Rationing in medicine: ethical, legal and practical aspects
In: Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung 13
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In: Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung 13
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1046
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 228
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
Dieses Buch greift in die aktuelle Debatte um die Forderung nach der Tötung auf Verlangen und des assistierten Suizids ein. Das Kennwort der Debatte lautet Selbstbestimmung. Der »Weihestatus« dieses Kennwortes scheint geradezu problemlos die Entsakralisierung beistehender Hilfeleistungen zum Sterben zu rechtfertigen. Wie könnte demgegenüber von einem menschenwürdigen Sterben gesprochen werden? Marquard plädiert für einen Perspektivwechsel. Die Selbstzwecklichkeit menschlichen Lebens findet ihren Ausdruck nicht im Sein an sich, sondern im grund- und/oder gottvertrauenden Modus des Mit-Seins. An der Art und Weise der Kultur des Sterbens lässt sich die Kultur des guten Lebens in unserer Gesellschaft abschauen. Reiner Marquard, Dr. theol., Jahrgang 1949, studierte Evangelische Theologie in Bethel, Heidelberg und Göttingen und war Assistent am Karl Barth-Archiv in Basel. In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau war er als Pfarrer und Dekan tätig und promovierte bei Ingolf u. Dalferth. Nach dem Wechsel in die Evangelische Landeskirche in Baden übernahm er eine Professur für Systematische Theologie (Schwerpunkt Evangelische Sozialethik) an der Evangelischen Hochschule Freiburg, deren Rektor er seit 2007 ist.
In: Top im Gesundheitsjob
In: Top Im Gesundheitsjob Ser.
An Stelle eines Vorwortes -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Freundlich, aber bestimmt? -- 1.1 Freundlich, aber bestimmt - zu viel verlangt? -- Literatur -- Kapitel 2 -- Die drei Rahmen gelungener Kommunikation -- 2.1 Wahrnehmung -- 2.2 Kontakt -- 2.3 Ziel -- Literatur -- Kapitel 3 -- Jeder Mensch tickt anders -- 3.1 Ein Wald oder viele Bäume? - Von Überblick- und Detaildenkern -- 3.2 Glaube ich mir oder glaube ich dir? - Interne und externe Referenz -- 3.3 Alles zugleich oder eines nach dem anderen? - Möglichkeiten und Prozesse -- 3.4 Zuckerbrot und Peitsche - »Hin zu« oder »weg von« -- 3.5 Fazit -- Literatur -- Kapitel 4 -- Beschwerde als Chance -- 4.1 Wieso sind Beschwerden wichtig? -- 4.2 Ungerechtfertigte Beschwerden? -- 4.3 Die Inhaltsfalle -- 4.4 Aus der Schusslinie gehen -- 4.5 Was sage ich jetzt am besten? -- Literatur -- Kapitel 5 -- Dein Wunsch geht in Erfüllung -- 5.1 Stolpersteine am Weg zur »Wunscherfüllung« -- 5.2 Die unwiderstehliche Bitte -- 5.3 Was mache ich, wenn der andere »Nein« sagt? -- 5.4 Hartnäckigkeitsstrategie -- 5.5 Feedback und Kritik -- 5.5.1 Bitte statt Kritik -- 5.5.2 Das »Sandwich-Feedback« ür Lernsituationen -- Literatur -- Kapitel 6 -- Vorwürfe, Angriffe und Widerstände -- 6.1 Einwand als Anregung nutzen -- 6.2 Klartext sprechen und Spielregeln erklären -- 6.3 Rekontextualisieren -- 6.4 Argumente durch die Werte des anderen untermauern -- 6.5 Verständnis zeigen, aber beharrlich bleiben -- 6.6 Hinterfragen -- Literatur -- Kapitel 7 -- Was tu ich, wenn …? -- 7.1 Beleidigungen und persönliche Angriffe -- 7.1.1 Mögliche Repliken zu den oben angeführten Vorwürfen -- 7.2 Vielredner unterbrechen -- 7.3 Achselschweiß und Mundgeruch -- 7.4 Sexuelle Belästigung -- 7.5 Rassismus -- 7.6 Trauer -- Literatur -- Kapitel 8 -- In aller Kürze -- Anhang -- Lösungen zu Kapitel 2.3
In: Edition Centaurus - Jugend, Migration und Diversity
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Bd. 15
Das 1996 erstmals vorgelegte Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik versteht sich als wissenschaftliches Forum zur Förderung des interdisziplinären Gesprächs über die ethischen Fragen, die mit der modernen Entwicklung von Wissenschaft und Technik verbunden sind. Es veröffentlicht Originalbeiträge, Berichte über wissenschaftliche Konferenzen und Forschungsprojekte aus dem Bereich der Ethik sowie wichtige Dokumente nationaler und internationaler Institutionen. Innerhalb kurzer Zeit ist das Jahrbuch zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für Wissenschaftler, Forschungsinstitute und gesellschaftliche E
In: Beiträge und Berichte 46