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Europäische Währungsintegration -Von der Zahlungsunion zur Währungsunion ; European Monetary Integration - From the Payments Union to the Monetary Union
Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Die europäische Währungsintegration als Problem 6 1. Gegenstand und Ziel der Arbeit 6 2. Grundannahmen und theoretischer Ausgangspunkt 11 3. Der Aufbau der Arbeit 14 TEIL I 16 KAPITEL 1 17 Die politische Integration als Grundlage der monetären Integration 17 1.1 Überlegungen zum Integrationsbegriff 17 1.2 Die allgemeinen Integrationsprämissen 22 1.3 Die spezifisch europäischen Integrationsprämissen 27 1.4 Integrationsstrategien 31 KAPITEL 2 36 Monetäre Integrationsstufen 36 2.1 Das Modell 36 2.2 Währungsordnungen und Integrationsprämissen 40 2.3 Die Stadien im einzelnen 45 TEIL II 67 KAPITEL 3 68 Die Europäische Zahlungsunion (EZU) 68 3.1 Die Vorgeschichte 69 3.2 Die institutionelle Konstruktion 73 3.3 Die EZU als monetäres Integrationsstadium 82 3.4 Das Ende der EZU und das Auslaufen eines monetären Integrationsfadens 90 KAPITEL 4 95 Die Phase der Wechselkursordnungen 95 4.1 Das Europäische Währungsabkommen (EWA) 96 4.2 Die fragmentarische Wechselkursordnung des EWGV 101 4.3 Die fragile Wechselkursordnung des Europäischen Wechselkursverbunds (EWV) 118 4.4 Die stabile Wechselkursordnung - Das Europäische Währungssystem 123 4.5 Die Kapitalverkehrspolitik der Gemeinschaft in der Wechselkursphase (1958-1990) 158 4.6 Die Phase der Wechselkursordnungen - mühsamer Anfang, abruptes Ende 179 KAPITEL 5 182 Das Währungssystem 182 5.1 Von der Zahlungsunion zum Währungssystem - Die Diskussion um die Weiterentwicklung der EZU 183 5.2 Von der Wechselkursordnung zum Währungssystem - Die Diskussion um das EWS 184 5.3 Vom Währungssystem zur Währungsunion - Die Diskussionen um ein währungssystemisches Übergangsstadium 197 5.4 Zusammenfassung: Das Währungssystem als Integrationsschwelle 206 KAPITEL 6 212 Die Währungsunionsplanungen 212 6.1 Die Währungsunion von 1971 213 6.2 Der Währungsunionsplan von Maastricht 240 6.3 Die beiden Währungsunionspläne im Vergleich 287 TEIL III 296 KAPITEL 7 297 Die europäische Währungsintegration im Zusammenhang 297 7.1 Währungspolitische Ergebnisse 297 7.2 ...
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Debt resolution in the European Monetary Union [=Rechtsfragen des Europäischen Finanzraumes]
In: Vorträge und Berichte 189
Möglichkeiten und Grenzen von Beschäftigungspolitik in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung, Band 99-303
"Mitte der neunziger Jahre erreichte die europäische Arbeitslosenquote ihren
Höchststand in der Nachkriegsperiode. Hauptziel dieses Beitrags ist es,
alternative beschäftigungspolitische Optionen aufzuzeigen, die sich im Kampf
gegen die anhaltende Arbeitslosigkeit als konsensfähig unter den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Währungsunion erweisen. Nach der Analyse
der europäischen Arbeitsmärkte und der Beurteilung konkreter
beschäftigungspolitischer Vorstellungen in der Europäischen Union wird die
Rolle der Europäischen Zentralbank, des Europäischen Rats für Wirtschaft und
Finanzen (Ecofin X) und der Tarifparteien im Kampf gegen die anhaltende
Arbeitslosigkeit eingehend untersucht. Es zeigt sich, daß keine der genannten
Parteien ein so komplexes interdependentes Problem alleine bewältigen kann.
Vielmehr erfordert es die gemeinsame Anstrengung aller Entscheidungsträger.
Anschließend wird die Frage aufgegriffen, ob Lohnzurückhaltung ein probates
Mittel zur Steigerung der Beschäftigung in Europa darstellt oder ob diese
Strategie vielmehr die Gefahr einer Deflation mit ihren negativen Folgen für
Produktion und Beschäftigung birgt. Zum Schluß wird das schwierige Verhältnis
zwischen den Tarifparteien und der Europäischen Zentralbank näher
beleuchtet. Ergebnis der Analyse ist, daß die Effektivität des Signal- und
Koordinations-Prozesses zwischen der Zentralbank und den Tarifparteien eine
Schlüsselfunktion bei der Entwicklung von Inflation und Arbeitslosigkeit in
Europa einnimmt und die sich daraus ergebenden Implikationen für
Deutschland aufgezeigt werden." (Autorenreferat)
Optimal fiscal substitutes for the exchange rate in a monetary union
In: Discussion paper 2016,44
Estabilidad y competitividad en la Unión Monetaria Europea / Stability and Competitiveness in the European Monetary Union
Un déficit estructural de competitividad y unas políticas díscolas han causado una grave inestabilidad financiera en ciertos países de la zona euro, llevándolos a situaciones límite. Más aún, la propia Unión Europea padece ahora un elevado riesgo sistémico, económico y político. En este artículo se analizan las condiciones que generaron esta grave situación: a) las estructuras económicas y de ciertos Estados miembros; b) el carácter no óptimo de la zona euro; c) las políticas despilfarradoras de ciertos gobiernos e instituciones; y d) el déficit de gobernanza económica europea. Para afrontar los riesgos y retos de algunos Estados y a la propia Unión se necesitan nuevos y sólidos mecanismos para la estabilización financiera, así como protocolos detallados para la sostenibilidad fiscal y las reformas estructurales. ; Structural non-competiveness and unruly policies have provoked severe financial instability and put certain euro zone countries in a shocking situation. Indeed, the entire European Union is at economic and political systemic risk. In this paper we shall analyze the coinciding conditions which helped generate this perfect and fatal storm: a) the structures of the European economy and of some Member States; b) the non-optimal currency zone that is the euro area; c) the profligate policies of certain governments and institutions; and d) the deficit in European economic governance. Newer and tougher mechanisms for European financial stability and detailed government measures for budget sustainability and structural reforms need to be most effective to be able to address the risks and challenges many States, and the Union itself, are facing.
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The political economy under monetary union: has the Euro made a difference?
In: Working paper series Eurosystem
ECB Monetary Policy and consequences in the European Monetary Union ; Política Monetaria del BCE y consecuencias en la Unión Monetaria Europea
The European Union debt crisis has questioned the institutional design of the European Monetary System (EMS). In 2011, one of the most influential authors, Werner Sinn, argued that the European Central Bank (ECB) was financing the current account deficits in the periphery countries and for this reason, the TARGET2 imbalances were dangerously increasing the risk in core countries. This paper considers that the TARGET2 imbalances have their roots in the interbank market paralysis and in the ECB role in the crisis, avoiding the financial system collapse. However, these imbalances are not a single problem but to reflect the political economy decisions. Sinn's arguments hide a defence to austerity policies and the need to improve the competitiveness in the Southern countries and therefore the liabilities vis-à-vis the Euro-system. ; La crisis de deuda que atraviesa la Unión Europea ha cuestionado el diseño institucional del Sistema Monetario Europeo (SME). Uno de los autores alemanes más influyentes, Werner Sinn, argumentó en el año 2011 que el Banco Central Europeo (BCE) estaba financiando los déficits por cuenta corriente de los países de la periferia y que esto se estaba reflejando en un incremento de los desequilibrios en el sistema de pagos TARGET2, lo cual suponía un riesgo importante para los países del centro de Europa. Este trabajo pretende demostrar que estos desequilibrios surgen como consecuencia de la parálisis del mercado interbancario y de la actuación del BCE a la hora de evitar el colapso del sistema financiero. Estos desequilibrios no suponen un problema en sí mismos, sino que son el reflejo de decisiones de política económica adoptadas por el BCE frente a la crisis. La argumentación de Sinn esconde una defensa de las políticas de austeridad y la necesidad de mejorar la competitividad de los países del sur de Europa para reducir las posiciones deudoras de estos países frente al Euro-sistema.
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Unternehmen und Banken auf dem Weg zur Währungsunion: die "Association for the Monetary Union of Europe" als Motor eines transnationalen Konsenses
In: Interessenpolitik in Europa, S. 203-226
Die politikwissenschaftliche Forschung zur Entstehung der Europäischen Währungsunion (EWU) stellt im allgemeinen die Interessen und die Rolle der Regierungen und gegebenenfalls der Kommission in den Mittelpunkt. Die Frage, ob und inwiefern die Wirtschaftsakteure und ihre Interessenvertretungen zur Realisierung der Währungsunion beigetragen haben, bleibt jedoch dabei weitgehend unberücksichtigt, obwohl die Forschungsliteratur zum Lobbying in der EU und zur Frage nach der Existenz und der Bedeutung einer europäischen Zivilgesellschaft in den vergangenen Jahren gewachsen ist. Der vorliegende Aufsatz möchte zur Schließung der empirischen und theoretischen Forschungslücke beitragen, wozu zunächst in einer empirischen Fallstudie die Organisation, Funktionsweise und Zielsetzung der Assoziation für die Europäische Währungsunion (AMUE) vorgestellt wird. Im Anschluss daran wird die Rolle von Interessengruppen in der konstitutionellen und regulativen Politik diskutiert sowie das Interesse der Wirtschaft an der Schaffung einer europäischen Währung analysiert. Um die Bedeutung der AMUE zur Schaffung der Währungsunion theoretisch zu erfassen, wird schließlich ein Modell entwickelt, welches geeignet ist, die Assoziation als Motor eines transnationalen Konsenses abzubilden. (ICI2)
Fiscal Policy Co-ordination in the European Monetary Union. A Preference-Based Explanation of Institutional Change
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 153-155
ISSN: 0945-2419
Budget policies for a European Monetary Union: no laissez-faire but what kind of rules?
In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik 20
Eine Arbeitslosenversicherung für die Eurozone: ein Vorschlag zur Stabilisierung divergierender Wirtschaftsentwicklungen in der Europäischen Währungsunion
In: SWP-Studie, Band S 1
"Trotz des kräftigen Aufschwungs der vergangenen beiden Jahre haben die wirtschaftlichen und politischen Spannungen in der europäischen Währungsunion (EWU) zugenommen. Einige Länder, darunter Deutschland, gewinnen permanent an Wettbewerbsfähigkeit, während andere Länder zurückfallen. Diesen Problemländern drohen Jahre stagnierender Wirtschaftsleistung und steigender Arbeitslosigkeit. In Portugal hat sich der Prozess realer Konvergenz bereits umgekehrt, Spanien könnte bald folgen. Die derzeitige Hypothekenkrise in den USA dürfte diese Trends weiter verschärfen. Angesichts dieser Probleme gibt es inzwischen sogar Spekulationen über ein Auseinanderbrechen der Währungsunion oder den Ausstieg einzelner Länder, etwa Italiens. Zu den Ungleichgewichten beigetragen haben der Studie zufolge nationale Finanzpolitiken, die in vielen der Euroländer systematisch Booms angefeuert und Schwächephasen verstärkt haben. Mit Blick auf die Institutionen und Erfahrungen der USA argumentiert die Studie, dass die Einführung einer europäischen Arbeitslosenversicherung dieses Problem abmildern könnte. Der Boom in einzelnen Ländern könnte damit abgebremst werden, weil Kaufkraft abgeschöpft wird, bevor die Wirtschaft gefährlich überhitzt. Ein Abschwung könnte abgemildert werden, indem die Kaufkraft gestützt wird. Insgesamt könnte so der Entwicklung gefährlicher langfristiger Ungleichgewichte bei Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsbilanzen entgegengewirkt werden. Dabei wird vorgeschlagen, dass ein solches System in der EWU einen Teil der bisher nationalen Systeme ersetzen könnte und damit die nationalen Regierungen von dem Zwang befreit, ausgerechnet im Abschwung Leistungen zu kürzen. Das System könnte so gestaltet werden, dass über den Konjunkturzyklus die bisherigen Nettozahlungsströme in der EU nicht verändert werden." (Autorenreferat)
Batallas por la unión monetaria: una visión española desde Bruselas ; Battles for the monetary union: a Spanish view from Brussels
From a very personal perspective, the article makes explicit the working of policies in favour of the monetary union, in which I participated. Likewise, it emphasises some teachings concerning the decision-making process of the European Commission. These policies and economic trends are analysed from the Spanish integration in 1986 to the recent crisis of the Spanish economy. The paper examines some of the most relevant transformations which took place in our structures, markets, social partners' attitudes, and in the social, economic and monetary institutions by means of a historical institutional economic perspective which follows Eichengreen's approach. Further, it takes account of the perspective of the varieties of capitalisms, originally elaborated by Hall and Soskice, and that of social protection systems according to Esping-Andersen's methodology. There were strong social resistances to the new institutional environment and a lack of political courage to implement the reforms that the Spanish economy necessitated. ; Desde una perspectiva muy personal, el artículo explicita la elaboración de las políticas a favor de la unión monetaria en las que participé. Asimismo, enfatiza algunas enseñanzas sobre la gestación de las decisiones de la Comisión Europea. Dichas políticas y tendencias económicas son analizadas desde la integración de España en 1986 hasta la reciente crisis de la economía española. El artículo examina algunas de las más importantes transformaciones en nuestras estructuras y mercados, agentes sociales, instituciones sociales, económicas y monetarias mediante una aproximación de la economía institucional histórica, a la manera de Eichengreen. Además, se completa desde la perspectiva de la diversidad de capitalismos, elaborada por Hall y Soskice, y de los sistemas de protección social de acuerdo con la metodología de Esping-Andersen. Hubo fuertes resistencias sociales para adaptarse al nuevo entorno institucional y faltó coraje político para aplicar las reformas que reclamaba la economía española.
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The impact of monetary union on the government of the State ; El impacto de la unión monetaria en la gobernación del Estado
The European Monetary Union demands a budgetary discipline. Nonetheless, at the same time, it drastically reduces the possibilities of autonomous decision making. This paper examines the mismatch between the political debate in Spain and the actual possibilities for independent policy making; particularly, once the ECJ has recalled (in the "Pringle" case), the severe obligations arising out of the European solidarity principle. The paper concludes with a critical analysis of some of the recent regulatory reforms. ; La Unión Monetaria exige disciplina presupuestaria, pero al mismo tiempo, reduce drásticamente las posibilidades de una gobernación independiente. El trabajo examina el desfase entre el debate político interno en España y las posibilidades reales de una política autónoma, una vez que el Tribunal de Justicia (asunto "Pringle") ha recordado los severos límites de la solidaridad europea. Por último se analizan críticamente algunas de las reformas legislativas recientes.
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The effects of European Monetary Union on the Dollar and the Yen as international reserve and investment currencies
In: Forschungsberichte 98,2