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Rossijsko-mongol'skie ekonomiceskie otnosenija
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 96-101
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In der ersten Hälfte der 90er Jahre waren die russisch-mongolischen Wirtschaftsbeziehungen durch eine Tendenz zur Desintegration und zum Niedergang gekennzeichnet. Das mongolische Handelsdefizit gegenüber Rußland wuchs rasch an. Rußland blieb jedoch für die Mongolei nach wie vor nicht nur der wichtigste Außenwirtschaftspartner, sondern auch der bedeutendste Investor. Der Verfasser legt die Struktur der bilateralen Handelsbeziehungen dar und geht auf den wachsenden "chnesischen Faktor" in den russisch-mongolischen Wirtschaftsbeziehungen ein. Eine engere Kooperation dieser drei Staaten könnte einen Schritt auf dem von allen Partnern gewünschten Weg zur stärkeren Integration in die Weltwirtschaft darstellen. Sowohl der Ferne Ostens Rußlands als auch die Mongolei verfügen über bedeutende Rohstoffressourcen als Grundlage für eine engere Kooperation mit den Ländern der asiatisch-pazifischen Zone, deren finanzielle Hilfe zur Exploration der Rohstoffe dringend benötigt wird. (BIOst-Mrk)
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