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World Affairs Online
In: Edition Museum
Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind.
Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind.
In: The Museum Is Open
In: Berliner Schriften zur Museumskunde
In: Berliner Schriften zur Museumskunde
In: Berliner Schriften zur Museumskunde
In: Materialien aus dem Institut für Museumskunde 56
In: Materialien aus dem Institut für Museumskunde 10
In: Berliner Schriften zur Museumskunde
In: Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumskunde 33
In: Materialien aus dem Institut für Museumskunde
In: Sonderheft 3
In: Berliner Schriften zur Museumskunde Band 3
In: Berliner Schriften zur Museumskunde, Institut für Museumskunde Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 12
In: Berliner Schriften zur Museumskunde 12
1 Einführung in Fragestellung und Hintergründe -- 2 Das Spektrum bundesdeutscher Firmenmuseen — eine empirische Bestandsaufnahme -- 3 Firmenmuseen konkret — ihr Wirkungsradius anhand von Beispielen -- 4 Die Bedeutung des Firmenmuseums in seinen beiden Bezugssystemen -- I. Verzeichnisse: Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Expertenkontakt -- II. Bestandsliste der Firmenmuseen (nach Orten) -- III. Erhebungs-Nachtrag: Zur Erhebungs-Methodik -- Fragebogen.
In: Berliner Schriften zur Museumskunde, Institut für Museumskunde Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 13
In: Berliner Schriften zur Museumskunde 13
Museen und Sammlungen stehen heute vor vielfältigen Herausforde rungen; das Engagement der öffentlichen Haushalte nimmt ab, neue Finanzierungsquellen im privaten Bereich müssen erschlossen wer den. Weltbekannte, häufig privat betriebene Museen im Ausland ver markten ihre Bestände im großen Stil und dienen als Beispiel für die Kommerzialisierung von Sammlungen. Besonders verlockend erschei nen in diesem Zusammenhang die Möglichkeiten, die die Entwicklung neuer Speicher- und Übermittlungstechniken im digitalen Zeitalter er öffnet: Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Samm lungsbestände der großen Museen in digitalisierter Form als Daten banken dem Massenverkehr auf der Datenautobahn zur Verfügung stehen und jedem Haushalt oder jedem kommerziellen Nutzer zugäng lich gemacht werden können. Die Frage ist nicht mehr, ob diese Entwicklung tatsächlich der Be stimmung der Museen entspricht; die Frage ist vielmehr, in welchem Umfang Museen und Sammlungen an der wirtschaftlichen Nutzung ihrer Bestände, insbesondere im digitalen Zeitalter, partizipieren, d.h. Erträge erzielen und damit finanzielle Ressourcen für die Unterhal tung ihrer Einrichtung gewinnen können.