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ISSN: 1432-3591
Studie aus dem Bereich der Geldtheorie. Individuelle Gewohnheiten der
Kassenhaltung, des zeitlichen Ablaufs der Einkommenserzielung und
Einkommensverausgabung sowie der Zahlungssitten, wie sie im Umgang mit
Bargeld und Buchgeld zum Ausdruck kommen.
Themen: Zustandekommen der Spar- und Kaufentscheidungen; Kenntnis von
Kreditkonditionen; Verschuldungsbereitschaft; regelmäßiges Sparen;
Geldwertbewußtsein und Geldwertvertrauen; Geldillusion; gemeinsames
oder individuelles Verfügen über das Einkommen; Ziele des häuslichen
Wirtschaftens; Erscheinungsformen des Umgangs mit Geld;
Liquiditätspräferenz; Kassen- und Kontenhaltung; Zahlungsgewohnheiten;
Geldvermögensanlagen; Einfluß der Zinshöhe auf die Wahl der Anlagenart;
individuelles Anspruchsniveau bezüglich des Lebensstandards; kurz- und
langfristige Kaufabsichten; Ratenkäufe; Wohnungsausstattung mit
langlebigen Gebrauchsgütern; KFZ- und Telefonbesitz; Einstellung zu
Gehaltszahlungen auf ein Konto und zu bargeldlosem Bezahlen in
Geschäften; Lebenshaltungskosten; Urlaubsreisen und Urlaubsausgaben;
Konsumniveau; Ermittlung psychologischer Käufertypologie; Besitz von
Postsparbuch und Postscheckkonto; Wertpapierbesitz; Einstellung zu
Aktien und speziell Volksaktien; Interesse an Hauskauf bzw. Kauf einer
Eigentumswohnung; detaillierte Angaben zu abgeschlossenen
Bausparverträgen; Grundstücks- und Hausbesitz als Vermögensanlage;
Mietkosten; Hypotheken; Sammeln von Rabattmarken; Führen eines
Haushaltsbuches; Einkaufsgewohnheiten; Krankenversicherung und
Lebensversicherung; finanzielle Unterstützung durch Kinder;
Beschäftigung einer Haushaltshilfe; Einkünfte aus Nebenbeschäftigungen;
gemachte Erbschaften; benutzte Verkehrsmittel; Ernährungsgewohnheiten;
Teilnahme an Glücksspielen; Rauchverhalten; Beurteilung des eigenen
Gesundheitszustands; Wetterfühligkeit; Schlafdauer; Einstellung zu
einem Taschengeld für Kinder.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Ortsgröße; Bundesland;
Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Beurteilung der Wohnsituation und der
Wohnungseinrichtung; Eindruck vom Haushalt; Beurteilung der Intelligenz
des Befragten; Interesse des Befragten am Interview;
Kooperationsbereitschaft und Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS
Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...) in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche (…) oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen.
Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung (…) Kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird.
Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen.
Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden.
Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten.
GESIS
ISSN: 0954-0962
The Money Market Statistical Reporting (MMSR) is a transaction-by-transaction dataset about the Euro money market. The collection of data is based on European Central Bank (ECB) regulation. Under this regulation, the 50 biggest Monetary Financial Institutes (MFIs) in the Eurozone are obliged to report money market transactions. The Deutsche Bundesbank provides access to the German subset of the MMSR. In total, this subset currently contains 115 Reporting Agents (including 14 MFIs based upon the ECB criterion).
Reporting agents are obliged to report to Deutsche Bundesbank all money market transactions conducted with financial corporations (except central banks where the transaction is not for investment purposes), general government or non-financial corporations classified as "wholesale" according to the Basel III LCR framework. Data is available from July 2016 onwards. Starting in October 2019, the MMSR data will be the base for the Euro Short-Term Rate which represents a new reference rate index by the Eurosystem.
Die Ermittlung der Geldmenge für eine Zeit fehlender zentraler Statistiken und Registraturen, eines noch in der Entwicklung begriffenen Zentralbanknotensystems und eines zunächst noch breit aufgefächerten Papiergeldwesens ist lange Zeit unterblieben. Der Autor hat sich nur schwer erschließbaren Quellen angenommen. Seine Untersuchung stellt einen ersten Versuch dar, eine umfassende Darstellung der Geldmengenentwicklung und ihrer Bedeutung für den Zeitabschnitt der Industrialisierung in Deutschlands zu geben.
Im Mittelpunkt stehen:
1. Die systematische Aufbereitung statistischer Daten über Geldmengenänderungen von 1835 bis 1913 in Form von Zeitreihen.
2. Eine Darstellung der Entwicklung der einzelnen Geld- bzw. Geldsurro¬gatarten einschließlich der Ursachen ihrer Veränderungen.
3. Analyse und Erörterung von Interdependenzen zwischen Geldmenge und Wirtschaftsverlauf.
Veränderungen der gesamten Geldmenge und ihren Beziehungen zur wirtschaftlichen Entwicklung.
Dabei wurde der Untersuchungszeitraum in vier Phasen unterteilt:
- die Frühzeit der Industrialisierung bis 1850,
- die Aufschwungsspanne 1850 bis 1873,
- die Stockungsspanne 1873 bis 1894,
- die Aufschwungsspanne 1894 bis 1913.
Gliederung der Datentabellen im Online-Recherche- und Downloadsystem HISTAT (www.histat.gesis.org):
A. Geldmengenänderungen in Deutschland im Zeitalter der Industrialisierung (1835 bis 1913)
(Tabellen 1 bis 8 von Sprenger, 1982)
A.1 Die Entwicklung der Metallgeldmenge in Deutschland (1835-1913)
A.2 Die Entwicklung des Banknotenbestandes (1835-1913)
A.3 Die Entwicklung des Staatspapiergeldbestandes (1835-1913)
A.4 Die Entwicklung der Papiergeldmenge (1835-1913)
A.5 Die Zusammensetzung des Papiergeldbestandes (1835-1913)
A.6 Die Entwicklung des Buchgeldvolumens (1835-1913)
A.7 Die Entwicklung der Stückgeldmenge (1835-1913)
A.8 Die Zusammensetzung der Stückgeldmenge (1835-1913)
A.9 Entwicklung und Zusammensetzung der Geldmenge in Großbritannien, Frankreich und Deutschland (1850-1913)
B. Die Entwicklung des Geldvolumens im Zeitalter der Industrialisierung (1835 bis 1913)
(Tabellen 9 bis 11 von Sprenger, 1982)
B.1 Die Entwicklung des Geldvolumens in verschiedenen Abgrenzungen (1835-1913)
B.2 Die Zusammensetzung des Geldvolumens in der weiteren Fassung (1835-1913)
B.3 Die Entwicklung der Geldumlaufgeschwindigkeit (1850-1913)
C. Entwicklung der Geldmenge 1918 bis 1945
C.1 Die Entwicklung der Stückgeldmenge in Mrd. Mark (1913-1918)
C.2 Preisentwicklung und Dollarkurs (1913-1918)
C.3a Die Entwicklung der Stückgeldmenge und der schwebenden Reichsschuld (1918-1923)
C.3b Die Entwicklung der Stückgeldmenge und der schwebenden Reichsschuld (1918-1923)
C.4 Preisentwicklung und Dollarkurs (1918-1923)
C.5 Entwicklung und Zusammensetzung der Geldmenge (1924-1933)
C.6 Die Entwicklung von Geldmenge, Preisniveau, Sozialprodukt und Reichsverschuldung unter dem Nationalsozialismus (1933-1945)
C.7 Die Entwicklung der Stückgeldmenge (1928-1945)
C.8 Zusammensetzung der Geldbasis in Deutschland (1914-1922)
D. Die Entwicklung der Geldmenge in der Bundesrepublik Deutschland
D.1 Geldmenge, Preise und Zinsen in der Bundesrepublik Deutschland (1948-1998)
E. Ergänzende Zeitreihen
E.1 Ergänzende Zeitreihen (1835-1959)
E.2 Die Zusammensetzung des Bargeldvorrats - Die Reichsbank (1876-1921)
E.3 Durchschnittliche Zusammensetzung des Metallgeldvorrats - Die Reichsbank (1876-1921)
E.4 Giroverkehr - Die Reichsbank (1876-1924)
Zeitreihen sind online downloadbar über HISTAT (www.histat.gesis.org).
GESIS
ISSN: 0028-8055, 0110-4772, 0028-873X
In der vorliegenden Untersuchung stellt Richard H. Tilly Datenmaterial zur gesamten geldwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands zusammen. Dabei handelt es sich um eine Fragestellung, die die Einheitlichkeit geld- und güterwirtschaftlicher Aspekte des Wirtschaftswachstums unterstreichen soll. Der vorgestellte Taxonomie des Geldumlaufs ist nicht als Versuch zu verstehen, in einer einzigen Variablen - wie die Geldmenge - eine neue und bessere Erklärung des deutschen Industrialisierungsverlaufs zu sehen, sondern als Versuch, den Anfang einer systematischen Beschreibung des monetären Sektors zu machen, damit dieser Sektor systematischer als bisher in Beziehung zum realökonomischen Geschehen gesetzt werden kann.
Zentrale Ergebnisse der Studie:
In Deutschland hat sich die Geldmenge im engeren Sinne 1870 bis 1913 etwas mehr als verfünffacht, das Nettosozialprodukt (in laufenden Preisen) nicht ganz verfünffacht (NSP nach W.G. Hoffmann, 1965, Tabelle 122, S. 505-509).
Legen wir unserem Vergleich eine weitere Definition der Geldmenge zugrunde, (d.h. unter Mitberücksichtigung der Sparkassen, Kreditgenossenschaften etc., Version II), so stellen wir für denselben Zeitraum für Deutschland einen Steigerungsfaktor von ca. 9,5 fest. Das deutet auf die bemerkenswerte Tatsache hin, dass in Deutschland ausgesprochene Spareinlagen eine weitaus größere Bedeutung als Form der Vermögenshaltung hatten.
Trotz signifikanter Strukturunterschiede zwischen Deutschland und den UISA 1870 -1913 kann behauptet werden, dass in beiden Ländern ein starkes Wirtschaftswachstum von einem starken Anstieg der Geldmenge begleitet worden ist.
Rapides Wirtschaftswachstum und monetäres Wachstum scheinen also Hand in Hand gegangen zu sein.
Der säkulare Wachstumstrend wurde mehrfach durch Schwankungen unterbrochen, an denen auch der Zusammenhang Geldmenge – Gesamtwirtschaft deutlich gesehen werden kann. Unsere Tabellen und Schaubilder zeigen einen deutlichen Trendumbruch in den 1890er Jahren. Die erste Periode (abgesehen von den 'Gründerjahren' 1870-1873) war durch ein fallendes bis stagnierendes Preisniveau, ein langsam wachsendes Einkommen und eine langsam wachsende Geldmenge gekennzeichnet, ist auch daher mit Recht als 'Große Depression' bezeichnet worden. In der zweiten Periode zeigte Deutschland ein fast umgekehrtes Bild, mit einer stark wachsenden Geldzirkulation, stark steigenden Preisen, und schnellem Wachstum des Volkseinkommens. Die 'Große Depression' wurde von der Krise von 1873 eingeleitet. Nach unseren Daten war sie staatlicherseits zunächst von einer Geldvernichtung verschärft, und dann von einer unzureichend monetären Expansion prolongiert worden.
Das Bild der Geldkonjunktur der 1870er und 1880er Jahre ist zum Teil von den gewählten Definitionen der Geldmenge abhängig.
Auch die Schrumpfung 1873-1878 zeigte eine ähnliche Relation. 1878-1885 ist jedoch das staatliche Bremsen noch deutlicher (…) eine wesentliche Änderung der o. a. Interpretation der geldpolitischen Rolle des Staates wird aber hierdurch n i c h t bewirkt.
Unterstellt man dem Staat eine Konjunktur stabilisierende Verantwortung - was sicherlich eine unhistorische aber dennoch möglicherweise lehrreiche Unterstellung wäre - so scheint sein Verhalten nur mit mangelnder Information oder dem Glauben an der "Gesund-Schrumpfen-Theorie´ der Konjunkturpolitik erklärbar zu sein. Man darf freilich den Schwierigkeitsgrad der neuen wirtschaftspolitischen Aufgaben nicht unterschätzen. Die Freigabe der Konzessionierung von AG.´s 1870 hat zu einer starken Gründungswelle vor allem im Bankensektor geführt; Mittel und Wege zur Steuerung ihrer Aktivität mußten gefunden werden. Gleichzeitig war man in diesem Zusammenhang dabei, Zentralbankfunktionen einer neuen Institution (der Reichsbank) zu übertragen, und eine neue Goldwährung einzuführen. Darüber hinaus war das stark ausgebaute Eisenbahnnetz Deutschlands nunmehr nach 1874 sanierungsbedürftig geworden. Und schließlich war die wirtschaftspolitische Energie des Staates auf die Frage der Handelspolitik konzentriert: Geldpolitik war für den Staat sozusagen noch kein Begriff´).
Letzten Endes bleibt jedoch die Tatsache bestehen, daß die monetäre Schrumpfung ein Bestandteil der "Großen Depression´ gewesen ist, dessen kontraktive Wirkung durch eine anders geartete Geldpolitik hätte gemildert oder gar vermieden werden können. Zumindest ist das eine interessante und plausible Hypothese. Es ist interessant zu spekulieren, z. B. ob eine expansivere Geldpolitik zu dieser Zeit durchführbar gewesen wäre, die eine wesentliche Wirkung auf die tatsächlich versuchten "Depressionslösungen´ - nämlich Schutzzölle und Kartellbildung - gehabt hätte.
Es ist auf jeden Fall lehrreich, die tatsächlich verfolgte "Geldpolitik´ in Deutschland in den darauf folgenden Jahren zu beobachten und sie mit der amerikanischen Erfahrung auf dem Gebiet zu vergleichen. In einem gewissen Sinn scheint die deutsche Geldpolitik von der Krise der 1870er Jahre gelernt zu haben; 1885 markiert die letzte signifikante Schrumpfung des "Supergeldes´, nennenswerte Schwierigkeiten traten nur noch 1901 und (in geringerem Maße) 1907 auf, und wurden bald wieder - 1901 durch kräftige Rediskontierung bei der Reichsbank - beseitigt´).
Sachliche Untergliederung der Datentabellen (im Recherche- und Downloadsystem HISTAT):
A. Übersichten
A.1 Entwicklung der Verbraucherpreise im Deutschen Reich (1871-1913)
A.2 Metallgeld- und Geldumlauf in Deutschland (1815-1913)
A.3 Staatspapiergeld, Banknoten und Bankeinlagen in Deutschland (1835-1913)
A.4 Geldmengenentwicklung im Deutschen Reich (1875-1913)
B. Geschätzte Langzeitreihen zum Geldumlauf nach W.G. Hoffmann
B.1 Schätzungen zum Metallgeldumlauf in Deutschland (1876-1913)
B.2 Notenumlauf der Preußischen bzw. Reichsbank als Prozent des Gesamtbanknotenumlaufs in Deutschland (1871-1913)
B.3 Der Geldumlauf (1850-1913)
B.4 Notenumlauf, Wertpapiere und Kasse (1851-1913)
C. Zeitreihen zum Geldumlauf in Deutschland nach Richard H. Tilly
C.1 Zeitreihen der Geldmenge, Version I (1870-1913)
C.2 Zeitreihen der Geldmenge, Version II (1870-1913)
C.3 Änderungsraten der Geldmenge und anderer Variablen (1870-1913)
C.4 Taxonomie der Geldmenge, Version III (1870-1913)
C.5 Zusammenfassung: Geldmenge, Preise und Volkseinkommen in Deutschland (1870-1913)
D. Anhang (nach Richard H. Tilly)
D.1 Komponenten der Geldmenge, Version I (1870-1913)
Zeitreihen sind online downloadbar über HISTAT (www.histat.gesis.org).
GESIS