Suchergebnisse
Filter
6 Ergebnisse
Sortierung:
Modele i prognozy zmiennych jakościowych w finansach i bankowości
In: Monografie i opracowania 490
Wskaźnik giełdy jako jednorównaniowy liniowy model ekonometryczny
In: Monografie i opracowania 500
Koniec dominacji wielkich partii? System partyjny RFN po zjednoczeniu. Bilans 25 lat
Der Artikel beschreibt und fasst die Auswirkungen der Wiedervereinigung auf das deutsche Parteiensystem nach 1990 zusammen. Zu den wichtigsten Konsequenzen der Vereinigung gehören: 1) die Entstehung einer neuen Partei (die PDS, seit 2007 Die Linke), welche die Interessen der Ostdeutschen Bevölkerung vertrat; 2) darauffolgende Bildung einer Fünfparteiensystem nach 1990; 3) unterschiedliche Wahlpräferenzen der West- und Ostdeutschen und die Herausbildung eines spezifischen regionalen Parteiensystems in den neuen Bundesländern (das Modell 3+, d.h. CDU, SPD, PSD/Die Linke + eventuell andere Parteien); 4) die Abschwächung beider großen Volksparteien und Verlust ihrer Dominanzposition innerhalb des deutschen Parteiensystems nach der Bundestagswahl 2009; 5) Relevanzverlust der FDP; 6) größere Veränderungsdynamik auf der deutschen politischen Szene. Das Ergebnis der Bundestagswahlen vom 22. September 2013 brachte große Veränderungen auf der politischen Szene Deutschlands. Beide Volksparteien, insbesondere CDU/CSU, gewannen zum Teil die verlorenen Positionen zurück, hauptsächlich auf Kosten der mittleren Parteien, FDP befand sich zum ersten Mal außer Bundestag und auf der deutschen politischen Szene erschien eine neue Partei – AfD. Nach der Wahl entstand das Modell 4+2 (vier Parteien: CDU/CSU, SPD, Die Linke und die Grünen, die im Bundestag vertreten sind + FDP und AfD, die knapp unter Sperrklausel waren) und die Große Koalition von CDU/CSU und SPD übernahm die Macht. Diese Konstellation schien eine Zeit lang beständig zu sein. Dennoch wurde die Position der beiden regierenden Parteien (insbesondere der CDU) seit dem Ausbruch der Migrationskrise abgeschwächt und der Einfluss der AfD, die konsequent gegen die Willkommenspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel opponieren, wurde allmählich stärker.
BASE
Modelowanie dynamiki przemian ludności w warunkach wzrostu znaczenia migracji mie̜dzynarodowych
In: Prace geograficzne 181
Wewnątrzpolityczne dążenia integracyjne imperializmu w NRF ; Integrational Tendencies of Imperialism in the Federal Republic of Germany
Die Existenzbedingungen des Imperialismus haben sich qualitativ verändert. Der Imperialismus sieht sich dem Zwang ausgesetzt, sich diesen neuen Bedingungen anzupassen und das ist der Hauptfalktor für seine heutingen Besonderheiten. Anpassungsprozesse sind sowohl in der Aussenpolitik, besonders gegenüber den sozialistischen Staaten, als auch im Innern zu beobachten. In dem zweiten Fall reagiert die Monopolbourgeoisie auf den Zwang zur Anpassung vor allem mit einer Politik, die darauf gerichtet ist, die Arbeiterklasse mit zum Teil neukonstituierten alten, zum Teil mit neuen Mitteln und Methoden von ihrer revolutionären Rolle abzuhalten, sie von innen heraus zu untergraben und sie ,;in das System des Kapitalismus zu integrieren". Die Integrationspolitik, wie sie derzeit von dem Monapolkapital der BRD durchzusetzen versucht wird, stellt weder ein Abgehen von den Hauptmethoden imperialistischer Herrschaftstausübuing dar, noch bedeutet sie den Verzicht auf eine dieser Methoden. Sie erfasst, so wie in jeder Phase der kapitalistischen Entwicklung, zwei Hauptimethoden. Auf der einen Seite die Methode der Gewalt, auf der anderen Seite die Methode des "Libenalisimus" (die Richtung der Reformen, Zugeständnisse usw.). Der Rang dieser Methoden verändert sich abhängig von den jeweiligen Bedingungen. Die Bourgeoisie versucht zwar; der Gewaltandrohung gegenüber der Gewaltanwendung Vorrang zu geben und strebt mach einer neuen Vorstellung vom Gewaltapparat. Gleichzeitig jedoch wird dieser ausgebaut, um, falls notwendig, auch mit offenem Terror zu reagieren. Im sozial-ökonomischen Bereich des gesellschaftlichen Lebens versucht man, im Rahmen der Integrationspolitik solche Mittel anzuwenden, wie vor allem "Volksaktien", die Veränderung der Rolle der Gewerkschaften, verschiedene "Mitbestimmungs"- Modelle und man bemüht sich auch damit, dass die bourgeoisen Parteien grösseren Einfluss auf die Werktätigen ausüben. Die Integrationsbestrebungen können zwar vorübergehende Erfolge haben, aber letzlich können sie nicht die tiefen Widersprüche und Konflikte der heutigen kapitalistischen Gesellschaft überwinden. Dier Integrationspolitik steht der Widerspruch entgegen, "dass sie einem unerreichbaren Ziel nachjagt, mit Mitteln, die das Ziel ständig widerlegen". Von anderer Seite ausgehend gibt diese Politik dem Klassenkampf neue Impulse, weil sie auf den Versprechungen beruht, die nicht erfült werden können. ; Digitalizacja i deponowanie archiwalnych zeszytów RPEiS sfinansowane przez MNiSW w ramach realizacji umowy nr 541/P-DUN/2016
BASE