Vom Lernen über Modelle zum Lernen am Modell
In: Unterricht Wirtschaft, Band 3, Heft 11, S. 36-39
ISSN: 1616-1076
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In: Unterricht Wirtschaft, Band 3, Heft 11, S. 36-39
ISSN: 1616-1076
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 6, S. 733-741
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 97, S. 241-251
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Darstellung der gegenwärtigen Wirtschaftslage in Brasilien und Erklärung der entstandenen Probleme aus den strukturellen Schwächen des auslandsabhängigen Modells. Kritische Beurteilung der Folgen der IMF-Auflagen und Erörterung der Haltung der westlichen Gläubigerländer angesichts der Verschuldungskrise
World Affairs Online
In: Statistica Neerlandica, Band 18, Heft 2, S. 99-109
ISSN: 1467-9574
SummaryInaugural address at Utrecht university. The subject is the use of models in statistical research.Mevrouw en Mijne Heren Curatoren,Mijnheer de Rector Magnificus,Dames en Heren Hoogleraren, Lectoren, Docenten en overige Leden van deWetenschappelijke Staf,Dames en Heren Studenten,en voorts Gij alien, die door Uw aanwezigheid van Uw belangstelling blijk geeft,Zeer gewaardeerde Toehoorders,
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 39, Heft 1, S. 11-18
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 6, S. 733-741
ISSN: 0006-4416
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 132, S. 571-581
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 2, Heft 2, S. 43-53
ISSN: 0722-0189
Das Tagesmütter-Modell, bei dem Tagesmütter tagsüber kleine Kinder (unter 3 Jahren) berufstätiger Mütter in ihre Familien aufnehmen und betreuen, stellt eine neue Möglichkeit zwischen öffentlicher Erziehung und Kleinfamilien dar, die berufstätigen Müttern helfen soll, die für die Betreuung ihrer Kinder günstigste Form auszuwählen. Für die Tagesmütter kann die Entscheidung zu dieser Arbeit zum Ansatzpunkt für eine Emanzipation von der herkömmlichen Hausfrauen- und Mutterrolle werden, da sie während des Modells nicht nur individuelle pädagogische Beratung erhalten und an einer ständigen pädagogischen Gruppenarbeit teilnehmen, sondern die Bezahlung durch die öffentliche Hand ein wesentliches Moment ihrer Tätigkeit darstellt. Damit ist eine finanzielle und soziale Anerkennung der eigenen Arbeit, sozialer Kontakt und Anteil an Öffentlichkeit gewährleistet, die es möglich machen, Einsicht in politische Zusammenhänge zu gewinnen und die Notwendigkeit zur Durchsetzung der eigenen Interessen zu erkennen. Zum Grundkonflikt des Tagesmütter-Modells entwickelte sich die Beziehung der Tagesmütter zur Mutter des Pflegekindes, da hier der allgemeine gesellschaftliche Widerspruch zwischen Hausfrauen und berufstätigen Frauen kraß aufeinander prallte. Diese Spaltung zwischen Hausfrauen und berufstätigen Müttern konnte nur allmählich abgebaut und produktiv genutzt werden, indem die Tagesmütter die Eltern der Pflegekinder in die Verantwortung zurückzwangen. Die Chance des Tagesmütter-Modells, die darin besteht, daß Hausfrauen, die noch wesentlich mehr Ressourcen an Kraft und Energie haben als die berufstätige Frau, Initiativen ergreifen und schließlich auch die berufstätigen Frauen quasi mitreißen konnten, um sich dann gemeinsam für bessere Entwicklungsbedingungen für die Kinder einzusetzen, was das gemeinsame Anliegen aller Frauen ist, wurde so ansatzweise realisiert. Der gegenseitige Annäherungsprozeß wurde wesentlich vorangetrieben durch gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit von Tagesmüttern und Eltern, mit der sie sich für die Verwirklichung ihrer Forderungen einsetzten. Auf der Basis dieser gemeinsamen Lernerfahrungen festigte sich ein Bewußtsein von der Bedeutung gesellschaftlicher Bedingungen für die eigenen Entscheidungen sowie die Erkenntnis, daß für die Mütter eine echte Alternative zwischen Familie und Beruf erst besteht, wenn sich die Arbeits- und Lebensbedingungen für die Frauen grundsätzlich ändern. (HH)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 51, Heft 6, S. 6-14
ISSN: 0863-4386
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 6, S. 12-14
ISSN: 0586-965X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 2, S. 359-368
ISSN: 0023-2653
Bis auf ein, allerdings nicht unwichtiges, formales Detail des Modells der Frame-Selektion ist die Kritik von Rohwer sowohl an dem Modell als auch an dem allgemeinen Ansatz zur Erklärung von Ehescheidungen nicht nachvollziehbar. Teils handelt es sich um, auch gravierende, Fehldeutungen, manche davon dadurch bedingt, dass wichtige inhaltliche Hintergründe nicht bekannt sind oder beachtet wurden. Teils werden pauschale Vorhaltungen gemacht, die letztlich für jeden Ansatz zutreffen, der nicht von vornherein schon alle Probleme gelöst hat, darunter alle bisherigen Ansätze in der Scheidungsforschung. In dem Beitrag wird neben der Korrektur der Fehldeutungen des Modells der Frame-Selektion und soziologischer Erklärungen insbesondere eine einfache Lösung des formalen Problems vorgeschlagen.
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 44, Heft 3, S. 66-80
ISSN: 0554-5455
Gemessen an den üblichen wirtschaftlichen Indikatoren ist China eindeutig eine Erfolgsgeschichte für wirtschaftliche Entwicklung. Dieser Erfolg wirft die Frage auf, ob China als Modell für andere Entwicklungsländer herhalten kann. Der Beitrag argumentiert, dass der Schlüssel der chinesischen Erfolgsgeschichte nicht in der spezifischen Wirtschaftsordnung oder einzelne Reformschritten oder -instrumenten lag. Hingegen könnte die Art und Weise, wie Politiklernen organisiert wurde, um chinaspezifische Lösungen zu finden, die wichtigsten Erkenntnisse für andere Länder liefern (Original übernommen).
In: Osteuropa, Band 28, Heft 2, S. 139-146
ISSN: 0030-6428
Der Beitrag betont, daß im real existierenden Sozialismus, der je nach Land in unterschiedlicher Zusammensetzung eine Mischwirtschaft aus zentralgelenkten und frei handelnden Sektoren darstellt, das Hauptproblem in der mangelnden Harmonie besteht. Das ungarische Modell versucht hier, in zunehmendem Maße dem nicht-staatlichen, nicht-direktiv-geplanten Bereich mehr Bedeutung zukommen zu lassen und einen wirklich gemischten Zustand zu erreichen, wo die Großunternehmen im Staatsbesitz bleiben und der Staat in der Einkommensverteilung eine vorrangige Bedeutung spielt.
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 11, Heft 70, S. 8-14
ISSN: 0176-3717