von Johann Beckmann, Ausserord. Lehrer der Weltweisheit in Göttingen ; Fingerprint nach Exemplar der UB der HU zu Berlin ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- .43 G 6
v.2. Kritik der reinen Vernunft. 1828.-- v.3. Kleinere metaphysische Schriften. 1838.-- v.4. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kritik der praktischen Vernunft, nebst Abhandlungen zur philosophie der Geschichte. 1838.-- v.5. Metaphysik der Sitten in zwei Theilen, Rechtslehre, Tugendlehre. Nebst den kleineren Abhandlungen zur Moral and Politik.-- v.6. Schriften zur Philosophie der Religion. 1839.-- v.7. Kritik der Urtheilskraft. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen. 1839.-- v.8. Schriften zur Naturwissenschaft. Abt.1. 1838.-- v.9. Schriften zur Naturwissenschaft. Abt.2. 1839.-- v.10. Schriften zur Anthropologie und Pädagogik. Nebst einer Sammlung von Briefen und öffentlichen Erklärungen und einem chronologischen Verzeichnisse sämmtlicher Schriften Kant's. ; Mode of access: Internet.
Johann Rautenstrauch (1746 - 1801) was an Austrian satirist and agent of the court. He came to Vienna in 1770 and commented on political and historical topics as well as on church politics. His work "Weaknesses of the Viennese" contains elements of the tableau , local satire and the itinerary. Rautenstrauch purports it to be the manuscript of a young English traveller in order to portray manners and customs from the apparent position of a stranger, and to satirise the "prejudices and moral infirmities" of Viennese society. ; Johann Rautenstrauch (1746 - 1801) war ein österreichischer Satiriker der Aufklärung und Hofagent. Im Jahr 1770 kam Rautenstrauch nach Wien, wo er sich, zum Teil unter seinem Pseudonym Arnold Ehrlich, der politischen, historischen und kirchenpolitischen Publizistik widmete. Seine Schrift "Schwachheiten der Wiener" enthält Elemente des Tableau, der Lokalsatire und der Reisebeschreibung. Rautenstrauch gibt das Werk als Manuskript eines jungen reisenden Engländers aus, um aus der Scheinposition des Fremden die Sitten und Gebräuche, besonders aber die "Vorurtheile und sittlichen Gebrechen" der Wiener satirisch zu schildern.