Nachfolgestaaten der Sowjetunion
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde / Ausgabe Sekundarstufe II, Nr. 2/3
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In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde / Ausgabe Sekundarstufe II, Nr. 2/3
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In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. II Jg. 45.1994,2/3
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 45, Heft 2-3, S. 51-130
ISSN: 0342-8974
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 27, Heft 1, S. 17-29
ISSN: 0554-5455
Diskutiert werden die mit der "Ausdifferenzierung innerhalb der früheren Sowjetunion verbundenen Probleme". In den Nachfolgestaaten der Sowjetunion "finden fundamentale politische und ökonomische Reformversuche statt, wobei Transformationsprobleme und bereits in der alten Sowjetunion vorhandene, aber unter neuen Rahmenbedingungen sich verschärfende Nord-Süd-Probleme innerhalb dieses riesigen Raumes sich überlagern. Das hat u. a. dazu geführt, daß die Mehrzahl der Nachfolgestaaten der Sowjetunion auch formal als Entwicklungsland eingestuft wird und der frühere Ostblock den Nord-Süd-Konflikt auch heute, allerdings in ganz anderer Form (z. B. als Konkurrent um knappe westliche Mittel) stark beeinflußt." (Andersen, S. 3) (Pt).
In: Bürger & Staat, Band 60, Heft 1, S. 14-23
ISSN: 0007-3121
In: Autoritäre Regime: Herrschaftsmechanismen, Legitimationsstrategien, Persistenz und Wandel, S. 46-73
"Zwei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist-von den drei baltischen Staaten abgesehen - in den anderen zwölf postsowjetischen Staaten der Übergang zur Demokratie gescheitert. Werden einige von ihnen seit dem Ende der 1990er Jahre als reine Autokratien angesehen, sind andere hingegen durch Institutionen und Prozesse geprägt, die sowohl demokratische als auch autoritäre Elemente aufweisen. Kennzeichen dieser sogenannten hybriden Regime ist die ausgeprägte Dominanz der staatlichen Exekutive über die gesamte Politik. Obwohl demokratische Elemente (Parlamente, Parteien und Wahlen) eingeführt wurden, ist deren Wirkungsweise durch verschiedene Mechanismen autoritärer Herrschaft erheblich beeinträchtigt. Die Demokratiequalität dieser Staaten wird zunächst am Indikator der 'Qualität der Wahlen' differenziert erörtert. Die Zwischenbilanz ist offenkundig: Politische Macht und deren Ausübung sind weitgehend personalisiert. Im Folgeschritt konzentriert sich Petra Stykow auf die Präsidentschaftswahlen, die in den vergangenen zwei Dekaden in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion stattgefunden haben. Die allermeisten dieser Wahlen sind ein Beleg für die Reproduktion (semi-)autoritärer Regime, für die sich eine eigentümliche Verbindung von formal-demokratischen Institutionen und autoritären Praktiken aufzeigen lässt. Die Chancen für eine absehbare Demokratisierung sind im postsowjetischen Raum - so das Fazit - nicht sonderlich günstig." (Autorenreferat)
In: KAS international reports, Heft 3, S. 103-132
"Nahezu alle Regionen der Welt sind von der Globalisierung betroffen, wenn diese auch nicht in allen diskutiert wird. Letzteres ist weithin der Fall in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion, wo sich bis heute die alten politisch-wirtschaftlichen Machtstrukturen erhalten haben und wo die Bürger trotz hoher Erwartungen an die liberal marktwirtschaftliche Demokratie bislang keine starken Zivilgesellschaften haben aufbauen können. Die Bereiche, in denen die Globalisierung in Osteuropa und Zentralasien Realität ist, gibt es viele: Neben den wirtschaftlichen Gegebenheiten der Region wäre die Politik zu nennen, doch auch im kirchlichen Leben, im Gesundheitswesen und in der Kriminalitätsstruktur zeigen sich - etwa in Form der wachsenden Bedrohung durch HIV/ AIDS, der Ausbreitung von Tbc und dem Ausufern des transnationalen Geschäfts mit Sex, gestützt auf grenzüberschreitend organisierte Zuhälter- und Schleuserringe - die Folgen einer zunehmend globalisierten Welt. Zur Inangriffnahme der drängenden Probleme im osteuropäischen und zentralasiatischen Raum wäre u.a. eine gerechtere Ordnung in den betreffenden Staaten selbst, basierend auf einer die Demokratisierung forcierenden Mittelschicht, vonnöten. Doch gerade in diesem Punkt zeichnet sich der Beginn eines positiven Trends in naher Zukunft leider nicht ab." (Autorenreferat)
In: Bw-Fachinformation, Sonderh. 223
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In: DIW-Wochenbericht, Band 60, Heft 48, S. 705-711
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 23, Heft 3, S. 103-132
ISSN: 0177-7521
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050235-2
Valerij P. Ljubin ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1992,1/14
BASE
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, ...
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 60, S. 705-711
In: Wissenschaftliche Länderkunden 41
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