Muslims in the United Kingdom
In: Muslims of Europe The ‘Other’ Europeans, S. 143-176
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In: Muslims of Europe The ‘Other’ Europeans, S. 143-176
In: Muslim Rulers and RebelsEveryday Politics and Armed Separatism in the Southern Philippines, S. 234-268
In: Routledge Handbook of African Politics
In: The Routledge Handbook of War and Society
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Religious Frames: Egypt's Muslim Brotherhood" published on by Oxford University Press.
In: The Muslim Brotherhood, S. 39-55
In: The Muslim Brotherhood in Europe, S. 149-168
In: Religionskonflikte - zur lokalen Topographie eines Globalisierungsphänomens, S. 251-273
Gegenstand der Studie ist der Dauerkonflikt zwischen der katholischen Majoritätsbevölkerung und der muslimischen Minorität auf den Philippinen, der bereits in den 1970er Jahren, wenn nicht schon früher, begonnen hat. Dieser Konflikt hat seine Wurzeln in der Zeit des Kolonialismus, wobei nicht nur ökonomische und strukturelle, sondern auch kulturelle Dimensionen der Kolonialzeit fortgeschrieben werden. Er wird anhand eines Transzend-Modells analysiert. Ihm zufolge geht es in einer "Analyse der Gegenwart" nicht nur um das Verhalten der Akteure, sondern auch um die widersprüchlichen Ziele der Beteiligten und um die Annahmen und Haltungen der Konfliktparteien. In einem zweiten Schritt, der "Analyse der Vergangenheit" geht es um die Frage, wie der Konflikt begonnen hat. Dadurch werden die Ziele aller Konfliktparteien einsichtig. Dann wird analysiert, welche Ziele den Konfliktparteien legitim oder illegitim sind. In der "Therapie der Vergangenheit", dem dritten Schritt, stellt sich die Frage, worum es eigentlich geht. Das betrifft Fragen nach kulturellen und strukturellen Selbstverständlichkeiten beider Parteien und deren historischer Tiefendimension. Dadurch werden die konfligierenden Ziele deutlich. Im vierten Schritt, einer "Analyse der Zukunft" stellt sich dann die Frage, wie es weitergeht, wenn sich nichts verändert, und wie es weitergehen könnte, wenn die legitimen Bedürfnisse bei der Parteien erfüllt werden. Schritt fünf fragt nach den möglichen Lösungen und überbrückenden Formeln für die Konfliktparteien als eine "Therapie der Zukunft", und im letzten Schritt geht es um mögliche Aktionspläne, um eine "Therapie der Gegenwart". (ICF2)
In: Rethinking national identity in the age of migration: the Transatlantic Council on Migration, S. 227-250
In: Islamische und westliche Welt: warum Politik, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit ihre Kooperationen neu orientieren müssen, S. 101-116
Der Beitrag fragt nach der Integration von Muslimen als Angehörigen einer Religionsgemeinschaft in Deutschland. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung bei den muslimischen Zuwanderern werden die religiöse Infrastruktur, die Frage eines islamischen Religionsunterrichts und die Berücksichtigung religiöser Belange behandelt. Es zeigt sich, dass es in Deutschland beim größten Teil der Muslime keine religiös bedingten Integrationsprobleme gibt. Die eigentlichen Probleme liegen bei der Bildungsbeteiligung, dem Schulerfolg und dem Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsplatzmarkt. (ICE)
In: Islam und Staat in den Ländern Südostasiens, S. 83-102
Die muslimischen Tamilen, die den Gegenstand der Untersuchung bilden, sind eine Minderheit in der Minderheit - und das in dreifachem Sinne. Sie sind eine Minderheit als Muslime im dominant buddhistischen Staat. Sie sind ferner eine Minderheit innerhalb dieser Minderheit, weil sie sich kulturell, historisch und auf der Ebene der Institutionenbildung von den muslimischen Malaien und Arabern abgrenzen. Zum dritten sind sie eine Minderheit innerhalb der Tamilen Singapurs, die in ihrer großen Mehrheit Hindus sind. Der Beitrag stellt die Probleme indischer Muslime in Singapur dar und gibt einen Überblick über Institutionen, die in der Organisation indisch-muslimischen Lebens in Singapur tätig sind. Ferner wird die gegenwärtige Situation analysiert und eine kritische Bewertung aus der Sicht der beteiligten Akteure vorgenommen, um zu einem besseren Verständnis der Interaktion von staatlicher Verwaltung und einem Teil der muslimischen Bevölkerung Singapurs zu gelangen. (ICE2)
In: Gender and Islam in Southeast Asia, S. 207-220
In: Islamfeindlichkeit