Oekonomische Integration und internationale Beziehungen
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 20, Heft 1, S. 32-48
ISSN: 0011-9881
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 20, Heft 1, S. 32-48
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 6, S. 32-37
ISSN: 0043-2172
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 17, Heft 2, S. 25-33
ISSN: 0304-2782
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 32, Heft 11, S. 1149-1162
ISSN: 0038-6006
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 30, Heft 3, S. 173-181
ISSN: 0340-174X
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In: Veröffentlichung der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Schriftenreihe Volkswirtschaft 4
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In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 41, Heft 4, S. 443-452
ISSN: 0048-1440
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In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 62
In: Soziologie
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In: Internationale Beziehungen 1
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In: Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus?: Funktionen von Parlamenten im politischen System der EU, S. 297-314
Die Autorin untersucht in ihrem Beitrag, wie sich die interparlamentarische Kooperation in Europa als spezifischer Aspekt eines Mehrebenenparlamentarismus darstellt. Sie diskutiert zunächst, wie sich die Vernetzung in bestehende Funktionskataloge einordnen lässt und widmet sich danach der Frage, inwiefern die bereits bestehenden Konzepte des Mehrebenenparlamentarismus diese Kooperation überhaupt berücksichtigen und welche Implikationen dies für das parlamentarische Mehrebenensystem hat. Sie weist darauf hin, dass alle politischen Konzepte die Rolle von Parlamenten vor dem Hintergrund der Legitimationsfrage der EU diskutieren. Sie zeigt exemplarisch bestehende Formen der vertikalen und horizontalen Zusammenarbeit auf, wobei sie nicht nur das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente, sondern auch die subnationalen Parlamente berücksichtigt. Sie stellt im Ergebnis fest, dass die weitere Forschung zur parlamentarischen Zusammenarbeit vor theoretischen und empirischen Hürden steht, insofern der Parlamentarismus systemisch betrachtet werden muss; zugleich bringt das Phänomen auch große Herausforderungen für die Praxis der Parlamente mit sich. (ICI2)
In: Beiträge zur Umweltgestaltung, B 7
Der Begriff Umwelt ist im weitesten Sinne verstanden, so daß die kompletten Texte oder wichtige Auszüge von multilateralen Verträgen bezüglich der Verschmutzungsprobleme, der Erhaltung und Entwicklung von Hilfsquellen, der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Zusammenarbeit, der Erziehung, Fortbildung und Kultur und des Schutzes des Menschenrechts miteinbezogen sind. (SWP-Hck)
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