Playing Muslim: Bonaparte’s Army of the Orient and Euro-Muslim Creolization
In: The Age of Revolutions in Global Context, c.1760–1840, S. 125-143
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In: The Age of Revolutions in Global Context, c.1760–1840, S. 125-143
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Muslim Integration and French Society" published on by Oxford University Press.
In: Islamic Branding and Marketing, S. 41-79
In: Contemporary Arab Thought, S. 242-255
In: Leben in zwei Welten. Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation., S. 217-244
Der Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich analysiert auf Basis einer speziellen Untersuchung von 2004 an muslimischen Jugendlichen Wiens die religiösen Einstellungen und präsentiert eine differenzierte Typologie zwischen den Polen säkular offener und fundamentalistischer bzw. extremistischer Haltungen. In das Thema einführend, wird zunächst ein kurzer Überblick über rechtliche und demografische Daten auf die Besonderheiten der Stellung der Muslime in Österreich für den Zeitraum 1971 bis 2001 geliefert. Die empirischen Daten der Studie basieren auf 25 qualitativen Interviews und 282 schriftlichen Befragungen muslimischer Jugendlichen. Der Aufbau der Typologie vollzieht sich in drei Schritten: die Ausgangsbasis stellt die subjektive Dimension dar, im zweiten Schritt wird die gesellschaftliche und im dritten Schritt die rituelle Dimension herangezogen. Als relevante Typen werden folgende Ausprägungen unterschieden: (1) Fundamentalisten, (2) Schalenmuslime, (3) reflektierte Muslime, (4) spirituelle Muslime, (5) marginalisierte Distanzierte und (6) assimilierte Distanzierte. Die empirischen Befunde als Fundament der Typologie umfassen die Einstellungen der Muslime der zweiten Generation (1) zu den Geschlechtsrollen, (2) zur Gewalt sowie (3) zur Trennung von Staat und Religion. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1971 bis 2004.
In: Leben in zwei Welten: zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation, S. 217-244
Der Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich analysiert auf Basis einer speziellen Untersuchung von 2004 an muslimischen Jugendlichen Wiens die religiösen Einstellungen und präsentiert eine differenzierte Typologie zwischen den Polen säkular offener und fundamentalistischer bzw. extremistischer Haltungen. In das Thema einführend, wird zunächst ein kurzer Überblick über rechtliche und demografische Daten auf die Besonderheiten der Stellung der Muslime in Österreich für den Zeitraum 1971 bis 2001 geliefert. Die empirischen Daten der Studie basieren auf 25 qualitativen Interviews und 282 schriftlichen Befragungen muslimischer Jugendlichen. Der Aufbau der Typologie vollzieht sich in drei Schritten: die Ausgangsbasis stellt die subjektive Dimension dar, im zweiten Schritt wird die gesellschaftliche und im dritten Schritt die rituelle Dimension herangezogen. Als relevante Typen werden folgende Ausprägungen unterschieden: (1) Fundamentalisten, (2) Schalenmuslime, (3) reflektierte Muslime, (4) spirituelle Muslime, (5) marginalisierte Distanzierte und (6) assimilierte Distanzierte. Die empirischen Befunde als Fundament der Typologie umfassen die Einstellungen der Muslime der zweiten Generation (1) zu den Geschlechtsrollen, (2) zur Gewalt sowie (3) zur Trennung von Staat und Religion. (ICG2)
In: Religiöser Pluralismus und Toleranz in Europa., S. 281-290
Der Verfasser diskutiert Ergebnisse des Teilprojekts 13 im Forschungsverbund "Desintegrationspotenziale moderner Gesellschaften" zum Thema "Islambilder in der multikulturellen Gesellschaft". Die Erhebung wurde anonym postalisch durchgeführt, weshalb die Antworten hier ablehnender ausfallen als bei repräsentativen Stichproben. Der Verfasser stellt integrationstheoretisch relevante Einstellungen von Angestellten und Studenten einander gegenüber und zeigt, wie belastbar diese Einstellungen sind (Reaktionen auf Provokationen). Zudem wird nach Einstellungen zu Integrationszielen und -methoden gefragt. Die Untersuchung zeigt, dass die Distanz zu Muslimen nach allgemeiner Ansicht der Befragten durch gemeinsame Arbeit und Aktivitäten gemindert werden kann. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2005.
In: Containing Balkan Nationalism, S. 296-328
In: The Muslim Brotherhood in Europe, S. 111-126
In: The Muslim Brotherhood, S. 7-18
In: Democracy, Religious Pluralism and the Liberal Dilemma of Accommodation; Studies in Global Justice, S. 65-75
In: The Muslim Brotherhood, S. 105-116
In: Islamverherrlichung, S. 379-391