen Hitler und das Widerstandsrecht
In: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Heimatdienst H. 5
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In: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Heimatdienst H. 5
In: Beiträge zum Widerstand 1933 - 1945 32
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 19, Heft 29, S. 16-32
ISSN: 0479-611X
In: Deutscher Widerstand 1933 bis 1944 : Zeitzeugnisse und Analysen
In: dtv 10291
In: dtv-Zeitgeschichte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 8, Heft 28, S. 356-371
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/2004
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27, S. 15-22
ISSN: 2194-3621
"Nach 1945 bestimmten zunächst alliierte Erklärungen die Sichtweise über den Widerstand gegen Hitler. Danach handelte es sich bei dem Umsturzplan 'Walküre' am 20. Juli 1944 um einen späten Versuch militärisch-konservativer Kreise, durch die Ausschaltung des Diktators das Deutsche Reich vor der militärischen Niederlage zu bewahren. In der deutschen Zeitgeschichtsforschung nach 1945 bemühte man sich um eine Rehabilitierung des Widerstandes als das 'andere, bessere Deutschland'. Mehrere Untersuchungen haben ein Motivbündel der militärischen Verschwörer erkennen lassen, das schon vor dem Krieg bestand." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 27, S. 15-22
ISSN: 0479-611X
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 53, Heft 1, S. 141-147
"Johannes Härter hat in der Julinummer 2004 der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte neue Dokumente präsentiert, aus denen klar ersichtlich ist, dass die führenden Köpfe der Militäropposition in der Heeresgruppe Mitte bereits im Juli 1941 über die Massaker der Einsatzgruppen Bescheid wussten, ohne dass es zu einer deutlich erkennbaren Reaktion darauf gekommen wäre. Der Autor fragt nun kritisch nach: Was sagen Paraphen und Marginalien auf einem Bericht über die Tätigkeit der Einsatzgruppen? Und was bedeutet es, dass Henning von Tresckow und seine Verbündeten nicht gleich reagierten, sondern erst einige Monate später, als der deutsche Vormarsch im Osten ins Stocken geraten war?" (Autorenreferat)
Literaturverzeichnis
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 1, S. 1-24
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Am Anfang waren zwei Dokumente und eine Frage: Ab wann wußten führende Vertreter des deutschen militärischen Widerstands von dem im Sommer 1941 beginnenden Massenmord an den Juden und wie reagierten sie darauf? Johannes Hürter, der diese beiden Dokumente entdeckte, hat dazu im Juliheft 2004 der VfZ Stellung bezogen, Gerhard Ringshausen (Januarheft 2005) hat ihn kritisiert, Felix Römer (Juliheft 2005) unterstützt. Daher ist es nun an der Zeit, diese Fragen in einem umfassenden Kontext zu diskutieren.
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 1, S. 1-24
"Die Rolle, die von der Wehrmacht im Dritten Reich gespielt wurde, insbesondere die Beteiligung der Streitkräfte an Kriegsverbrechen und am Holocaust, war, als sehr wichtiges Thema, Gegenstand tief dringender Analysen. Die Urteile sind oft streng ausgefallen, während andere Autoren zu zeigen suchten, dass solch strenge Urteile allzu pauschal seien. Es ist evident, dass diese bedeutende Kontroverse noch geraume Zeit andauern wird. In jüngsten Studien, die in den VfZ erschienen sind, ist das Verdikt über die Armee sogar auf Offiziere ausgedehnt worden, die schon früh in Opposition zu Hitler standen. Selbst jene Offiziere, so wird gesagt, hätten zu Hitlers 'willigen Exekutoren' gehört, jedenfalls in bestimmter Hinsicht und für eine gewisse Zeit. Als sie sich gegen Hitler wandten, taten sie das angeblich mehr aus militärischen Gründen als aus antinationalsozialistischer Überzeugung, die auf moralischer Basis ruhte." (Autorenreferat)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 1, S. 1-24
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 2, S. 301-322
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Die späteren Männer des 20. Juli um Henning v. Tresckow beteiligten sich im Stab der Heeresgruppe Mitte am Feldzug gegen die Sowjetunion. Wie stellten sie sich im Sommer 1941 zu den dunklen Seiten dieses rassenideologischen Vernichtungskriegs, zu den Kriegsverbrechen und Massenmorden? Die Kontroverse um diese Frage, die über das Spezialthema hinaus die Bewertung des "Unternehmens Barbarossa" und des Widerstands gegen Hitler insgesamt berührt, geht weiter. Hermann Graml hat die Forschungsergebnisse von Johannes Hürter und Felix Römer entschieden bezweifelt (Januarheft 2006). Jetzt antworten beide ihrem Kritiker.