Modellierung
In: Reputation und Reiseentscheidung im Internet, S. 69-96
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In: Reputation und Reiseentscheidung im Internet, S. 69-96
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 76, Heft 3-4, S. 101-103
ISSN: 1613-7566
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 2, S. 217
ISSN: 0028-3320
Being able to model yield curves from observed bond yields is essential in capital markets. Yield curves are required to accurately price financial products as well as to correctly assess the macroeconomic situation of economies. Current models based on the work of Nelson/Siegel et al. apply a yield-based approach. This paper examines if a discount factor based bucketing approach provides more suitable results. Both methods are put to the test using German government bond data ranging from 1999 - 2010. The results reveal that the bucketing model is able to yield slightly more accurate results in general. Furthermore the findings are superior in market situations with a very twisted yield curve compared to the Nelson/Siegel model. The bucketing approach, however, has problems in conditions with very steep hikes at the short end of the yield curve and with markets in which only very few bonds can be observed.
BASE
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 6, Heft 6, S. 359-366
ISSN: 1865-5084
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 37, Heft 6, S. 610-619
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from "Voprosy Filosofii" no. 5, 1983.
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 73, Heft 3-4, S. 116-133
ISSN: 1613-7566
ZusammenfassungLokale Starkregen und der daraus resultierende Oberflächenwasserabfluss führten in den letzten Jahren vermehrt zu pluvialen Sturzfluten (Hangwässern) verbunden mit Überflutungen und Schäden. Auch in Österreich kam es vermehrt zu derartigen Ereignissen bei denen nicht nur urban geprägte Gebiete, sondern auch vielfach ländliche Gebiete mit überwiegend landwirtschaftlicher Nutzung betroffen waren. Überflutungsmodellierungen sowie daraus abgeleitete Risikoabschätzungen und Maßnahmenplanungen stellen wichtige Werkzeuge dar, um zukünftig Schäden abzuwenden bzw. zu minimieren. In den Projekten RAINMAN, AQUACLEW und SAFFER-CC kamen an mehreren Fallbeispielen unterschiedliche 2D-hydrodynamische, numerische (2D-HN) Oberflächenabflussmodelle zur Anwendung, um Überflutungsflächen, Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten abzuschätzen. Neben dem Vergleich unterschiedlicher Modelle wurde die Sensitivität von Modellparametern bei unterschiedlichen Bemessungsszenarien erfasst. Hinsichtlich der Abflussbildung wurde die Auswirkung geänderter Abflussbeiwerte (Landnutzungsänderung, Unsicherheiten etc.) auf die Überflutungsbilder erhoben. Analog wurden Modellsensitivitäten bei den Prozessen der Abflusskonzentration betrachtet. Der Einfluss von Modellauflösung, Parametrisierung der Rauheit, Implementierung hydraulisch relevanter Strukturen (Gebäude, Mauern und Durchlässe) wurden mit unterschiedlichen hydraulischen Modellen getestet. Zur Anwendung kamen dabei rasterbasierte Modelle und Ansätze mit freien/unstrukturierten Netzen.
In: Messung von Ressourceneffizienz mit der ESSENZ-Methode, S. 11-17
In: Künstliche Intelligenz, Band 5, Heft 2, S. 32-40
Ausgehend von der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen KI und kognitiver Psychologie wird in diesem Artikel für eine Ausweitung der KI-Modellierung auf die gesamten Sozialwissenschaften
argumentiert. Die KI könnte eine Vermittlerrolle zwischen natur- und geisteswissenschaftlich
ausgerichteter Forschung einnehmen, die Nachteile der traditionellen Computermodellierung
aufheben und der Theoriebildung in den Sozialwissenschaften neue, vielleicht entscheidende
Impulse vermitteln. Hinweise zur Realisierung solcher Modelle werden am Schluß zusammen mit einigen Beispielen diskutiert.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 32, Heft 1, S. 214
ISSN: 0340-1758