Monetäre Außenwirtschaftstheorie
In: WiSo-Kurzlehrbücher
In: Reihe Volkswirtschaft
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In: WiSo-Kurzlehrbücher
In: Reihe Volkswirtschaft
In: Hochschulschriften 54
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse 96
In: Kompaktstudium Wirtschaftswissenschaften 15
In: Repetitorium Dr. Manz
In: Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Die Diskussion um flexible versus fixe Wechselkurse und die Bemühungen um stabilere Wechselkurse, etwa im Rahmen des europäischen WährungsSystems, durch Präferenzzonen (Williamson 1985) oder einen Goldstandard ohne Gold (McKinnon 1988) geben der Literatur um die Mechanismen zum Ausgleich der Zahlungsbilanz neue Aktualität. Bei konstanten Wechselkursen kann die Zahlungsbilanz eines Landes durch sechs Mechanismen ausgeglichen werden: den Geldmengenpreismechanismus, Relativpreisänderungen, Einkommens- und Beschäftigungsänderungen bei fixen und flexiblen Güterpreisen, Bewegungen von Portfoliokapital, Faktorwanderungen sowie einen politischen Transfermechanismus. Diese Mechanismen wirken grundsätzlich auch bei flexiblen Wechselkursen, allerdings ändert sich der Wirkungsmechanismus, und teilweise treten neue Aspekte wie Wechselkurserwartungen hinzu. Im folgenden werden diese Mechanismen dargestellt. Dabei wird zwischen konstantem und flexiblem Wechselkurs unterschieden. In Abschnitt 1 werden realwirtschaftliches und monetäres Gleichgewicht erörtert. Das monetäre Gleichgewicht bei konstantem Wechselkurs (Abschnitt 2) und bei flexiblem Wechselkurs (Abschnitt 4) werden gegenübergestellt. Die Ausgleichsmechanismen bei konstantem Wechselkurs (Abschnitt 3) und bei flexiblem Wechselkurs (Abschnitt 5) werden miteinander verglichen. Schließlich werden einige Bedingungen herausgearbeitet, unter denen eher der eine als der andere Mechanismus funktioniert.
BASE
In: Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: UTB für Wissenschaft
In: Grosse Reihe
Lit.
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Dieses Lehrbuch beschäftigt sich mit den traditionellen monetären Aspekten der internationalen Wirtschaftsbeziehungen: Wechselkurs, Zahlungsbilanz und außenwirtschaftliche Anpassungsmechanismen. Neu ist allerdings, daß der Schwerpunkt dabei auf den Wechselkursen liegt, da sich das internationale Wirtschaftsgeschehen seit vielen Jahren unter einem Regime flexibler Wechselkurse abspielt. Neu ist ferner, daß neben den Industrieländern auch die Entwicklungsländer sowie die postsozialistischen Länder entsprechende Beachtung finden. Eine Mischung aus verbaler, grafischer und algebraischer Darstellung repräsentiert in diesem Buch den aktuellen Stand der - vorwiegend amerikanischen - Forschung.
In: Vahlens Kurzlehrbücher
In: EBL-Schweitzer
Die Außenwirtschaftstheorie beschreibt und erklärt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern, wobei im Zentrum der "realen Theorie" der Handel steht und im Zentrum der "monetären Theorie" Zahlungsbilanz, Volkseinkommen, Wechselkurse, Zinsen und Preise. - Die Erfassung außenwirtschaftlicher Beziehungen - Außenwirtschaftliche Beziehungen und Wirtschaftskreislauf - Die Bedeutung des Wechselkurses - Internationale Geld- und Devisenmärkte - Preistheoretische Analyse der Leistungsbilanz: Der Elastizitätsansatz - Das Mundell-Fleming-Modell - Neoklassische Synthese und außenwirtschaftliche Verflechtungen - Kaufkraftparitätentheorie - Finanzmarkttheorie - Monetäre Wechselkurstheorie - Neuere Entwicklungen Für Dozenten und Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Bachelor- und Masterstudiengängen an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien.