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193 Ergebnisse
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In: Vorträge und Berichte 189
In: Discussion paper 2016,44
In: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Europäischen Kommission – Publications of the European Union Liaison Committee of Historians Band 20
In: Nomos eLibrary
In: Geschichte
Wie kann man die neue Dynamik in der europäischen Einigungspolitik während der zweiten Hälfte der 1980er Jahre erklären? Was waren die treibenden Kräfte, die zur Einheitlichen Europäischen Akte führten, zur Vollendung des Binnenmarktes, zum Schengen-Abkommen, zur Süderweiterung und zu neuen Schritten zu einer Währungsunion und zu einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik? Auf der Grundlage zahlreicher Entdeckungen in den Archiven zeigen Historiker aus zwölf Ländern, wie die Europäische Gemeinschaft auf die Herausforderungen der Globalisierung und die Reforminitiativen von Michail Gorbatschow reagierte. Sie schreiben damit ein neues Kapitel der Integrationsgeschichte: die Entstehung der Europäischen Union. Mit Beiträgen von Marta Alorda, Andrea Brait, Frédéric Bozo, Eric Bussière, Deborah Cuccia, Alice Cunha, Anjo G. Harryvan, Michael Gehler, Gilles Grin, Maria Eleonora Guasconi, Georg Kreis, Wilfried Loth, Marco Lovec, N. Piers Ludlow, Simone Paoli, Nicolae Paun, Kiran Klaus Patel, Daniela Preda, Frederike Schotters, Jasper Trautsch, Jan van der Harst, Laurent Warlouzet
In: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften Band 20
In: Working paper series Eurosystem
In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik 20
In: SWP-Studie, Band S 1
"Trotz des kräftigen Aufschwungs der vergangenen beiden Jahre haben die wirtschaftlichen und politischen Spannungen in der europäischen Währungsunion (EWU) zugenommen. Einige Länder, darunter Deutschland, gewinnen permanent an Wettbewerbsfähigkeit, während andere Länder zurückfallen. Diesen Problemländern drohen Jahre stagnierender Wirtschaftsleistung und steigender Arbeitslosigkeit. In Portugal hat sich der Prozess realer Konvergenz bereits umgekehrt, Spanien könnte bald folgen. Die derzeitige Hypothekenkrise in den USA dürfte diese Trends weiter verschärfen. Angesichts dieser Probleme gibt es inzwischen sogar Spekulationen über ein Auseinanderbrechen der Währungsunion oder den Ausstieg einzelner Länder, etwa Italiens. Zu den Ungleichgewichten beigetragen haben der Studie zufolge nationale Finanzpolitiken, die in vielen der Euroländer systematisch Booms angefeuert und Schwächephasen verstärkt haben. Mit Blick auf die Institutionen und Erfahrungen der USA argumentiert die Studie, dass die Einführung einer europäischen Arbeitslosenversicherung dieses Problem abmildern könnte. Der Boom in einzelnen Ländern könnte damit abgebremst werden, weil Kaufkraft abgeschöpft wird, bevor die Wirtschaft gefährlich überhitzt. Ein Abschwung könnte abgemildert werden, indem die Kaufkraft gestützt wird. Insgesamt könnte so der Entwicklung gefährlicher langfristiger Ungleichgewichte bei Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsbilanzen entgegengewirkt werden. Dabei wird vorgeschlagen, dass ein solches System in der EWU einen Teil der bisher nationalen Systeme ersetzen könnte und damit die nationalen Regierungen von dem Zwang befreit, ausgerechnet im Abschwung Leistungen zu kürzen. Das System könnte so gestaltet werden, dass über den Konjunkturzyklus die bisherigen Nettozahlungsströme in der EU nicht verändert werden." (Autorenreferat)
In: Forschungsberichte 98,2
In: Analysen Nr. 26
In: Politics & economics
In: Central banking, financial markets and monetary unions vol. 2
World Affairs Online
In: Vorträge, Reden und Berichte aus dem Europa-Institut 348
In: Sektion Rechtswissenschaft
In: The FIDE Congress in Copenhagen 1
In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung, H. 20
World Affairs Online
In: Geld und Währung working papers 25
In: Geld und Währung