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World Affairs Online
In: Esprit: comprendre le monde qui vient, Heft 10/318, S. 9-27
ISSN: 0014-0759
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Heft 1, S. 202-203
ISSN: 0032-342X
In: DGAP-Analyse Frankreich, Band 6
Traditionell verbinden Frankreich und Russland enge Beziehungen, die insbesondere auf der Basis persönlicher Kontakte zwischen den Präsidenten in den letzten zehn Jahren gefestigt wurden und sich heute durch einen politischen Dialog von hoher Intensität und Zukunftsfähigkeit auszeichnen. Basierend auf einer gemeinsamen Lesart des internationalen Geschehens stimmen Frankreich und Russland in ihren Positionen häufig weitgehend überein, wobei die französische Haltung damit nicht selten im Widerspruch zu den Positionen anderer EU-Mitgliedstaaten steht. Seit kurzem erfahren auch die französisch-russischen Handelsbeziehungen eine Dynamisierung und Diversifizierung, nachdem sie lange Zeit nicht mit den politischen Verflechtungen Schritt halten konnten. Trotz seines privilegierten Verhältnisses ist es Frankreich bisher jedoch weder im politischen noch im wirtschaftlichen Bereich gelungen, eine kohärente europäische Position gegenüber Russland zu befördern und das Verhältnis von bilateralen und multilateralen Beziehungen zu Russland auf europäischer Ebene in Einklang zu bringen.
In: Studies in intelligence history 3
World Affairs Online
In: L' Allemagne dans les relations internationales Bd. 4
Wer heute über die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 spricht, denkt in der Regel an den Élysée-Vertrag, das Deutsch-Französische Jugendwerk und die (bundes)deutsch-französische Aussöhnung. Vergessen wird dabei häufig, dass auch die DDR bis zu ihrem Ende 1990 Beziehungen verschiedenster Art zu Frankreich unterhielt. Ihre Spezifika stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, der nicht nur neue Einsichten in die DDR-Frankreichpolitik bietet, sondern zugleich den Ort beider deutscher Staaten in der französischen Deutschlandpolitik beleuchtet. Von besonderem Interesse für die Forschung sind gerade die in diesem Band vertretenen mikrohistorischen Studien sowie die Analysen literarischer Transfer- und Austauschprozesse über den Eisernen Vorhang hinweg, die unsere Kenntnisse über diese «anderen» deutsch-französischen Beziehungen wesentlich erweitern. Wer nach den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 fragt, wird – so zeigen die internationalen Beiträge in ihrer thematischen Vielfalt – sowohl auf politischer Ebene als auch in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur auf ein spannungsreiches deutsch-deutsch-französisches Dreiecksverhältnis treffen
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Heft 2, S. 325-339
ISSN: 0032-342X
Negotiations on international trade or the environment are held at several different levels: among all members of the debate, representative groups of states, smaller groups of key countries, & between the two main players in the negotiation. This setup is challenged by new international balances of power, the discrepancy between short-term political mandates & drawn-out negotiation on long-term issues, & by new internal factors that must be taken into account. This may well be an opportunity to review the structure of negotiations & the EU & the UN's place within these debates. Adapted from the source document.
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 43, Heft 4, S. 521-538
ISSN: 0014-2123
In: Cultures et Conflits, Heft 75, S. 75-98
In: Collection ParisBerlin
In: Cultures et Conflits, Heft 75, S. 75-98
In: Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart Bd. 1
In: Refugee survey quarterly, Band 26, Heft 4, S. 147-154
ISSN: 1471-695X
Geneva is the symbol of a continuing placing between the possible and the desirable. To tend towards a pacified world is its objective. Before reaching this objective, would it be necessary to legislate the rules of warfare, in other words: to "humanize" warfare? The fact that the seat of oldest and most important humanitarian organization, the International Committee of the Red Cross, is located at avenue de la paix (Peace Street), is a symbol and a response regarding the attempt to conciliate between two complementary policies: searching for peace, and the regulation/humanization of armed conflicts. The article studies two contradictory ideas, constructed in parallel starting at the age of Enlightenment: 1) pacification through law and the creation of international organizations, and 2) humanization of the war, and examines their development around the two world wars, with the construction of the United Nations and its strategic center in Geneva, the base of numerous international conferences relating to disarmament and the ending of conflicts. As for humanitarian actions, they have become a means of peace strategy with increasing integration into Chapter VII of the UN Chart. Symbolically, Geneva is the place where the focus on these two ideals is of its highest level; peace and humanitarian action, sometimes contradictory, sometimes complementary, the balance of which at last seems to tend toward the latter, thus given reason to Henry Dunant. O. van Zijl
In: Räume, Grenzen, Hybriditäten
In: Sachbuch
World Affairs Online
In: Malstatter Beiträge aus Gesellschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur
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