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Montenegro Public Opinion 1996
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt sowie zu Medien.
Themen: Beruf des Vaters; eigene Nationalität, die des Vaters, der
Mutter und des Ehepartners; Mischehen in der Familie; Religiosität;
Religion; Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung;
namentliche Kenntnis des deutschen Bundeskanzlers und des britischen
Premierministers; Haltung zum Dayton-Abkommen; Vertrauen in das
Abkommen; Demokratieverständnis (Skala); die wichtigste Eigenschaft
einer demokratischen Gesellschaft; Verantwortung des Staates; Vertrauen
in andere Menschen; Haltung zu religiöser Erziehung der Kinder,
kulturellen Traditionen, einem starken Führer, einer starken Hierarchie,
Zusammenbrechen Jugoslawiens und zu Mischehen; Politikinteresse;
Freiheit versus Gleichheit; materielle Versorgung versus freie
Meinungsäußerung; erwartetet ökonomische Entwicklung Montenegros im
nächsten Jahr; Vergleich der ökonomischen Situation in Serbien und
Montenegro; Entwicklungstempo nach dem Wegfall der UN-Sanktionen;
finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartetet Veränderungen in
5 Jahren; Wahrscheinlichkeit des eigenen Übergangs in die
Selbständigkeit; Auswirkungen der Marktwirtschaft in Montenegro und auf
die eigene finanzielle Situation; Privatisierung der Unternehmen;
ausländische Investitionen; Vergleich der eigenen ökonomische Stellung
mit der anderer Nationalitäten in Montenegro und Jugoslawien;
gegenwärtige Wirtschaftsform; Bedrohung durch Arbeitslosigkeit;
Verantwortung der Regierung bei Arbeitslosigkeit; Haltung zu
Privateigentum, Profitverwendung und Konkurrenzkampf; ökonomische
Gleichheit versus politischer Freiheit; Errichtung eines selbständigen
Staates Montenegro; Vertrauen in Institutionen; konservative
Wertvorstellungen (Skala); Nationalstolz; Verantwortung des einzelnen
und des Staates; andere Nationalitäten in der Nachbarschaft;
multinationaler Staat; Einfluß der eigenen Nationalität auf Entwicklung
Montenegros; Rückkehrbereitschaft der Flüchtlinge aus Bosnien und
Herzegowina; Einschätzung verschiedener Nationalitäten in Montenegro;
Vergleich der Nationalitäten: Montenegro und Serben; politische
Partizipation; Haltung zu den Ländern Bosnien/Herzegowina, Kroatien,
Mazedonien, Slowenien, Deutschland, Rußland, USA, Jugoslawien und den
Teilgebieten Montenegros: Serbien, Zentral Serbien, Vojvodina, Kosovo
und Metohia; Demokratieverständnis (Skala); Haltung zu in- und
ausländischen Politikern; zukünftige Position Montenegros; Verbundenheit
mit Wohnort, Berufsgruppe, Nation, Religion, Montenegro und Jugoslawien;
Unterstützung der Politik Bulatovics; zukünftige Wahlbeteiligung und
Wahlentscheidung; nichtwählbare Parteien; Gebietsansprüche (Skala);
Unterstützung der Politik Milosevics; hauptsächliche und zuverlässigste
Informationsquelle; Medienrezeption; präferierte Sendezeiten; Häufigkeit
des Hörens ausländischer Radiostationen; Hören des Senders "Voice of
America".
GESIS
Serbia and Montenegro: The media
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Volume 1, Issue 39, p. 86-91
ISSN: 0941-505X
Wie kein anderer Staat in Osteuropa hat der Kampf um die Kontrolle der Medien zwischen Regierung und Opposition so heftige Formen angenommen wie in Serbien. Die serbische Opposition hat infolge fehlenden Zugangs zu den Medien, insbesondere dem Fernsehen, bislang keine Chancen im Kampf um die Beeinflussung der öffentlichen Meinung gehabt. Die Entstehung einer oppositionellen Strömung innerhalb der regierenden Sozialistischen Partei könnte jedoch zu einer Wende im Medienbereich führen. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
Das Dreieck Serbien-Montenegro-Kosovo: Zwietracht und Verweigerung
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 10, Issue 34, p. 132-154
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Women's socio-political participation in Montenegro
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Volume 51, Issue 2, p. 143-146
ISSN: 0012-5415
World Affairs Online
European Values Study 2008: Republic of Montenegro (EVS 2008)
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
Institutions of state union of Serbia and Montenegro
In: Survey Serbia & Montenegro: a record of facts and information, Volume 44, Issue 2, p. 3-18
ISSN: 0044-1341
World Affairs Online
Backtracking toward dictatorship in Serbia and Montenegro
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Volume 3, Issue 2, p. 41-44
ISSN: 1211-0205
Der serbische Präsident der Bundesrepublik Jugoslawien, Slobodan Milosevic, hat im Jahre 1996 weiterhin versucht, gegenüber der internationalen Gemeinschaft die Rolle des regionalen Friedensstifters zu spielen. Durch die Annullierung der für die politische Opposition günstigen Ergebnisse der serbischen Kommunalwahlen vom November 1996 hat er jedoch erneut sein wahres Gesicht gezeigt. Seitens des Westens droht nunmehr eine Fortsetzung der gegen Serbien gerichteten Sanktionspolitik. Die politische Führung Montenegros beginnt sich vorsichtig von Milosevic abzusetzen. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
Demokratie und die Anerkennung von Staaten und Regierungen
In: Archiv des Völkerrechts, Volume 49, Issue 1, p. 64
ISSN: 1868-7121
Authorities of member states of Serbia and Montenegro
In: Survey Serbia & Montenegro: a record of facts and information, Volume 44, Issue 3, p. 15-44
ISSN: 0044-1341
World Affairs Online
Constitutional charter of the State Union of Serbia and Montenegro
In: Survey Serbia & Montenegro: a record of facts and information, Volume 44, Issue 1, p. 11-20
ISSN: 0044-1341
World Affairs Online
Montenegro: the crisis that could scuttle Yugoslavia
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Volume 10, Issue 7, p. 9-14
ISSN: 1350-6226
World Affairs Online
Corruption in transition countries: "How to capture a state" - the example of Montenegro
In: South-East Europe review for labour and social affairs: SEER ; quarterly of the Hans Böckler Foundation, Volume 6, Issue 1/2, p. 107-116
ISSN: 1435-2869
World Affairs Online
La situazione politica nell'Europa centro-orientale e sud-orientale all'inizio del 2005: Serbia e Montenegro
In: Est-ovest: rivista di studi sull'integrazione europea, Volume 36, Issue 1, p. 44-49
ISSN: 0046-256X
World Affairs Online