NATO-Doppelbeschluß und Stand der INF-Verhandlungen
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 35, S. 2321-2456
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 35, S. 2321-2456
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 36, S. 2459-2592
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 11, S. 303-310
In den Niederlanden ist der Konsens in der Sicherheitspolitik, besonders was in der Folge des NATO-Doppelbeschlusses die nukleare Rüstung (Stationierung von Cruise Missiles) betrifft, weitgehend verlorengegangen; der gesellschaftliche Frustrationsgrad im Zusammenhang mit sicherheitspolitischen Fragen ist hoch. Gleichzeitig hat das Vertrauen in Möglichkeiten und Glaubwürdigkeit parlamentarischer Politik großen Schaden genommen. In diesem Sinne hat der NATO-Doppelbeschluß, konzipiert als gemeinsame Willensbildung der Allianz in Richtung Sowjetunion, in den Niederlanden einen hohen Preis verlangt. (SWP-Btg)
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In: dpa Information, 3083 + dpa Hintergrund
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In: Neues Deutschland, Band 43, Heft 102, S. 10
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In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 485, S. 31-36
ISSN: 0032-3446
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In: Cahiers du Forum pour l'Indépendance et la Paix, Heft 2, S. 58-63
ISSN: 0756-5798
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 64, Heft 1-4, S. 37-109
ISSN: 0340-0255
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 69, Heft 18/19, S. 9-14
ISSN: 0479-611X
In den 1980er Jahren demonstrierten Tausende für Frieden und gegen Rüstung. Der "Raketenstreit" war zugleich ein Katalysator der Selbstverständigung über gesellschaftliche Grundfragen. Hat das Thema "Frieden" heute noch Potenzial zur massenhaften Mobilisierung? (APuZ)
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In: Survival: global politics and strategy, Band 26, Heft 5, S. 238-239
ISSN: 0039-6338
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In: Sozialismus - Theorie und Praxis: STP ; Digest der Sowjetpresse, Reden und Schriften sowjetischer Partei- und Staatsfunktionäre, Dokumente der KPdSU, Pressebeiträge, Neuerscheinungen in Auszügen, Übersichten und Rezensionen, Band 3, S. 25-31
ISSN: 0201-4319, 0132-1455
Das Problem des militärischen Gleichgewichts nach dem Prinzip der gleichen Sicherheit vor dem Hintergrund der US-amerikanischen Rüstungspolitik und des NATO-Doppelbeschlusses besonders im Hinblick auf die Mittelstrecken-Strategie der NATO in Westeuropa. Darlegung des sowjetischen Standpunkts durch den Verteidigungsminister der UdSSR. BIOst/Crp
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In: Zeitgeschichte nach 1933 8-2011
Main description: Am 12. Dezember 1979 beschloss die NATO, ihr Arsenal nuklearer Mittelstreckenwaffen als Gegengewicht zu neuen sowjetischen SS-20-Raketen zu modernisieren, falls Rüstungskontrollverhandlungen mit der UdSSR erfolglos bleiben würden. Neben dem sowjetischen Einmarsch in Afghanistan markierte der NATO-Doppelbeschluss die Wende von der Entspannungsära hin zur verschärften Ost-West-Konfrontation. Im Westen mobilisierte die "Nachrüstung" gesellschaftlichen Protest unbekannten Ausmaßes mit Menschenketten, Sitzblockaden und Großdemonstrationen. Auch jenseits des "Eisernen Vorhangs" bewegte das Friedensthema zahllose Menschen. Die Studie analysiert diesen Wendepunkt des Kalten Krieges im deutsch-deutschen, europäischen und transatlantischen Kontext auf diplomatie- und gesellschaftsgeschichtlicher Ebene. Wie kam es zu der Entscheidung, die zunächst einen Klimasturz im Ost-West-Verhältnis nach sich zog? Welche langfristigen gesellschaftlichen Folgen hatte die Konfrontation zwischen politischem "Establishment" und Friedensbewegung? Wurde mit dem Doppelbeschluss sogar paradoxer Weise der Grundstein zur Überwindung des Kalten Krieges gelegt?