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Zum politischen Selbstverständnis der Mongolischen Revolutionären Volkspartei
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 24, Heft 5, S. 475-496
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
Zurück - aber nicht rückwärtsgewandt: die Mongolische Revolutionäre Volkspartei erneut an der Macht
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 23-45
"Der Sieg der MRVP in den mongolischen Parlamentswahlen bedeutet keine Wiederbelebung des Kommunismus im Land, sondern zeigt, dass die Bürger dessen weitere Demokratisierung eher in die Hände der Reformkommunisten als in die der bislang amtierenden Regierung der Demokratischen Union legen wollen." (Autorenreferat)
Zurück - aber nicht rückwartsgewandt
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 10, S. 23-45
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Die Mongolische Revolutionare Volkspartei (MRVP) im Spagat Zwischen Demokratie und Geopolitik
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 28, Heft 3, S. 265-309
ISSN: 0323-3790
Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Mongolischen Revolutionären Volkspartei 1971 bis 1981
World Affairs Online
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Ausgewählte Reden und Schriften: 1941 - 1977
Politische Liberalisierung in der Mongolei: Gegenwart und Zukunft
In: Aktuelle Analysen, Nr. 59/1991
Analysiert werden die außen- und innenpolitischen Ursachen der politischen Liberalisierung in der Mongolei sowie die zwei Phasen des Liberalisierungsprozesses. Dabei werden dem Kräfteverhältnis zwischen der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (MRVP) und der Opposition sowie dem neuen Verfassungsentwurf besonderes Augenmerk geschenkt. Abschließend werden die Perspektiven der politischen Liberalisierung in der Mongolei diskutiert. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
Die Mongolei auf dem Weg zur Demokratie?
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 45, Heft 21, S. 632-638
Die außenpolitischen (Lösung aus dem Satellitenverhältnis zur UdSSR), wirtschaftlichen (teilweise Hinwendung zur Marktwirtschaft) und - besonders entscheidend - innenpolitischen (Einführung des Mehrparteiensystems) Reformen in der Mongolei sind einerseits gekennzeichnet durch relativ vorsichtige Schritte der Regierung, andererseits durch das fast völlige Fehlen von Gewalt. Hauptfaktor der Veränderungen war zunächst die sowjetische Reformpolitik, später die innermongolische Demokratiebewegung. Trotz der Bestätigung der Vorrangstellung der kommunistischen Mongolischen Revolutionären Volkspartei in freien Wahlen ist kein Ende des Demokratisierungs - und Öffnungsprozesses zu erwarten. (SWP-Whr)
World Affairs Online
Zur Geschichte der Revolutionären Volkspartei Kampucheas (RVPK)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika, Band 12, Heft 3, S. 433-446
World Affairs Online
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Mongolischen Volkspartei über finanzielle Zusammenarbeit
In: Bundesgesetzblatt. Teil II, S. (9. April 1992) 11
ISSN: 0341-1109
World Affairs Online
Die Präsidentschaftswahlen in der Mongolei am 24. Mai 2009
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 5/6, S. 106-116
"Am 24. Mai 2009 fanden in der Mongolei Präsidentschaftswahlen statt. Zum fünften Mal seit Beginn der politischen und wirtschaftlichen Transformation des Landes 1991 stimmten die Mongolen in direkter Wahl über den künftigen Amtsinhaber ab. Zur Wahl standen zwei Kandidaten - erstens der Amtsinhaber N. Enkhbayar, der von der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (MRVP) aufgestellt worden war, und zweitens der Kandidat der Demokratischen Partei (DP), der Civil Will Republican Party (CWRP) und einer Bürgerbündnispartei (Grüne), Ts. Elbegdorj. Von den knapp 1,7 Mio. Wahlberechtigten waren 1,5 Mio. als Wähler registriert. Von denen wiederum nahmen ca. 1,1 Mio. an der Wahl teil. Die Wahlbeteiligung lag somit bei 73,5 Prozent und war eine der niedrigsten der letzten Jahre." (Autorenreferat)