Fiasco. The American Military Adventure in Iraq
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 3, S. 138
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 3, S. 138
ISSN: 1430-175X
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 8
'Der Beitrag beschäftigt sich mit Milblogs US-amerikanischer Soldaten aus dem Irakkrieg. In einem ersten Teil wird die Herangehensweise an Milblogs kurz erläutert: Milblogs werden als Teil einer Medienkultur um den Irakkrieg gelesen und in aktuelle Topoi der Kriegsdarstellung eingeordnet. Weiterhin werden einige sprachliche und narrative Besonderheiten des Milblogs besprochen, um mit einer Analyse und Interpretation des Milblogs 'Mr. Smash Goes to Washington' zu schließen. Die Analyse zeigt exemplarisch, dass im Milblog starke Subjektpositionen sowie Authentiziäts- und Gültigkeitseffekte auf eine Ausdifferenzierung und Inkohärenz der Textformate, des Sprechers und der Inhalte treffen.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 10, Heft 1, S. 86-105
"'Würde' als zentrales Postulat menschlichen Daseins manifestiert sich insbesondere im Mindestniveau konkreter Ausprägungen von Versorgungs-, Freiheits-, Schutz- sowie Selbstachtungsrechten. Diese in realer Lebenssituation zu wahren, erweist sich als umso schwieriger, je mehr man sich der 'Base of the Pyramid' (BoP), d.h. dem Segment der Ärmsten der Armen der Weltbevölkerung, nähert. Unternehmerische Verantwortung hat sich daher gerade in diesem Segment zu beweisen. Eine Reihe von Initiativen, Beispielen und Fällen, die mit dem vorliegenden Artikel analysiert werden, verdeutlicht dazu auch ökonomischen Erfolg versprechende Wege. Dies kulminiert in der Erkenntnis, Würde an der BoP besonders durch bewusste Einbeziehung der dortigen Bevölkerung in relevante Wertschöpfungsprozesse zu sichern und zu fördern." (Autorenreferat)
In: Minimally invasive neurosurgery, Band 48, Heft 1, S. 7-12
ISSN: 1439-2291
In: Europäische Ethnologie 6
In: Forum Wissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 9-10
ISSN: 0178-6563
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 1, S. 30-34
ISSN: 1664-2856
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 23
ISSN: 1424-4004
Das Stückchen Stoff am Kopf, das in Deutschland schon das Bundesverfassungsgericht beschäftigte und in der Türkei einen Kulturkampf verursacht hat, entwickelt sich weiter. Viele Musliminnen tragen es aus religiöser Überzeugung. Aber ihr modisches Bewusstsein müssen sie damit nicht verleugnen. Das Kopftuch ist zu einem trendigen Accessoire geworden
In: Marine-Forum: das maritime Geschehen im Blick, Band 94, Heft 7/8, S. 30-33
ISSN: 0172-8547
World Affairs Online
Ein entscheidendes Merkmal wissenschaftlicher Erkenntnis ist es, dass sie uns etwas über die Beschaffenheit der Welt mitteilt, die weit über das, was wir beobachten können, hinausgeht. Viele Wissenschaftstheoretiker setzen ein realistisches Verständnis der Naturwissenschaften, gemäß dem die am besten bestätigten Theorien und Forschungsergebnisse der reifen, modernen Naturwissenschaften eine zumindest annäherungsweise wahre Beschreibung der vom Menschen und seinen Theoriebildungen unabhängigen physischen Wirklichkeit liefern, voraus. Sie sehen es als das Ziel von Wissenschaften an, uns solche Erkenntnisse zu liefern und glauben, dass Wissen über Dinge, die über das direkt Beobachtbare hinausgehen, möglich ist. Mit dem Status der naturwissenschaftlichen Theorien und insbesondere der Frage, ob diese Theorien wirklich als Ganze wahr sind, befasst sich die Realismus-Antirealismus-Debatte. Ein zentrales Element für diese Debatte ist die von Bas van Fraassen etablierte Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung. Sie bezieht sich auf die Frage, ob die physische Wirklichkeit für uns vollständig epistemisch zugänglich ist, und wir gerechtfertigte Aussagen darüber machen können, ob unsere Theorien die Wirklichkeit annäherungsweise korrekt beschreiben. Da sich unsere Theorien nicht ausschließlich auf einen Bereich beziehen, der sich unseren Sinnen erschließt, sondern gerade auch Aussagen über Entitäten gemacht werden, die die Beobachtungsmöglichkeiten unserer Sinne transzendieren, entsteht die Kontroverse um den wissenschaftlichen Realismus. Während der beobachtbare Teil der physischen Wirklichkeit im Allgemeinen als epistemisch zugänglich angesehen wird, wird der unbeobachtbare Teil von van Fraassen - als Vertreter des Antirealismus - als epistemisch nicht zugänglich angesehen. Daraus leitet er eine gewisse Skepsis gegenüber unbeobachtbaren Entitäten ab. Wissenschaftliche Realisten behaupten hingegen, dass auch der Bereich, der unsere direkten Beobachtungsmöglichkeiten transzendiert, prinzipiell epistemisch zugänglich ist. Bei ihrem Versuch, zu zeigen, dass unsere reifen naturwissenschaftlichen Theorien eine zumindest annäherungsweise wahre Beschreibung der physischen Wirklichkeit liefern, greifen sie die u.a. Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung an. In dieser Studie sollen die zentralen Einwände und Kritikpunkte an van Fraassens Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung diskutiert werden, um so zu einer systematischen Aufarbeitung der Kontroverse um diese Unterscheidung zu gelangen. Letztlich wird der Versuch unternommen werden, die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung als grundsätzlich durchführbar zu erweisen. Es wird dafür argumentiert, dass van Fraassens Konzept zwar mit einer Vielzahl von Problemen behaftet ist, was jedoch nicht bedeutet, dass die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung generell zurückgewiesen werden sollte.
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 8, Heft 5, S. 522
ISSN: 2312-1920