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In: Studies in diplomacy and international relations
In: Die PASOK unter Andreas Papandreou, T. 2
In: Aktuelle Analysen, Nr. 5/1985
Der Autor gibt einen kurzen Überblick sowohl über die theoretisch-ideologische außenpolitische Konzeption der PASOK bzw. ihres Präsidenten, Andreas Papandreou, als auch über die Entwicklung der praktischen Außenpolitik der PASOK-Regierung für die Zeit von 1981 bis 1984. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Dimensionen der Politik 5
In: Internationale Beziehungen - Friedenssicherung [Hauptbd.]
In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: B 7
In: Fust-Projekt 51
In: Politikwissenschaft kompakt
Das vorliegende Buch führt in gängige Theorieperspektiven der Disziplin Internationale Beziehungen ein, ohne dabei den Stil und die Strategie verfügbarer Einführungen in diese Materie zu kopieren. Ziel ist es, den Studierenden die eigenständige Arbeit mit den Theorien der IB zu erleichtern. Für die eigenständige Arbeit mit den Theorien ist es grundlegend, sowohl die Aussagenlogik, als auch die Argumentationslogik der Theorien bezüglich konkreter historischer Ereignisse zu verstehen. Das Buch bietet die Voraussetzungen hierfür.
In: Internationale Politik und Sicherheit Bd. 26
Dietrich Seydel (Herausgeber): Informationshandbuch Internationale Beziehungen und Länderkunde. Bearbeitet von Burkhardt J. Huck. Internationale Politik und Sicherheit, herausgegeben von der Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen, Band 26. Nomos Verlag, Baden-Baden 1989. 752 Seiten, 48,- DM
In: Essentials
Die Raumwende bezeichnet eine Kehre von einem absolutistischen Raumverständnis, in dem Räume als fixe, permanent existierende Behälter verstanden werden, hin zu einem relationalen Verständnis, das die Konstituiertheit von Raum durch soziale Interaktion fokussiert. Räume existieren demnach nicht unabhängig von Handlung, sondern sind sowohl deren Produkt als auch der Kontext, in dem Handeln möglich ist. Vor diesen Hintergrund möchte der Band das Konzept Raum für die Internationalen Beziehungen fruchtbar machen und dessen Relevanz sowie Anwendbarkeit beleuchten. Konkret wird dies aus der Perspektive von Raumtypen, -dynamiken, -wahrnehmung und -praktiken an Beispielen aus Debatten der Internationalen Beziehungen illustriert. Zudem leistet der Band anhand einer räumlichen Analyse der Begriffe 'lokal' und 'global' einen Beitrag zu aktuellen Debatten in den IB.
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Sicherheit 26
Dietrich Seydel (Herausgeber): Informationshandbuch Internationale Beziehungen und Länderkunde. Bearbeitet von Burkhardt J. Huck. Internationale Politik und Sicherheit, herausgegeben von der Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen, Band 26. Nomos Verlag, Baden-Baden 1989. 752 Seiten, 48,- DM
World Affairs Online
Cover -- Einführung in die Internationalen Beziehungen -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort von Ulrich Klose, MdB -- Theorieentwicklung und Geschichte: ein Überblick -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Teil I: Theorien in den Internationalen Beziehungen -- Realismus und Neorealismus -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Der neoliberale Institutionalismus -- Begriffliche Einführung -- Grundannahmen des Neoliberalen Institutionalismus -- Staatliche Kooperation unter den Bedingungen der Anarchie -- Hindernisse für staatliche Kooperation -- Internationale Institutionen als Katalysator für zwischenstaatliche Kooperation -- Fazit -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Konstruktivismus -- 1. Einleitung -- 2. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? -- 3. Woraus besteht die Welt? -- 4. Wie können wir internationale Politik untersuchen? -- 5. (Zwischen)Fazit und Ausblick -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Kritische Theorie -- Kritisches Denken -- Hegemonie und Historischer Block -- Weltordnung -- Zusammenfassung -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Gender in den Internationalen Beziehungen -- 1. Theoretische Grundlagen der Geschlechterforschung -- 2. Geschlechterforschung in den IB -- 3. Grundlegende Themen geschlechtersensibler IB -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Teil II: Strukturen in den Internationalen Beziehungen -- Anarchie in den Internationalen Beziehungen -- 1. Ursprung des Begriffs Anarchie -- 2. Anarchie in den Internationalen Beziehungen -- 3. Von der Anarchie zum Chaos? -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur -- Interdependenz -- Einleitung -- Der Ansatz von Keohane und Nye -- Wichtige Konzepte -- Kontrollfragen -- Weiterführende Literatur -- Literatur
In: De Gruyter Studium
Folgenreiche politische Entscheidungen werden in der Medienöffentlichkeit allzu oft isoliert betrachtet und mithin auch extrem klischeehaft repräsentiert. Die Politikwissenschaft bzw. die Wissenschaft der Internationalen Beziehungen wäre in diesem Zusammenhang aufgerufen, sachliche und grundlagentheoretisch aufbereitete Analysen der (internationalen) Politik in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. Stattdessen verlegt sich der amerikanisierte Mainstream auf die Legitimierung der politischen Praxis, die Konstruktion weltanschaulich verkürzter Narrative und/oder scholastische Diskussionen über randständige Details. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, das Profil einer unabhängigen wissenschaftlichen Perspektive gegenüber der (internationalen) Politik zu schärfen, aus der es interessierten Beobachter/innen möglich wird, angemessene Vorstellungen von den aktuellen realweltlichen Geschehnissen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im ersten Teil des Buches Grundprinzipien kritischen Denkens rekonstruiert, die im zweiten Teil des Buches mit Blick auf genuin kritische Deutungsmöglichkeiten realpolitischer Geschehnisse veranschaulicht werden
In: Routledge contemporary Russia and Eastern Europe series 15
World Affairs Online
In: Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft v.17
Mediationsverfahren in den internationalen Beziehungen haben eine lange Tradition und stellen einen Mechanismus bereit, um festgefahrene Fronten aufzubrechen und Konflikte einer friedlichen Einigung zuzuführen. Anders als im nationalstaatlichen Kontext sind die Verfahren auf der internationalen Ebene bislang jedoch kaum institutionalisiert worden. Auch die politikwissenschaftliche Forschung bietet nur wenig zufriedenstellende Erklärungsansätze und Modelle. Aber wie und warum funktioniert Mediation in den internationale Beziehungen? Kevin Urbanski entwickelt mit Hilfe der modernen Kooperationstheorie einen Ansatz Konflikte so zu erfassen, dass sich ihnen spezifische Mediationsstrategien zuordnen lassen. Als Beispiel dienen die 1978 mit den USA als Vermittler geführten Friedensverhandlungen von Camp David zwischen Israel und Ägypten.